Gymnasium Hammonense: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''Festschrift zur 350-Jahr-Feier des Gymnasium Hammonense. 1657-2007'', hrsg. vom Gymnasium Hammonense, Hamm 2007 (ISBN 978-3-00-021512-4). | * ''Festschrift zur 350-Jahr-Feier des Gymnasium Hammonense. 1657-2007'', hrsg. vom Gymnasium Hammonense, Hamm 2007 (ISBN 978-3-00-021512-4). | ||
* ''[[Professoren, Studenten, Bücher]]. Hamm im 17. und 18. Jahrhundert'', hrsg. im Auftrag der Stadt Hamm von Volker Pirsich, Hamm 2009 (ISBN 978-3-9813092-0-1). | * ''[[Professoren, Studenten, Bücher]]. Hamm im 17. und 18. Jahrhundert'', hrsg. im Auftrag der Stadt Hamm von Volker Pirsich, Hamm 2009 (ISBN 978-3-9813092-0-1). | ||
* Maria Becker, Viviane Kersting: Zur Buße in den Karzer. Vor 350 Jahren gab es am Gymnasium Hammonense strenge Regeln und harte Strafen. Westfälischer Anzeiger von 19. Juni 2007 | |||
* Isabelle Bickmann, Janina Riekötter: Die Geschichte unserer Schule: Das genaue Gründungsdatum wurde erst später festgelegt. Westfälischer Anzeiger von 19. Juni 2007 | |||
* Damina Chatha, Marius Linhoff: So kam der Buchdruck nach Hamm. Auslöser war die Gründung des Gymnasium illustre. Westfälischer Anzeiger von 19. Juni 2007 | |||
* Michael Hofscheuer, Kilian Niemarkt, Jonathan Pothmann: 350 jahre und ein paar Ortswechsel. Das Gymnasium Hammonense hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Westfälischer Anzeiger von 19. Juni 2007 | |||
* Daniel Bartkowski, Simon Brinkmann, Simon Gründel: Historische Schulbücher. Westfälischer Anzeiger von 19. Juni 2007 | |||
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Version vom 25. Juli 2022, 08:02 Uhr
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Das Gymnasium Hammonense ist das älteste Gymnasium in Hamm und hat seine Wurzeln im Akademischen Gymnasium zu Hamm. Schulleiter ist seit 2017 Jörg Asshoff.[1]
Geschichte
Das Akademische Gymnasium nahm am 28. Mai 1657 seinen Lehrbetrieb auf, nachdem Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg 1655 die Gründung einer weiteren reformierten Hochschule in seinen westlichen Territorien erlaubt hatte.
In den drei Fakultäten Theologie, Jurisprudenz und Philosophie gab es jeweils eine Professur. Eine medizinische Fakultät fehlte.
Aufgrund des gemeinsamen reformierten Bekenntnisses sind im 17. Jahrhundert enge Beziehungen zu den Universitäten in den Niederlanden festzustellen, aber auch mit der Universität in Duisburg (gegr. 1655) und der Hohen Schule zu Burgsteinfurt stand das Akademische Gymnasium in Hamm in regem Austausch. Während im 17. und frühen 18. Jahrhundert zahlreiche Studenten, vor allem aus den Städten der Grafschaft Mark (z. B. Altena, Hagen, Hattingen, Kamen, Lüdenscheid, Lünen, Neuenrade, Plettenberg, Soest, Unna), nachweisbar sind, verengt sich das Einzugsgebiet im Verlauf des 18. Jahrhunderts deutlich.[2] Ein Tiefpunkt der Entwicklung zeichnet sich um die Mitte des Jahrhunderts ab. 1755 waren sechs, 1766 gar kein Student und 1771 nur acht Studenten immatrikuliert.
Im Jahre 1781 wurde das Akademische Gymnasium mit der Hammer Lateinschule zusammengelegt. So entstand ein humanistisches Gymnasium, geprägt von den Vorstellungen des preußischen Ministers Karl Abraham von Zedlitz († 1793). Dieses Reformgymnasium war sowohl der Wissenschaftspropädeutik als auch einer gründlichen Allgemeinbildung verpflichtet, wie auch aus dem Schulprogramm von 1782 hervorgeht:
Das Institut selbst soll diesen doppelten Nutzen haben, daß 1stens die für gelehrte Stände bestimmte junge Leute, zur Besuchung einer Universität, recht geschickt gemacht, und 2tens denjeningen, welche sich keiner besondern Facultäts-Wissenschaft widmen, ein für jede Lebensart hinlänglicher Unterrricht gegeben werde.
1782 wurde daher die neue Schulordnung des Gymnasium Hammonense an allen protestantischen Schulen in Kleve-Mark eingeführt.[3] Bestehen blieb hingegen die akademische Buchdruckerei. Einen Schwerpunkt bildete nun der Druck amtlicher Verlautbarungen für die in Hamm befindliche Märkische Kriegs- und Domänenkammer.
Das Anwachsen der Stadt Hamm im Zuge der Industrialisierung führte zu einer Verdopplung der Schülerzahl in nur 40 Jahren (1835: 95 Schüler; 1875: 178 Schüler). Ein aufgrund dieser deutlich gestiegenen Schülerzahl notwendig gewordener Neubau konnte 1880 an der Brüderstraße eingeweiht werden. Dieses Gebäude wurde jedoch 1944 durch Bombentreffer zerstört, denen auch die historische Schulbibliothek zum Opfer fiel. Seit 1956 hat das Gymnasium Hammonense seinen Standort an der Adenauerallee. Die Aula des Gymnasium Hammonense steht seit 1991 unter Denkmalschutz.
Fotos
Professoren am Akademischen Gymnasium in Hamm
Professoren der Theologie
- Anton Perizonius, Professor der Theologie (1656–1661)
- Adrian Pauli, Professor der Theologie (1661–1674)
- Gottfried Cöler, Professor der Theologie (1664–1665)
- Wilhelm Momma, Professor der Theologie (1674–1676)
- Philipp Johann Tilemann gen. Schenck (1676–1685)
- Johann August Biermann, Professor der Theologie (1686–1690)
- Theodor Eberhard Brand, Professor der Theologie (1690–1697)
- Albert Schumacher, Professor der Theologie (1697–1698)
- Gilbert Wachius, Professor der Theologie (1699–1720)
- Friedrich Gerlach Kemper, Professor der Theologie (1720–1742)
- Harding ab Hamm, Professor der Theologie (1743–1754)
- Heinrich Gottfried Rocholl, Professor der Theologie (1754–1761)
- Rulemann Ludwig Eylert, Professor der Theologie (1762–1781)
Professoren der Rechte
- Theodor Nies, Professor der Rechte (1657–1681)
- Carl Johann Wortmann, Professor der Rechte (1681–1696)
- Friedrich Georg Ernst Montanus, Professor der Rechte (1696–1716)
- Matthias Maaswyck
- Jakob Eck
- Heinrich Theodor Pagenstecher, Professor der Rechte (1721–1728)
- Arnold Leonhard Daems, Professor der Rechte (1728–1741)
- Carl Ludwig Wesenfeld, Professor der Rechte (1745–1755)
- Johann Friedrich Vetter, Professor der Rechte (1756–1766?)
- Johann Wilhelm Friedrich Krafft, Professor der Rechte (1766?–1770)
- Johann Peter Bucher, Professor der Rechte (1771–1772)
Professoren der Philosophie
- Hermann Upmeyer, Professor der Philosophie (1657)
- Engelbert Engelen, Professor der Philosophie (1659–1662)
- Wilhelm Wilhelmius, Professor der Philosophie (1663–1664)
- Wilhelm Fuchius
- Abraham Gulichius
- Johann Meyer
- Theodor Eberhard Brand, Professor der Philosophie (1684–1690)
- Albert Schumacher, Professor der Philosophie (1690–1697)
- Christian Gerhard Offerhaus, Professor der Philosophie (1697–1701)
- Wilhelm Neuhaus, Professor der Philosophie (1701–1726)
- Peter Friedrich Husson, Professor der Philosophie (1727–1752)
- Johann Philipp Lorenz Withof, Professor der Philosophie (1752–1765)
- Johann Konrad Kirchhoff, Professor der Philosophie (1767–1781)
Direktoren des Gymnasiums Hamm
- Theodor Friedrich Stange † (1781–1789)
- Bernhard Moritz Snethlage † (1789–1802)
- Christian Friedrich Wachter † (1803–1823)
- Friedrich Kapp † (1824–1852)
- Hermann Liebaldt † (1854–1856)
- Karl Gustav Adolph Philipp Wendt † (1856–1867)
- Paul Cauer † (1868–1871)
- Adolph Bechtold Christian Freytag † (1871–1876)
- Carl Schmelzer † (1876–1895)
- Friedrich Beneke † (1895–1900)
- Wilhelm Oetling † (1900–1915)
- Mathias Meinhold † (1915–1924)
- Otto Brinkmann † (1924–1948)
- Ernst Habenstein † (1951–1955)
- Hans-Günter Kusian † (1955–1976)
- Wolfgang Schäufele † (1976–1988)
- Wolfgang Monschein † (1989–2002)
- Dieter Stobbe (2002–2016)
- Jörg Asshoff (2016–heute)
Ehemalige Schüler
17. Jahrhundert
- Heinrich Rumpaeus (immatrikuliert vor 1664 August 13: lutherischer Pfarrer in Unna)
- Hermann Herbert Altfeldt (immatrikuliert vor 1667 Dezember 20: Bürgermeister in Hamm?)
- Bernhard Henrich Reinold (immatrikuliert vor 1695: Rektor an der Universität Frankfurt/Oder [1718])
18. Jahrhundert
- Gerhard Auffmordt (immatrikuliert 1703: Pfarrer in Fröndenberg)
- Heinrich Wilhelm Hattenkerl (immatrikuliert 1705: Pfarrer in Schwerte)
- Johann Friedrich von der Marck (immatrikuliert 1705: Dr. med. in Hamm)
- Friedrich Rüdiger Gummersbach (immatrikuliert 1705: Pfarrer in Mark)
- Johann Hermann Auffm Ordt (immatrikuliert 1706: Pfarrer in Pelkum)
- Johann Gottfried Peill (immatrikuliert 1708: Pfarrer in Hamm)
- Heinrich Aufm Orth (immatrikuliert 1709: Pfarrer in Hörde)
- Abraham Wieling (immatrikuliert 1710: Professor der Rechte in Utrecht)
- Johannes Gerdes (immatrikuliert 1710)
- Gottfried Henrich Pröbsting (immatrikuliert 1712: Bürgermeister der Stadt Kamen)
- Leonhard Johann Boenen (immatrikuliert 1714: Bürgermeister und Kämmerer der Stadt Hamm)
- Arnold Leonhard Daems (immatrikuliert 1715: Professor der Rechte in Hamm)
- Christian Albert zur Heyden (immatrikuliert 1715: Oberbürgermeister der Stadt Hamm)
- Carl Johann Engels (immatrikuliert 1719: Pfarrer in Herringen)
- Emich Neuhaus (immatrikuliert 1721: Pfarrer in Pelkum, später in Wickede)
- Georg Eichelberg (immatrikuliert 1725: Pfarrer in Rhynern)
- Daniel Auffmordt (immatrikuliert 1727: Lehrer an der Lateinschule in Hamm)
- Hermann Wilhelm Budde (immatrikuliert 1727: Lehrer an der Lateinschule in Hamm)
- Philipp Wilhelm von der Marck (immatrikuliert 1731: Dr. med. in Minden)
- Johann Rütger Küper (immatrikuliert 1731: Pfarrer in Hattingen)
- Paul Christian Busch (immatrikuliert 1737: Pfarrer in Dinker)
- Arnold Theodor Feldmann (immatrikuliert 1739: Pfarrer in Ratingen)
- Johann Henrich Asbeck (immatrikuliert 1740: Bürgermeister der Stadt Hamm)
- Johann Gerhard Undereick (immatrikuliert 1740: Rektor der Lateinschule in Hamm)
- Friedrich Gerlach Flaßhoff (immatrikuliert 1741: Pfarrer in Herdecke)
- Bernhard Otto (immatrikuliert 1742: Student der Rechte in Göttingen)
- Johann Konrad Kirchhoff (immatrikuliert 1743: Professor der Philosophie am Akademischen Gymnasium in Hamm)
- Theodorus Undereick (immatrikuliert 1745: Pfarrer in Bladenhorst)
- Heinrich Franz Clüsener (immatrikuliert 1750: Pfarrer in Pelkum)
- Heinrich Jakob Hohdahl (immatrikuliert 1752: Bürgermeister der Stadt Hamm)
- Leonhard Ludwig Engels (immatrikuliert 1752: Rechtsanwalt in Hamm, Hofrat)
- Johann Hermann Daniel Küper (immatrikuliert 1753: Pfarrer in Bodelschwingh)
- Johann Gottfried Rademacher (immatrikuliert 1756: KDK-Rat bei der Kriegs- und Domänenkammer in Hamm)
- Hermann Wilhelm Richter (immatrikuliert 1760: Pfarrer in Rees)
- Hermann Christian Eylert (1771 als Student belegt: Pfarrer in Östrich)
- Gerhard Anton Senger (1771 als Student belegt: Pfarrer in Reck)
- Wilhelm von Bernuth (Abitur 1787: Steuerrat bei der Kriegs- und Domänenkammer in Hamm)
- Ludwig von Bernuth (Abitur 1787: KDK-Rat bei der Kriegs- und Domänenkammer in Hamm, später Oberfinanzrat in Berlin)
- Karl Hammerschmidt (Abitur Ostern 1788: Pfarrer in Schwelm)
- Friedrich Redicker (Abitur Ostern 1788: Dr. med. in Hamm; Kreisphysikus)
- Gottfried Doerth (Abitur 1789: Pfarrer in Pelkum)
- Rulemann Friedrich Eylert (Abitur 1789: Pfarrer in Hamm, später Bischof in Potsdam])
- Gottlieb Zimmermann (Abitur 1790: Pfarrer in Mark)
- Karl von Bernuth (Abitur 1792: Chefpräsident des Oberlandesgerichts in Münster)
- Johann Heinrich von Rappard (Abitur 1795: Regierungsrat in Aachen, später in Münster)
- Ernst von Bernuth (Abitur 1798: Oberlandesgerichtsrat in Hamm)
19. Jahrhundert
- Alexander Haindorf (Abitur 1807: Universitätsprofessor)
- Ernst von Bodelschwingh (Abitur 1812: preußischer Finanzminister)
- Ludwig Spener (Abitur 1813: Jurist in Hamm)
- Christoph Keck (Abitur Ostern 1818: Lehrer in Hamm)
- Wilhelm Hammerschmidt (Abitur Herbst 1816: Konsistorialrat in Münster)
- Conrad von Rappard (Abitur 1823: Jurist und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung)
- Ernst Kapp (Abitur 1825: Gymnasiallehrer in Minden; Frühdemokrat)
- Wilhelm Pröbsting (Abitur 1825: Sanitätsrat in Hamm)
- Karl von der Kuhlen (Abitur 1825: Pfarrer in Pelkum)
- Heinrich Gosebruch (Abitur 1827: Pfarrer in Hamm)
- Ludwig Pistor (Abitur 1828: Gymnasiallehrer in Hamm)
- Ludwig Carl Christoph von Bodelschwingh (Abitur 1828: Oberpräsident von Hessen-Nassau)
- Gustav Lenhartz (Abitur Ostern 1830: Pfarrer in Ladbergen, später in Minden; Schulrat)
- David Rothschild (Abitur Ostern 1836: Rabbiner in Aachen, später in Alzey)
- Gustav Natorp (Abitur 1843)
- Karl Huffelmann (Abitur Herbst 1843: Pfarrer in Wellinghofen)
- Karl Schulze-Pelkum (Abitur Ostern 1879: Landrat des Kreises Hamm)
- Otto Loeb (Abitur Ostern 1862: Landgerichtsrat in Düsseldorf)
- Paul Bacharach (Abitur Ostern 1886: Richter in Berlin)
- Ernst Bellwinkel (Abitur Ostern 1892: Ingenieur in Bocholt, später in Hamm; Heimatforscher)
- Josef Schlichter (Abitur 1899: Oberbürgermeister der Stadt Hamm)
20. Jahrhundert
- Johannes Ax, Sohn des Volksschulrektors Franz Ax (Abitur 28.02.1902, Dr.phil, Gymnasiallehrer in Jülich und Düsseldorf)
- Paul Ax, Sohn des Volksschulrektors Franz Ax (Abitur 28.02.1902, Oberstudiendirektor und Leiter der Gymnsien in Heiligenstadt - ab 1929 - und Siegburg - ab 1942)
- Karl Haedenkamp (Abitur 1909: Mediziner und Politiker)
- Wilhelm Hüster (Abitur Ostern 1914: Jurist, Stadtdirektor in Hamm)
- Friedrich Johannes Wienstein (Abitur Ostern 1914: Publizist und Heimatforscher)
- Christian Gnilka (Abitur 1956: Universitätsprofessor, Altphilologe)
- Eugen Drewermann (Abitur 1960: Theologe, Kirchenkritiker)
- Laurenz Meyer (Abitur 1968: Mitglied des Deutschen Bundestages)
- Meinolf Vielberg (Abitur 1978: Universitätsprofessor, Altphilologe)
Kontaktdaten
Adenauerallee 2
59065 Hamm
Telefon: (02381) 871810
Telefax: (02381) 8718115
Einzelnachweise
Literatur
- Theodor Berndt: Aeltere Geschichte des Königlichen Gymnasiums in Hamm. 1781–1836, Hamm 1909.
- [Festschrift] Zur Feier des zweihundertjährigen Jubiläums des Königlichen Gymnasiums zu Hamm, Hamm 1857.
- Festschrift zur Feier des 250jährigen Bestehens des Königlichen Gymnasiums zu Hamm i.W., Hamm 1907.
- Festschrift zur 300-Jahr-Feier des Staatlichen Gymnasiums in Hamm. 1657–1957, Hamm 1957.
- Manfred Komorowski: Die Schriften des Akademischen Gymnasiums Hamm/Westfalen (1657–1781): Eine vorläufige Bilanz, in: Gutenberg-Jahrbuch 1992, S. 275–297.
- Festschrift zur 325-Jahr-Feier des Gymnasium Hammonense. 1657–1982, hrsg. vom Verein der Freunde des Gymnasium Hammonense, Hamm 1982.
- Festschrift zur 350-Jahr-Feier des Gymnasium Hammonense. 1657-2007, hrsg. vom Gymnasium Hammonense, Hamm 2007 (ISBN 978-3-00-021512-4).
- Professoren, Studenten, Bücher. Hamm im 17. und 18. Jahrhundert, hrsg. im Auftrag der Stadt Hamm von Volker Pirsich, Hamm 2009 (ISBN 978-3-9813092-0-1).
- Maria Becker, Viviane Kersting: Zur Buße in den Karzer. Vor 350 Jahren gab es am Gymnasium Hammonense strenge Regeln und harte Strafen. Westfälischer Anzeiger von 19. Juni 2007
- Isabelle Bickmann, Janina Riekötter: Die Geschichte unserer Schule: Das genaue Gründungsdatum wurde erst später festgelegt. Westfälischer Anzeiger von 19. Juni 2007
- Damina Chatha, Marius Linhoff: So kam der Buchdruck nach Hamm. Auslöser war die Gründung des Gymnasium illustre. Westfälischer Anzeiger von 19. Juni 2007
- Michael Hofscheuer, Kilian Niemarkt, Jonathan Pothmann: 350 jahre und ein paar Ortswechsel. Das Gymnasium Hammonense hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Westfälischer Anzeiger von 19. Juni 2007
- Daniel Bartkowski, Simon Brinkmann, Simon Gründel: Historische Schulbücher. Westfälischer Anzeiger von 19. Juni 2007