1940

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Hamm wurde vor 714 Jahren gegründet.

Hamm im 2. Weltkrieg

Zerstörte Liebfrauenkirche im Jahr 1940

Verkehr

  • Die Ruhr-Lippe-Kleinbahn baut die Strecke von Uentrop nach Lippborg-Heintrop von der Schmalspur zur Normalspur aus. [5]

Polizei

  • Am 19. Februar übernimmt der SS-Standartenführer Friderici kommissarisch die Leitung der Polizeidirektion Hamm. Am 28. August wird er endgültig in das Amt eingewiesen. [6]

Bergbau

  • Die Jahresleistung der Zeche Heinrich Robert beträgt 1.197.879 t bei einer Belegschaftszahl von 3.442 Personen. [7]
  • Auf der Zeche Radbod wird der Schacht 2 weiter abgeteuft, um in einer Tiefe von 1.087 m die 5. Sohle des Bergwerks anzusetzen. Die Jahresförderleistung der Zeche beträgt 1.107.075 t bei einer Gesamtbelegschaftszahl von 3.010 Personen. [8]
  • Die Gewerkschaft Sachsen als Eigentümer der Zeche Sachsen wird am 1. Januar in Steinkohlengesellschaft der Reichswerke umbenannt. Der Sitz der Gesellschaft ist Heessen.[9][10]

Bildung

Anmerkungen

  1. vgl. Bericht der Stadtverwaltung Hamm (Westf.) über die Umstellung der Gemeindeverwaltung auf die Kriegsaufgaben
  2. vgl. Siegfried Paul: Die Geschichte der Polizei in Hamm 1921-1945. Hamm 1984. S. 128
  3. vgl. Siegfried Paul: Die Geschichte der Polizei in Hamm 1921-1945. Hamm 1984. S. 129
  4. 100 Jahre Stadtwerke Hamm/Westf. 1858-1958. Hamm 1958. S. 56
  5. Markus Meinold: Bahnhof Hamm (Westf). Die Geschichte eines Eisenbahnknotens. Hövelhof 2004. S. 140
  6. vgl. Siegfried Paul: Die Geschichte der Polizei in Hamm 1921-1945. Hamm 1984. S. 129
  7. Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 20
  8. Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 46
  9. Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 57
  10. Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952. S. 284
  11. Sonderseite "Hamm vor 1945 - Dreißiger Jahre und Kriegskatastrophe". Westfälischer Anzeiger vom 18. Februar 2004