Südstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. November 2023, 21:30 Uhr

Die Südstraße ist eine Straße im Bezirk Mitte. In weiten Teilen der Region wird sie Meile genannt, womit man sich auf die gastronomische Szene zwischen Santa-Monica-Platz und Universa-Haus bezieht. Sie verbindet Martin-Luther-Straße und Theodor-Heuss-Platz.

Von der Südstraße abzweigend sind der Ostenwall, der Ostring und die Brückenstraße.

Laut Polizei Hamm zählte die Südstraße 2011 zu den zehn gefährlichsten Stellen für Radfahrer in Hamm.[1]

Geschichte

Nach neuesten archäologischen Erkenntnissen – Andreas Schulte hat dazu Recherchen vor allem in Berlin, Bielefeld und Münster betrieben – lässt sich nachweisen, dass die Südstraße im Bereich der heutigen Meile im 18. Jahrhundert allerbeste Wohnlage war. Der für die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts nachweisbare Verkaufsdruck auf dem Hammer Immobilienmarkt – unter anderem veräußerten Adelsfamilien ihre Stadthäuser – konnte in der zweiten Jahrhunderthälfte durch den Erwerb von Hausbesitz seitens der Räte an der Kriegs- und Domänenkammer kompensiert werden. Schulte kann die Lage und Besitzer einzelner, wichtiger Häuser (Beamten-, Pastoren- und Professorenhäuser, Armenhäuser) beschreiben und den Standort des Stadtweinhauses an der heutigen Weststraße 4 nachweisen. Damit lassen sich Aussagen zur Bewohnerstruktur ganzer Straßenzüge und -viertel treffen, unter anderem auch der Hammer Meile.

Schulte hat eine Kartierung des Brandareals von 1741 fertiggestellt, jedoch steht die Kellerkartierung noch aus. Daraus soll dann ein Häuserbuch für die Zeit zwischen 1734 und 1886 entstehen, das auch diesen interessanten Bereich der Stadt näher beleuchten wird. Ein typisches Gebäude-Ensemble, das nach dem Stadtbrand vom 16. April 1741 entstand, war die Häuserzeile mit den Hausnummern 12–20, wobei Hausnummer 20 schon im Zweiten Weltkrieg zerstört und durch einen einstöckigen, zweckmäßigen Nachkriegsbau wurde.

→ siehe auch: Häuserbuch Südstraße

Vor dem Ausbau der Weststraße, Oststraße und der Fläche rund um die Pauluskirche Ende der 1980er-Jahre führte die Südstraße bis zur Weststraße. Dort befanden sich lange Zeit vorwiegend Geschäfte des Einzelhandels und auch das Dienstleistungsgewerbe, beispielsweise die Eisenwarenhandlung Tobias Schnedlage (ab 1884), die chemische Reinigung und Textilpflege Paul Helmrich (ab 1896), der Bürohändler Artur Schilf (um 1950) oder der Musikhandel Musik-Hans (bis in die 2000er-Jahre).

Moderne

In der Moderne verlagerte sich die Geschäftstätigkeit auf der Südstraße stärker in Richtung einer gastronomischen Nutzung, was der Südstraße den Beinamen Meile einbrachte. Zu den bekanntesten Lokalitäten der Hammer Meile gehörten lange Zeit der Biergarten Jonathan (ab 1980), der Meilenstein, das Tüt-Ei oder das Senftöpfchen. Allerdings konnten sich nicht alle ursprünglich hier angesiedelten Gaststätten halten, sodass zwischenzeitlich eine Reihe von Leerständen zu verzeichnen war. Zahlreiche Lokalitäten wechselten in regelmäßigen Abständen Pächter und Namen, → vgl. Hausnummern.

Um das Jahr 2008 bekundete ein Investor Interesse, an der Stelle der Hausnummern 12 bis 20 ein neues Ärztehaus, das Medicum, zu errichten. Der Plan stieß auf Wohlwollen. Ermöglicht wurde das Vorhaben durch Gewährung des Erbbaurechts durch das St. Marien-Hospital. Im Zuge der Errichtung des Medicum wurden das gesamte Gebäude Südstraße 12 („Meilenstein“), das seit 2003 unter Denkmalschutz steht, sowie die Fassen der Hausnummern 14 bis 18 erhalten. Das Haus Südstraße 20, in dem zuletzt Helmrich ansässig war, wurde abgebrochen. Im November und Dezember 2010 wurden dazu Einzelfundamente gegossen, auf denen wiederum Stahlstützen errichtet wurden. Die gesamte Stahlkonstruktion wog rund 15 Tonnen und diente zur Stabilisierung der Hausfassaden der Häuser Südstraße 14, Südstraße 16 und Südstraße 18.[2] Im Zuge der Baumaßnahmen wurden alte Brunnen in den Hausstätten gefunden und unter Mitwirkung des Landesamts für Archäologie NRW dokumentiert. Das der Janßen Grundstücksgesellschaft mbH aus Bremen gehörende Gesundheitszentrum wurde schließlich am 21. September 2012 eingeweiht.

Bereits einige Jahrzehnte zuvor hatte die Südstraße durch den Bau des Universa-Hauses ihren Stellenwert als Gesundheitsstandort gesteigert. Auch Hausnummer 38 ist seit langem ein Ärztehaus mitsamt Apotheke.

Ab dem 8. September 2021 wurde die Südstraße vom Ostenwall bis Marktplatz mit Ausnahme der Kreuzung mit der Königstraße komplett für den Autoverkehr gesperrt. Ab dem 27. Februar 2023 wurde dieser Teil der Südstraße offiziell zur Fußgängerzone.[3] Nur noch der Lieferverkehr (7 bis 12 Uhr), Krankentransporte und Fahrräder dürfen die Südstraße befahren.

Vorschlag eines Kreisverkehrs

Einen originellen Vorschlag machte die Linke im Februar 2023 zur Lösung der Verkehrsprobleme auf der Südstraße: „Meile“ und Ostenwall sollten durch einen Kreisverkehr verbunden werden, schlug Roland Koslowski, parteiloser Bezirksvertreter für die Linke, vor. Die Sperrung der Meile habe sich bewährt, die Verkehrssituation sei aber nicht optimal. Immer wieder komme es zu brenzligen Situationen, vor allem für Fußgänger und Radfahrer. Deshalb sei hier der Bau eines Kreisverkehres geboten. Darüber hinaus fordere die Linke eine Weiterentwicklung des gesperrten Teils der Südstraße. „Zur nachhaltigen Belebung braucht es eine Auflockerung der großflächig versiegelten Fläche“, so Koslowski. Begrünung mache den Stadtraum attraktiver und kommt dem Klima zugute.[4]

Mitte März 2023 wurde der Antrag von der Bezirksvertretung Hamm-Mitte abgelehnt.[5]

Serie von Gewaltdelikten (2023)

Im Frühjahr 2023 eskalierten auf der Meile zahlreiche Streitigkeiten, teils mit erheblichen Folgen:

  • Am 11. März endete der Konflikt eines 24-Jährigen mit einer Gruppe von drei Männern mit einem Reizgasangriff in die Augen. Die drei Unbekannten flüchten.[6]
  • Am 12. März kam es gegen 4:35 Uhr vor einem Lokal zum Streit einer 19-Jährigen mit einer unbekannten Frau. Durch einen Flaschenwurf an die Stirn und den Splitterflug wurde die 19-Jährige leicht verletzt. Der Versuch einer 22-Jährigen, den Streit zu de-eskalieren, wurde durch die Unbekannte mit Tritten beantwortet.[6]
  • Am 20. März gerieten gegen 3:30 Uhr zwei Männer in Streit. Ein 41-Jähriger aus Bergkamen fiel zu Boden und wurde von seinem Kontrahenten gegen den Kopf getreten. Das Opfer kam stationär in eine Klinik.[7]
  • Am frühen Morgen des 2. April setzte ein Mann aus Ahlen in einer Diskothek nach erfolglosen Annäherungsversuchen ein Tierabwehrspray gegen eine 19- und eine 21-jährige Frau ein. Bei seiner Festnahme verhielt er sich aggressiv gegenüber den Beamten und wurde in Gewahrsam genommen.[8] Wenig später wurden zwei Polizeibeamte bei der Schlichtung eines Konflikts zwischen zwei Gruppen durch Widerstandshandlungen leicht verletzt. Die Polizisten mussten den Einsatzmehrzweckstock („Schlagstock“) einsetzen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte wurde eingeleitet.[9]
  • Am 8. April endete die Störung eines Polizeieinsatzes durch einen betrunkenen 26-Jährigen aus Herbern mit seiner Unterbringung im Polizeigewahrsam. Er hatte einen Beamten unvermittelt geschlagen, beleidigt und dann zum Kampf herausfordert. Sein 20-jähriger Bruder wurde ebenfalls in Gewahrsam genommen, da er sich trotz eines Platzverweises ebenfalls in die Sache eingemischt hatte. Es wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eröffnet.[10]
  • Am 10. Juni wurde ein 32-Jähriger Afghane gegen 3:00 Uhr von einer „bis zu zehnköpfigen“ Gruppe vom Saloon Cheyenne bis zum Santa-Monica-Platz verfolgt, wo man ihm eine Glasflasche auf den Kopf schlug. Der Mann fiel zu Boden und muss in kritischem Zustand in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Zeugen konnten drei Tatverdächtige beschreiben, die in Tatortnähe festgenommen wurden. Es handelte sich um drei algerische Asylbewerber (41, 29 und 25 Jahre), die in der Zentralen Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge gemeldet waren.[11] Das Opfer schwebte auch sechs Wochen nach der Tat noch in Lebensgefahr.[12]
  • 25. Juni: Schwerwiegende Folgen hatte der Versuch eines 34-jährigen Bochumers und seines 28-jährigen Begleiters, eine fünfköpfige Gruppe zur Rede zu stellen, die sie und andere Passanten vor einer Kneipe mit Bier bespritzt hatte. Bei Handgreiflichkeiten wurde der 34-Jährige zwei mal mit einem Bierkrug sowie ein mal mit einer Bierflasche[13] auf den Kopf geschlagen und lebensgefährlich verletzt, sodass er notoperiert werden musste.[14] Sein Begleiter erleidet leichte Verletzungen. Die Polizei wertete den Vorfall als versuchtes Tötungsdelikt.[15] Am Morgen des 28. Juni konnte die Polizei durch Videos der Tatnacht und Zeugenhinweise einen albanischen Tatverdächtigen festnehmen, die Fahndung nach den vier anderen Beteiligten wurde fortgesetzt.[13]

Nach dem Vorfall vom 25. Juni erhoben verschiedene Gastwirte im Gespräch mit dem WA und Lippewelle Forderungen nach mehr Kontrollen und der Möglichkeit, den Einlass auf die Meile selbst zu regeln, zum Beispiel mit Bauzäunen. Die Stadt und die Polizei zeigen sich dialogbereit, allerdings verwies die Stadt darauf, dass die Probleme durch Einlasskontrollen nur verlagert würden. Die FDP forderte eine „dauerhafte Polizeipräsenz“ und eine verlängerte Einsatzzeit des Kommunalen Ordnungsdienstes.[16] Zudem sollten die Meilenwirte ein glasfreies Mehrweg-System in Betracht ziehen.[12] Die CDU forderte neben einer mobilen Wache zudem die Wiedereinführung der „Strategischen Fahndung“.[12]

Am 8. August fand im Rathaus ein Gespräch zwischen Oberbürgermeister Marc Herter, Polizeipräsident Thomas Kubera, weiteren Vertretern von Stadt und Polizei und einigen Meilenwirten, darunter Ben Böhm (Ulrikeee), Jakup Jakupi (Eis Oase), Heinz Lepper (Cheyenne), Stephanie Moritz (Havanna) und Karsten Plaß (Pirates), statt. Die Beteiligten verabredeten, die Meile durch Marketingmaßnahmen neu zu positionieren und die Sicherheit durch einen regelmäßigen Dialog zwischen den Wirten und der Stadt, eine bessere Vernetzung der Security-Mitarbeiter der Etablissements und mehr Präsenzstreifen und Schwerpunktkontrollen der Polizei zu stärken. Die Polizei soll dem Konzept zufolge in Zukunft schon bei sich andeutenden Konflikten hinzugezogen werden.[17]

Alte Namen

Zuystrate (1511); Suedtstrasse (1710); Süd-Straße (1742); Süd-Straaße (1748); Südstraße (1751); Cöllnische Straße (1768); Coelner-Strasse (1802); Südstraße (1833, 1877, 1886)

Hausnummern

 1 Route66Diner & The Kitchen
 1 S-One Club
 1 ehemals Twenty Up
 1 ehemals The Kitchen
 1 ehemals Bullhouse
 1 ehemals Der Club Bertelsmann
 1 ehemals Hammer Fischzentrale (1974)
 3 By Usta
 3 ehemals Lebensmittelpunkt
 3 ehemals Boutique Jolie
 4 unbebaut
 5 Der Haarschnitt
 5 ehemals Pauls Plattenladen
 5 ehemals Specht Moden
 6 unbebaut
 6 ehemals Artur Schilf Büromaschinen
 7 Hausstätte Südstraße 7
 7 (Eingang links) NewLook Haarstudio
 7 ehemals Deja Vu Shisha Cafe Hamm[18]
 7 ehemals Versatel
 7 (Eingang rechts) Nalin’s Dinner
 7 ehemals Bei Antonio
 7 ehemals Salon Rump
 7 ehemals Buchhandlung Kampa
 7 ehemals Schnellrestaurant Athen
 7 ehemals Tapasbar La Escalera
 7 ehemals Erciyes Pide/Pizza/Döner[18]
 8 Haus Vorschulze / Baudenkmal Südstraße 8
 9–13 Hotel Stadt Hamm
 9–13 Harvey’s Bar & Restaurant
 9–13 ehemals Reisebüro Buchmann[19]
10 Pirates/Baudenkmal Südstraße 10
10a unbebaut
10a Imbiss Pieper (Imbisswagen, um 1980)
12 Baudenkmal Südstraße 12
12 Eis Oase
12 ehemals Meilenstein
12 ehemals Eisenwaren Tobias Schnedlage
14 Medicum (Südstraße 14)
15 Ulrikeee die Party-Kneipe
16 Medicum (Südstraße 16)
16 ehemals Musik-Hans
17 ehemals Halli Galli
17 ehemals Tüt-Ei
18 Fitness & Co. (Medicum)
18 ehemals Senftöpfchen
18 ehemals Schwarze Katz
19 (Eingang rechts) Podium
19 ehemals Unique
19 ehemals Crocodil
19 ehemals Windsor Club
19 ehemals Astoria
19 ehemals Star-Club
19 ehemals Musik Express
19 (Eingang links) 9zehn Café & Bar
19 ehemals Veganalina Café
19 ehemals Nina's Café Klatsch
19 ehemals Queens Pub
19 ehemals Tijuana
19 ehemals Cappuchino
19a Havanna
19a ehemals Manhattan
19a ehemals MYЯ Bar
20 Medicum (ehemals Südstraße 20/Helmrich)
20 ehemals Bastler-Zentrale Sickler
22–24 ehemals First Reisebüro
22–24 ehemals Reisebüro Adler
21 Saloon Cheyenne
21 Pizzeria Pino
21 Club Empire (seit 09/2023)
21 ehemals Bar Rio (2021-2023)
21 ehemals Bäckerei Kreienfeld-Bäumer (bis in die 1980er)
23 Leerstand
23 ehemals #my shisha lounge
23 ehemals Harmonie
23 ehemals Kayra
23 ehemals St. Louis
23 ehemals Jonathan
24 Atelier für Fotografie Golz / Die Spielzeugkiste
24 ehemals Second Hand Gerlach
28 Jugendzentrum Südstraße (KUBUS)
28 Netzwerk Jugendkultur
29 Universa-Haus
29 Dr. Mechthild Reinecke Praxis für Kinder- und Jugendmedizin
29 ehemals Bären Apotheke
38 Phönix Ärztehaus
38 Phönix Apotheke
38 ehemals Dr. med. Schüring Praxis für Allgemeinmedizin
38 ehemals Tabakwaren Biermann
38 ehemals Uhren/Optik Ernsting
42 ehemals Städtische Musikschule
43 (Eingang links) Leerstand
43 ehemals Backshop Am Bärenbrunnen (2022 bis 2023)
43 ehemals eDampf-Shop
43 ehemals Lifestyle (2015 bis 2017)
43 ehemals FEEL-GOOD Tattoo Shop (ab ca. 2009, ca. 2015 Umzug zur Oststraße)
43 ehemals Eiscafé Caruso (1990er)
43 ehemals Eiscafé Santa Lucia (ca. 1983 bis 1990)
43 ehemals Metzgerei Meyer (bis ca. 1983)
43 (Eingang rechts) Babylon Grill (seit Anfang 2019)
43 ehemals Imbiss Medour (2017 bis Sommer 2018)
43 ehemals Hellas Grill (1987 bis Frühjahr 2017)
43 ehemals Kunststopferei Hilde Frek
44 Baudenkmal Südstraße 44
44 Kanzlei von Glahn
44 Buchhandlung und Leihbücherei Walter Krohn (um 1930)
45 abgerissen 2022[20]
45 ehemals Bäckerei Hake
45 ehemals DVD-Game-Shop An- und Verkauf
45 ehemals Zoo Bruse
45 ehemals Salon Rochell
45 ehemals Textilwaren Schuller

Fotos

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Presseberichte

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Besonderheiten

Verkehrszeichen 242.1.png Verkehrszeichen 220-20.png Verkehrszeichen 1022-10.png Verkehrsschild 1026-35.jpg Verkehrszeichen 1026-34.png

Einzelnachweise

  1. Westfälischer Anzeiger vom 20. August 2011
  2. Artikel im Westfälischen Anzeiger vom 01.12.2010
  3. Frank Osiewacz: „Schilder stehen: Südstraße jetzt offiziell Fußgängerzone”, WA-Online vom 27. Februar 2023
  4. Westfälischer Anzeiger vom 24. Februar 2023
  5. Wa.de vom 9. März 2023
  6. 6,0 6,1 Markus Hanneken: „Fliegende Flasche und Reizgas: Verletzte auf der Meile“ in: wa.de vom 13. März 2023
  7. „Streit auf der Meile: Kopftritte gegen am Boden liegenden Mann“ in: wa.de vom 20. März 2023
  8. „Anmache gescheitert: Ahlener sprüht Tierabwehrspray auf Frauen“ in: wa.de vom 3. April 2023
  9. „Handfester Streit auf der Meile endet mit verletzten Polizisten“ in: wa.de vom 3. April 2023
  10. Hannah Decke: „Mann fordert Polizei zum Kampf heraus - betrunkene Brüder landen in Gewahrsam“ in: wa.de vom 8. April 2023
  11. Frank Lahme, Cedric Sporkert: „Mann nach Schlägerei nahe der Meile in Hamm noch immer in Lebensgefahr“ in: wa.de vom 14. Juni 2023
  12. 12,0 12,1 12,2 Cedric Sporkert: „Nach blutigen Vorfällen: Stadt, Polizei und Meilenwirte beraten über neue Maßnahmen“ in: wa.de vom 21. Juli 2023
  13. 13,0 13,1 Frank Lahme: „Flaschen-Attacke auf der Meile in Hamm: Verdächtiger wurde festgenommen“ in: wa.de vom 28. Juni 2023
  14. Frank Lahme: „Versuchtes Tötungsdelikt auf Meile in Hamm: So kam’s dazu“ in: wa.de vom 26. Juni 2023
  15. Svenja Jesse: „Attacke mit Flasche auf der Meile: Mann (34) lebensgefährlich verletzt“ in: wa.de vom 25. Juni 2023
  16. Frank Lahme: „Gewaltproblem auf Meile in Hamm: Das sagen Stadt und Polizei“ in: wa.de vom 5. Juli 2023
  17. „Mehr Sicherheit auf der Meile - So soll das künftig gelingen“ in: wa.de vom 10. August 2023
  18. 18,0 18,1 Hilse et. Al. (2017): Hamm – Ein Spaziergang durch die Zeit. Soest: Blundus Media, S. 57.
  19. Hammmagazin 06/07 1984, S. 4.
  20. Wa.de vom 17. Januar 2022