Bahnhofstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HammWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎21. Jahrhundert: Aktualisiert)
Zeile 48: Zeile 48:
Trotz dieser Investitionen schlossen Ter Veen (2019), Kaufhof ([[2020]]) und schließlich auch das traditionsreiche Einrichtungshaus [[Herlitz]] ([[2019]]) für immer ihre Pforten. Von den ehemals ansässigen Kaufhäusern war damit keines mehr geöffnet. Ter Veen und Kaufhof stehen (Stand 2022) leer.  
Trotz dieser Investitionen schlossen Ter Veen (2019), Kaufhof ([[2020]]) und schließlich auch das traditionsreiche Einrichtungshaus [[Herlitz]] ([[2019]]) für immer ihre Pforten. Von den ehemals ansässigen Kaufhäusern war damit keines mehr geöffnet. Ter Veen und Kaufhof stehen (Stand 2022) leer.  


Ende der 2010er-Jahre war dann die [[Stadtentwicklungsgesellschaft]] darin involviert, ehemalige Geschäftshäuser am Ende der Fußgängerzone bzw. in Nähe des [[Platz der Deutschen Einheit|Platzes der Deutschen Einheit]] abzureißen bzw. die Neubebauung mit Wohnhäusern durch Investoren zu fördern, um den Standort wieder zu vitalisieren. Dazu zählte allen voran die Hausnummer 29, die nach Aufgabe des [[Kipp'n in]] und Ansiedlung einer Shisha-Bar zum Anziehungspunkt für dubiose Personen zu werden drohte. Der Nachfolgebau wurde 2022 eingeweiht.
Ende der 2010er-Jahre war dann die [[Stadtentwicklungsgesellschaft]] darin involviert, ehemalige Geschäftshäuser am Ende der Fußgängerzone bzw. in Nähe des [[Platz der Deutschen Einheit|Platzes der Deutschen Einheit]] abzureißen bzw. die Neubebauung mit Wohnhäusern durch Investoren zu fördern, um den Standort wieder zu vitalisieren. Dazu zählte zunächst die Hausnummer 29, die nach Aufgabe des [[Kipp'n in]] und Ansiedlung einer Shisha-Bar zum Anziehungspunkt für dubiose Personen zu werden drohte. Der Nachfolgebau konnte 2022 unter dem Namen „Kleist-Residenz“ eingeweiht werden. Neben einem Ladenlokal und Räumen für eine Praxis im Erdgeschoss wurde hier auf fünf Etagen altersgerechtes Wohnen auf dem ehemaligen Gelände der Firma [[Huge Brenschede]] ermöglicht. Investor war dessen Urenkel, Dirk Brenschede.<ref>[https://www.wa.de/hamm/kleist-residenz-am-bahnhof-zwei-drittel-der-wohnungen-vermietet-91858160.html Wa.de vom 24. Oktober 2022]</ref>


Zuletzt wurde eine Studie zur Nachnutzung des [[Kaufhof]]-Komplexes beauftragt. Diese kam zu dem Ergebnis, dass die Bausubstanz nicht mehr hinreichend sanierbar sei. Sie empfiehlt daher den Abriss.
Zuletzt wurde eine Studie zur Nachnutzung des [[Kaufhof]]-Komplexes beauftragt. Diese kam zu dem Ergebnis, dass die Bausubstanz nicht mehr hinreichend sanierbar sei. Sie empfiehlt daher den Abriss. Auch anstelle von Ter Veen ist derzeit eine Wohnbebauung geplant.


== Bilder ==
== Bilder ==

Version vom 24. Oktober 2022, 09:44 Uhr

Die Bahnhofstraße ist eine Straße im Bezirk Mitte. Sie führt von der Eisenbahnunterführung südlich des Hauptbahnhofes von Westen nach Osten bis zum Westentor.

Verkehrsführung

Im westlichen Teil bis zur Friedrichstraße ist die Bahnhofstraße mit jeweils zwei Fahrspuren befahrbar. Die Fahrspuren schwenken dann leicht ostwärts in die Neue Bahnhofstraße ab. Von der Friedrichstraße bis zum Westentor ist die Bahnhofstraße eine Fußgängerzone.

Geschichte

Die Bahnhofstraße war von jeher die Verbindung zwischen dem alten Stadtkern der Stadt Hamm, dem Bahnhof und dem Hammer Westen jenseits der Bahnlinien der Köln-Mindener Eisenbahn bzw. der Münsterschen Eisenbahn. Sie mündet im Westen in die Wilhelmstraße und im alten Stadtkern verlängert sie sich über das Westentor in die Weststraße.

Die Bahnhofstraße war als zentrale Straße des Bahnhofsumfelds im 19. und 20. Jahrhundert ein Hotel- und Einkaufsviertel mit einer Vielzahl heute nicht mehr vorhandener Geschäfte mittelständischer Natur. Bis zur Stillegung der Straßenbahn im Jahr 1961 führte hier auch eine zweigleisige Strecke vom Bahnhof in Richtung Pauluskirche/Markt.

20. Jahrhundert

In der zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts verlagerte sich die Geschäftstätigkeit von Einzelhändlern zunehmend in Richtung der Fußgängerzone (zwischen Westentor und Marktplatz) und wurde danach von Großkaufhäusern im westlichen Teil der Bahnhofstraße geprägt: Horten, Kaufhof (früher: Müller-Hamm bzw. Gebrüder Alsberg) und Kaufhalle. Auch das Traditions-Kaufhaus Ter Veen (ehemals Richter) war dort seit je her ansässig.

Anfang der 1980er-Jahre wurde die Bahnhofstraße vom Westentor bis zum Willy-Brandt-Platz zur Fußgängerzone umgebaut. Der Asphaltbelag wich roten Ziegeln, wie sie auch in der parallel erneuerten Fußgängerzone Verwendung fanden. An vielen Stellen wurden organisch geformte, gepflasterte Hochbeete mit Sträuchern und Bäumen sowie Holzbänke als Sitzgelegenheiten geschaffen. Zwischen Kaufhof und Ter Veen gab es außerdem einen Springbrunnen.

Den Straßenverkehr nahm ab dem 16. Juni 1983 die Neue Bahnhofstraße als Umgehung auf, der Busverkehr folgte am 1. August.

21. Jahrhundert

Im 21. Jahrhundert schlossen zunächst mit Horten (2000) bzw. dessen Nachfolger Yimpas (2005) und der Kaufhalle (2004) einige der für Besucherfrequenz sorgenden Häuser, sodass sich die Bahnhofstraße zunehmend in einem Niedergang befand. Auch zahlreiche Ladenlokale wechselten mehrmals ihre Mieter; teils kam es zur Ansiedlung von Rest- und Sonderpostenläden.

Umbau 2011–2012

Als Schritt zur Umgestaltung und Vitalisierung des Bahnhofsquartiers wurde im Herbst 2011 damit begonnen, die Bahnhofstraße zu überarbeiten und in weiten Abschnitten zu erneuern. Zuvor wurden in mehreren Bürgerversammlungen die Gestaltungspläne vorgestellt und mit Anwohnern, den ansässigen Geschäftsinhabern und interessierten Bürgern diskutiert und weiterentwickelt. Als Ergebnis dieser Planungsarbeit wurde die Bahnhofstraße zu einer helleren, grüneren und einladenderen Einkaufsstraße umgebaut.

Dazu wurden die vierzehn vorhandenen Hochbeete zwischen der früheren Kaufhalle und Kleistforum verkleinert und abgesenkt, neue Wege angelegt, kranke Bäume gefällt und durch Neupflanzungen ersetzt, energiesparende Leuchtstelen installiert sowie Spielgeräte für Kinder und Kleinkinder montiert. Die in der Vergangenheit häufig verschmutzen Sitzgelegenheiten wurden an geeigneten Stellen durch schmutzabweisende Bänke (mit Armlehnen) ausgetauscht. Der Springbrunnen bei Ter Veen wurde, von diesen Maßnahmen unabhängig, bereits in den 2000er-Jahren abgeschaltet und zurückgebaut.

Die Kosten dieser Modernisierung und Umgestaltung der Bahnhofstraße sollten 800.000 € betragen. 80 % des Betrages wurden durch die Städtebauförderung des Landes getragen, die Differenz von 160.000 € musste die Stadt Hamm finanzieren.

Entwicklungen nach dem Umbau

Trotz dieser Investitionen schlossen Ter Veen (2019), Kaufhof (2020) und schließlich auch das traditionsreiche Einrichtungshaus Herlitz (2019) für immer ihre Pforten. Von den ehemals ansässigen Kaufhäusern war damit keines mehr geöffnet. Ter Veen und Kaufhof stehen (Stand 2022) leer.

Ende der 2010er-Jahre war dann die Stadtentwicklungsgesellschaft darin involviert, ehemalige Geschäftshäuser am Ende der Fußgängerzone bzw. in Nähe des Platzes der Deutschen Einheit abzureißen bzw. die Neubebauung mit Wohnhäusern durch Investoren zu fördern, um den Standort wieder zu vitalisieren. Dazu zählte zunächst die Hausnummer 29, die nach Aufgabe des Kipp'n in und Ansiedlung einer Shisha-Bar zum Anziehungspunkt für dubiose Personen zu werden drohte. Der Nachfolgebau konnte 2022 unter dem Namen „Kleist-Residenz“ eingeweiht werden. Neben einem Ladenlokal und Räumen für eine Praxis im Erdgeschoss wurde hier auf fünf Etagen altersgerechtes Wohnen auf dem ehemaligen Gelände der Firma Huge Brenschede ermöglicht. Investor war dessen Urenkel, Dirk Brenschede.[1]

Zuletzt wurde eine Studie zur Nachnutzung des Kaufhof-Komplexes beauftragt. Diese kam zu dem Ergebnis, dass die Bausubstanz nicht mehr hinreichend sanierbar sei. Sie empfiehlt daher den Abriss. Auch anstelle von Ter Veen ist derzeit eine Wohnbebauung geplant.

Bilder

Icon Fotoseite.svg
Mehr Fotos auf der Fotoseite

Hausnummern

 1 Western Union
 1 Gold Basar
 1 ehemals Schmuckkästchen Gärtner
 1 ehemals Kreisparkasse Unna
 1 Biba Junge Mode
 1b Royal Donuts
 1b ehemals Café Metropol
 1b ehemals Eduscho
 1c Hamm Kiosk
 1c ehemals Salon Yvonne
 1c ehemals Nähmaschinen Singer
 1c ehemals Spinnrad
 2 Ihr Friseur
 2 Magic Waffel
 2 Reinke Hörgeräte
 3 Hammer Phone
 3 Ichiban Sushi
 3 ehemals Mi Chaud
 3 ehemals Karlheims Restaurant
 4 Von-Kleist-Apotheke
 4 ehemals Westentor-Apotheke
 4 ehemals Müller-Wipperfürth
 4 ehemals Deichmann
 4 ehemals Damensalon Schulte
 4 ehemals Zeitschriften Walter
 5–7 Deutsche Bank
 6–12 Leerstand
 6–12 ehemals Galeria Kaufhof (bis Oktober 2020)
 6–12 ehemals Müller-Hamm
 6–12 ehemals Kaufhaus Fahning
 6–12 ehemals Kaufhaus Gebrüder Alsberg
 9 Foto Machado (seit Juli 2014)
 9 ehemals Trendmax (2012)
 9 ehemals Friseursalon Hairstyle (2006–?)
 9 ehemals Spielwaren Kaps (bis 2003)
11 Megasonic
11 ehemals Rossmann
11 ehemals Schlecker
11 ehemals Schuhhaus Leinhäuser
13 Leerstand
13 ehemals Ter Veen
13 ehemals Kaufhaus Richter
14–16 Radpunk Cycles (seit Juli 2021)
14–16 ehemals Dressplaner Fashion Flagship Store (Oktober 2019–März 2020)
14–16 ehemals Herlitz (bis August 2019)
16 AMID Firmen-Versicherungsmakler GmbH
16 Salon Prinz
16a LBV Hamm
16a ehemals OK Moden (2014 geschlossen)
15–17 Orti Sicherheitssysteme & Multimedia
15–17 ehemals Gold Paradies Gabriel
15–17 ehemals WMF
15–17 ehemals Elwe Moden
15–17 ehemals Foto Porst
15–17 ehemals Tabakwaren Deuerlein
19 Hpy Bet Sportwetten
19 ehemals Fleischerei Kemper/Schulte-Wermeling
19 ehemals Lederwaren Dellwig
21 (Eingang rechts) Arabisches Haus Lebensmittel
21 (Eingang rechts) ehemals Megasonic
21 (Eingang links) JB Döner Pizza
21 ehemals Star Döner & Pizza
21 À la Turka City (2017)
21 ehemals City-Grill
23 Salon Fa König
23 ehemals Mai Tung Textilien
23 ehemals Drogerie Unkelbach
25 Hirsch-Apotheke
25 ehemals Klosterkanne
25 ehemals Nordsee
25 ehemals Steak Haus
28 → heute Willy-Brandt-Platz 9
28 ehemals Betten Reinhard
29 Brillen.de (seit 2022)
29 (Altimmobilie) abgerissen
29 ehemals Kipp'n in
29 ehemals Burg-Apotheke
30 abgerissen
30 ehemals C&A
31–33 Hammer Döner
31–33 Call Shop
31–33 ehemals European Milk Board e.V. (2006-2019)
31–33 ehemals Hut Höfer
31–33 ehemals Fahrrad Reinert
31–33 ehemals Parfümerie monica
35 Kiosk/Hammer Shisha Store
35 ehemals Zigarren Krüger & Oberbeck
35 ehemals Westfalenpost
35 ehemals Holtmann's Kinder- und Jugendmoden
37 Pizza Parma
37 Power Play 10
37 ehemals Stadtbäckerei Hake
37 ehemals Reformhaus/Drogerie Northoff
37 ehemals Orthopädie und Bandagen Schiffer
37 ehemals Foto Betzler
38 abgerissen
38 ehemals Westfälische Rundschau
39 abgerissen
39 ehemals Hirsch-Apotheke Dr. Verspohl
41–45 abgerissen 1976
41–45 ehemals Möbelhaus Glunz
47 abgerissen
47 ehemals Gaststätte „Zum Dortmunder“
49 abgerissen
49 ehemals Bahnhofs-Zoo
49 ehemals Madeleine Moden
49 ehemals Modeatelier Elsbeth Schmidt
49 ehemals Lux-Filmtheater
51 abgerissen
51 ehemals Fahrschule Lohaus
51 ehemals Gaststätte Meinhard-Grum

Presseberichte

Icon Pressebericht.svg
Zum Artikel gibt es eine Sonderseite mit Presseberichten.

Liste ehemaliger Geschäfte an der Bahnhofstraße im Jahr 1919

Nr. 15/15a: Atelier Hermann Sommer (ca. 1910)
Nr. 47: Atelier Spiegel (ca. 1910)

Die folgende Liste gibt eine Übersicht über die frühere gewerbliche Nutzung der Bahnhofstraße mit Stand von 1919. Auffällig sind neben einer Vielzahl von Hotels, Cafés, Restaurant und Kaufhäusern (Basaren) das Fehlen bestimmter Gewerbe: So gibt es in der Juristenstadt nur einen Rechtsanwalt in der Bahnhofstraße und bestimmt Gewerbe fehlen vollständig in der Straße, z. B. Baugewerbe und kleine Handwerker wie Schuhmacher. Andere Gewerbe sind Relikte einer vergangenen Zeit. Hier sind insbesondere die beiden Mühlenbetriebe am Westentor zu nennen. Daneben treten vor allem das Bankgeschäft und eine große Zahl von Versicherungsagenturen und -agenten auf.

Insgesamt ist die Bahnhofstraße um diese Zeit eine Straße des Konsums für den gehobenen Anspruch, des Kommerzes, aber auch Freizeitmeile und Tor zur Welt.

  • L.W. Uhlendorff, Mühle (Inhaber: Fr. Osthof, Düsseldorf) Nr. 1
  • Dr. med. Heinrich Metten Nr. 1
  • Kaufmann Arnold Sondheim Nr. 2
  • Deutsche Bank AG Berlin Nr. 3/5 (dort wohnte auch der damalige Bankdirektor Ludwig Freise)
  • Fa. Bröckelmann & Co. (Mühle) Nr. 4
  • Wirt Karl Schmiehausen Nr. 6
  • J. Röper (Inhaber I. Purrmann) Hut- und Pelzmodehaus Nr. 7
  • Glashandlung Emil Becker - Ausschnittlager Nr. 7
  • Feuerversicherungsagent Julius Röper "Hamburg-Bremer Feuerversicherungsanstalt" Nr. 7
  • H. Reuter, Auktionator, Rechts-, Hypotheken- und Immobiliengeschäft, Nr. 8
  • Café und Konditorei Hermann Wigand Nr. 8
  • Kaufleute Friedrich und Heinrich Schürmann (Feuerversicherungsagent "Norddeutsche Feuerversicherungs-Gesellschaft Hamburg") Nr. 9/11
  • Kaufhaus Gebr. Alsberg (Kaufleute Isodor Lauter, Alfred Rosenstein) Nr. 10/12
  • Schuhwarenhaus Carl Steinrück Nr. 11
  • Albrecht Winter, Zahnarzt Nr. 11
  • Grand-Bazar Siegfried Richter Nr. 13
  • Dr. med. Josef Kleinstraß Nr. 13
  • Kaufmann Friedrich Herlitz Nr. 14
  • Heinrich Herlitz, Satller und Polsterer Nr. 14
  • Victoria-Versicherung, Zentral-Incassostelle Nr. 15
  • Café und Konditorei Georg Gänshirt Nr. 15
  • Frisiersalon für Damen Wilhelm Stratmann Nr. 15
  • Barbier Max Holthausen, Nr. 15
  • Otto Berns (Solinger Stahlwaren - eigene Schleiferei) Nr. 15
  • Photograph Hermann Sommer Nr. 15/15a
  • Delikatessenhandlung Julius Blumenthal Nr. 16
  • Dr. Med. Hesselbach, Augenarzt Nr. 16a
  • Gustav Meyer, Kurz- und Wollwarengeschäft Nr. 17
  • Photograph Hermann Sommer Nr. 17
  • Dr. med. Unkenbold Nr. 18
  • Riesen-Basar M. Lindenthal - Haushaltswaren - Schreibmaterialienhandlung (Inhaber: Isidor Fabian) Nr. 20
  • Berta Schipkowski, Damenschneiderin Nr. 20
  • Metzgerei Franz Schulte-Wermeling Nr. 21
  • Speyers Schuhwarenhaus Louis Kaufmann Nr. 22
  • Photograph Richard Brenne Nr. 22
  • Schreibmaterialienhandlung Ernst Bauckmann Nr. 23
  • Rosenthal und Co. , Kolonialwarenhandlung, Geflügel- und Wildbrethändler Nr. 23
  • Valerian Schäfer; Zahnarzt Nr. 24
  • Restaurant und Bäckerei Heinrich Borberg Nr. 25
  • Drogenhandlung Wilhelm Riecke Nr. 26
  • Carl Rollmann GmbH Nr. 26
  • Julis Meyer, Schuhwarenhandlung Nr. 26
  • H. Riege Nachfolger (Inhaber: Julius Jordan), Manufakturwaren und Garderobenhandlung, Schneiderei für Herrengarderobe Nr. 27
  • Schuhhaus Rheingold Nr. 27
  • Kaufhaus Gebr. Kaufmann Nr. 28/30
  • Uhrmacher August Althoetmar Nr. 28
  • Friederike Westphal, Damenschneiderin Nr. 28
  • Karl Schröer, Schirme Nr. 28a
  • Hotel-Restaurant Oskar Röller Nr. 29
  • Frisiersalon für Damen und Herren Heinrich Schipkowski Nr. 30a
  • Schwarenhandlung Agnes Bäcker Nr. 30a
  • Bandagist Karl Härdt Nr. 31
  • Café Carl Buschmann Nr. 32
  • Ad. Silbermann, Manufakturwaren und Garderobenhandlung Nr. 32
  • Westf. Export- und Import GmbH Nr. 32
  • Korbmacher Heinrich Ebener Nr. 32
  • Feuerversicherungsagent Heinrich Ebener "Commercial=Union" Nr. 32
  • G.A. Neumann, Schneidereiartikel Nr. 32a
  • Brenschede & Frieling Nr. 33/35
  • Rheinischer Hof, Gaststätte und Hotel Nr. 34
  • Hermann Mantheim, Kurz- und Wollwarengeschäft Nr. 35
  • Metzgerei Fritz Stricker Nr. 37
  • Photographische Apparate Willy Riecke Nr. 37
  • Blumenhandlung Ida Schmohr Nr. 39
  • Möbelhandlung Fritz Mertens - Bielefeld - Verkaufsstelle Hamm Nr. 39
  • Heinrich Lengeling, Zahnarzt Nr. 39
  • Café und Konditorei Feuerlein Nr. 43
  • Hotel/Restaurant Heinrich Schulten Nr. 45
  • Café und Konditorei Emil Brenne Nr. 45a
  • Modehaus Elsberg (Kaufmann Sally Elsberg) Nr. 45a
  • Sandkühler & Co., Manufakturwaren und Garderobenhandlung Nr. 47
  • Gold- und Silberarbeiten, Uhrmacher Paul Assemacher Nr. 47
  • Fa. Spiegel (Inhaber: Ad. Berghausen), Photograph Nr. 47
  • Möbelhändler Wilhelm Kötter jun. Nr. 49
  • Barbier Heinrich Lohrmann Nr. 49
  • Frisiersalon für Damen Heinrich Dellwig Nr. 49
  • Schreibmaterialienhandlung Hermann Kosson Nr. 49
  • Rechtsanwalt Dr. Robert Brandis Nr. 49
  • Diana-Lichtspiele und Central-Theater, Nr. 51
  • Julius Rath, Manufakturwaren und Garderobenhandlung Nr. 51
  • Hotel Viktoria Nr. 53

Literatur

  • Adressbuch der Stadt Hamm 1919

Besonderheiten

Datei:Verkehrsschild 242.jpg