2004
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Hamm wurde vor 778 Jahren gegründet.
Statistik
- Die Zahl der Einwohner von Hamm beträgt 181.532.
- Die Volksbank Hamm eG hat 45.641 Mitglieder.
Ereignisse
- 5. September: Das Isenbeck-Glas leuchtet wieder über Hamm.
- 10. September: Der Kulturbahnhof, die Spielstätte vom Helios Theater wird eröffnet.
- Der Verein Tierpark Hamm e.V. wird am 18. Dezember aus betriebswirtschaftlichen Gründen aufgelöst.
Verkehr
- An der Schleuse Hamm werden im Rahmen einer Grundinstandsetzung die Tore, der Antrieb und die Steuerung komplett erneuert.
Wirtschaft
- Am 31. Januar schließt die Kaufhalle ihre Pforten.
- Im Juli erfolgt die Gründung der Projektgesellschaft – Trianel Power Projektgesellschaft mbH & Co. KG zum Bau des Trianel Power Kraftwerks in Uentrop.
- Frank Geyer und Heiner Berkemann übernehmen die Discothek Tenne in Pelkum.
Kultur
- Vom 21. März bis zum 31. Oktober zeigt das Gustav-Lübcke-Museum eine Ausstellung unter dem Titel Pharao siegt immer.
- Am 27. und 28. August findet La Fête Nr. 5 im Martin-Luther-Viertel statt.
- Vom 2. September bis zum 7. November zeigt das Gustav-Lübcke-Museum in einer Ausstellung Zeichnungen von Emil Schreiber.
- Das Heimathaus Hamm-Rhynern wird am 17. September in die Denkmalliste der Stadt Hamm aufgenommen.
- Die Waldbühne Heessen feiert ihr 80-jähriges Bestehen. Auf dem Spielplan stehen My fair Lady, Oliver Twist und Ritter Rost und das Gespenst
- Die Gruppe Que pasa? wird zu Hamms bester Band gekürt. Sie verteidigt damit den Titel vom Vorjahr in diesem Wettbewerb.[1]
Bildung
- Am 16. Dezember wird in Hamm das erste Pädagogische Zentrum in einer nordrhein-westfälischen Stadt eröffnet.
Religion
- Im Jahr 2004 werden die bisher selbstständigen katholischen Pfarrgemeinden St. Stephanus, St. Josef, St. Theresia und St. Marien zur Pfarrgemeinde Papst Johannes XXIII. zusammengelegt.
- Der evangelische Pfarrer Dr. Christian Klein wird in die Gemeinde der Kreuzkirche in Bockum-Hövel eingeführt. Bis zum September 2005 ist er dort tätig.[2]
Gestorben
- Am 24. August stirbt Elmar Grunwald. Der aus Paradies/Krs. Meseritz stammende Grunwald war von 1966 bis 2000 Pfarrer in der Pfarrgemeinde St. Stephanus in Heessen und bis zu seinem Tod Vorsitzender der Waldbühne Heessen.
Einzelnachweise
- ↑ „Hamms Beste Band 2004: Und wieder Que Pasa“ in: wa-online.de vom 1. November 2004
- ↑ Zeittafel, zusammengestellt von Pfarrer Hans Witt. Westfälischer Anzeiger vom 18.2.2012