4. August
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Ereignisse
- 1928: Bei einer Schlagwetterexplosion auf der Zeche de Wendel werden drei Arbeiter getötet.
- 1971: Der Damm des Datteln-Hamm-Kanals bricht im Bereich des Ortsteils Herringen (bei Hombergs Knapp). Die Wassermassen ergießen sich in die Lippe.[1][2]
Wirtschaft
- 1604: Jobst von der Recke zu Heessen bekundet, dass er dem Bürgermeister zu Hamm, Johann von Hausen wegen Rotger Spickers zu Geinegghe (Geinegge) 8 Malter Roggen – den Malter zu 11 Reichstaler und 14 Schilling – schuldet und am nächsten Lichtmess bezahlen wird.[3]
- 1620: Ludolff Luther von Hoete zu Bögge (Bogge) und zum Hoeffe, Droste zu Hamm, und seine Frau Arnoldt von Thuilen, bescheinigen, dass sie wegen des Hauses Westhausen in freiwilliger Zession ihrer Base Catharina von Brabeck, Witwe Dietherichs von dem Vittinghof, gen. Nortkercke (Nordkirchen), die Summe von 1.000 Talern verschuldeten, die sie bald bezahlen wollen.[4]
- 1950: Auf dem Gelände des Alten Rathauses am Marktplatz wird der Grundstein für den Neubau der Stadtsparkasse Hamm gelegt.
Verkehr
- 1917: Der zweite der Teil der Hammer Straßenbahnlinie 4 Richtung Bockum-Hövel von der Münsterstraße bis zur Zeche Radbod wird eingeweiht.
Soziales
- 1962: Ein Erweiterungsbau des Altenheims Reginenhaus in Rhynern wird eingeweiht.
Anmerkungen
Kalender für die Startseite
- vor 74 Jahren
- wird 1950 auf dem Gelände des Alten Rathauses am Marktplatz der Grundstein für den Neubau der Stadtsparkasse Hamm gelegt.
- vor 53 Jahren
- bricht 1971 bei Herringen ein Damm des Datteln-Hamm-Kanals. Die Wassermassen ergießen sich in die Lippe – Nordherringen entgeht dabei knapp einer Katastrophe.