Bahnhofstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. April 2024, 00:08 Uhr

Die Bahnhofstraße ist eine Straße im Bezirk Mitte. Sie führt von der Eisenbahnunterführung südlich des Hauptbahnhofes von Westen nach Osten bis zum Westentor. Einst war sie eine der Hauptverkehrsstraßen der Innenstadt, seit Anfang der 1980er-Jahre ist sie nun Teil der Hammer Fußgängerzone.

Verkehrsführung

Im westlichen Teil bis zur Friedrichstraße ist die Bahnhofstraße mit jeweils zwei Fahrspuren befahrbar. Die Fahrspuren schwenken seit dem Umbau zur Fußgängerzone leicht ostwärts in die Neue Bahnhofstraße ab. Von der Friedrichstraße bis zum Westentor ist die Bahnhofstraße eine Fußgängerzone.

Geschichte

Die Bahnhofstraße war von jeher die Verbindung zwischen dem alten Stadtkern der Stadt Hamm, dem Bahnhof und dem Hammer Westen jenseits der Bahnlinien der Köln-Mindener Eisenbahn bzw. der Münsterschen Eisenbahn. Sie mündet im Westen in die Wilhelmstraße und im alten Stadtkern verlängert sie sich über das Westentor in die Weststraße.

Die Bahnhofstraße war als zentrale Straße des Bahnhofsumfelds im 19. und 20. Jahrhundert Mittelpunkt eines Hotel- und Einkaufsviertels mit einer Vielzahl heute nicht mehr vorhandener Geschäfte mittelständischer Natur. Bis zur Stillegung der Straßenbahn im Jahr 1961 führte auch eine zweigleisige Strecke vom Bahnhof in Richtung Pauluskirche/Markt über die Straße.

20. Jahrhundert

In der zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts verlagerte sich die Geschäftstätigkeit von Einzelhändlern zunehmend in Richtung der Fußgängerzone (zwischen Westentor und Marktplatz). Die Bahnhofstraße wurde danach von Großkaufhäusern im westlichen Teil geprägt. Dazu zählten der Horten, Kaufhof (früher: Müller-Hamm bzw. Gebrüder Alsberg) und die Kaufhalle. Auch das Traditions-Kaufhaus Ter Veen (ehemals Richter) war hier über 100 Jahre ansässig.

Anfang der 1980er-Jahre wurde die Bahnhofstraße vom Westentor bis zum Willy-Brandt-Platz zur Fußgängerzone umgebaut. Der Asphaltbelag wich roten Ziegeln, wie sie auch in der zur selben Zeit zur Fußgängerzone umgebauten Oststraße Verwendung fanden. Vierzehn organisch geformte, gepflasterte Hochbeete mit Sträuchern und Bäumen sowie Holzbänke dienten der Steigerung der Aufenthaltsqualität. Zwischen Kaufhof und Ter Veen wurde ein Springbrunnen errichtet.

Den Straßenverkehr nahm ab dem 16. Juni 1983 die Neue Bahnhofstraße als Umgehung auf, der Busverkehr folgte am 1. August.

21. Jahrhundert

Bahnhofstraße Ecke Am Stadtbad Richtung Westentor (2010)

Im 21. Jahrhundert schlossen zunächst mit Horten (2000) und später dessen Nachfolger Yimpas (2005) sowie der Kaufhalle (2004) zwei von vier Kaufhäusern am Standort, sodass sich die Bahnhofstraße vorübergehend in einem Niedergang befand. Auch zahlreiche Ladenlokale wechselten mehrmals ihre Mieter; vorübergehend kam es zur Ansiedlung von Rest- und Sonderpostenläden.

Umbau 2011–2012

Als Schritt zur Umgestaltung und Vitalisierung des Bahnhofsquartiers wurde im Herbst 2011 damit begonnen, die Bahnhofstraße zu überarbeiten und in weiten Abschnitten zu erneuern. Zuvor wurden in mehreren Bürgerversammlungen die Gestaltungspläne vorgestellt und mit Anwohnern, den ansässigen Geschäftsinhabern und interessierten Bürgern diskutiert und weiterentwickelt. Als Ergebnis dieser Planungsarbeit wurde die Bahnhofstraße zu einer helleren, grüneren und einladenderen Einkaufsstraße umgebaut.

Dazu wurden die vierzehn vorhandenen Hochbeete zwischen der früheren Kaufhalle und Kleistforum verkleinert und abgesenkt, neue Wege angelegt, kranke Bäume gefällt und durch Neupflanzungen ersetzt, energiesparende Leuchtstelen installiert sowie Spielgeräte für Kinder und Kleinkinder montiert. Die in der Vergangenheit häufig verschmutzen Sitzgelegenheiten wurden an geeigneten Stellen durch schmutzabweisende Bänke (mit Armlehnen) ausgetauscht. Der Springbrunnen bei Ter Veen wurde, von diesen Maßnahmen unabhängig, bereits in den 2000er-Jahren abgeschaltet und zurückgebaut.

Die Kosten dieser Modernisierung und Umgestaltung der Bahnhofstraße sollten 800.000 € betragen. 80 % des Betrages wurden durch die Städtebauförderung des Landes getragen, die Differenz von 160.000 € musste die Stadt Hamm finanzieren.

Seit 2019

Ende der 2010er-Jahre wurde die Stadtentwicklungsgesellschaft zur erneuten Belebung der Bahnhofstraße aktiv. Durch ihre Tätigkeit konnte das Haus unter der Nummer 29, das nach Aufgabe des Kipp'n in und Ansiedlung einer Shisha-Bar zum Anziehungspunkt für dubiose Personen zu werden drohte, abgerissen werden. Der Nachfolgebau wurde 2022 unter dem Namen „Kleist-Residenz“ eingeweiht. Neben einem Ladenlokal und Räumen für eine Praxis im Erdgeschoss wurde hier auf fünf Etagen altersgerechtes Wohnen auf dem ehemaligen Gelände der Firma Hugo Brenschede ermöglicht. Investor war dessen Urenkel, Dirk Brenschede.[1]

Trotz der städtebaulichen Maßnahmen zur Verschönerung der Bahnhofstraße schlossen mit Ter Veen (2019), dem Einrichtungshaus Herlitz (2019) und Kaufhof (2020) etwa zur gleichen Zeit drei weitere Traditionshäuser an der Bahnhofstraße dauerhaft ihre Pforten. Ter Veen und Kaufhof sind nach wie vor im Leerstand begriffen (Stand 2024). Daraufhin wurde eine Studie zur Nachnutzung des Kaufhof-Komplexes beauftragt. Diese kam zu dem Ergebnis, dass die Bausubstanz nicht mehr hinreichend sanierbar sei und empfahl daher den Abriss. Anstelle von Ter Veen ist derzeit eine Wohnbebauung geplant, nachdem sich der zwischenzeitlich angedachte Plan zum Abriss und Neubau eines Hotels durch die Corona-Pandemie zerschlagen hat.

Baumaßnahmen

Von Januar bis Juni 2023 wurden unter der Bahnhofstraße zwischen der Einmündung zur Straße Am Stadtbad und dem Willy-Brandt-Platz auf einer Länge von ca. 150 Metern die Kanäle durch den Lippeverband erneuert.

Während der Maßnahme mussten die Straßenbeleuchtung und Blumenbeete entfernt werden. Für die Beleuchtung wurde eine Behelfslösung durch die Stadtwerke installiert, Beete und Bodenbelag wurden nach Ende der Maßnahme wiederhergestellt. Im Rahmen der Maßnahme wurden vier neue Bäume gepflanzt werden.[2]

Bilder

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Hausnummern

 1 Western Union
 1 Gold Basar
 1 Medical Hairless & Esthetic Hamm
 1 ehemals Schmuckkästchen Gärtner
 1 ehemals Kreisparkasse Unna
 1 Biba Junge Mode
 1b Royal Donuts
 1b ehemals Café Metropol
 1b ehemals Eduscho
 1c Hamm Kiosk
 1c ehemals Salon Yvonne
 1c ehemals Nähmaschinen Singer
 1c ehemals Spinnrad
 2 (Eingang links) Hörgeräte Reinke
 2 (Eingang Mitte) Leerstand
 2 ehemals M&M Twins’ Toast
 2 ehemals Magic Waffel
 2 (Eingang rechts) Ihr Friseur
 3 Hammer Phone
 3 Ichiban Sushi
 3 ehemals Mi Chaud
 3 ehemals Karlheims Restaurant
 3 ehemals Apollo-Optik (1988)
 4 Von-Kleist-Apotheke
 4 Balak Hairdesign
 4 ehemals Westentor-Apotheke
 4 ehemals Müller-Wipperfürth
 4 ehemals Deichmann
 4 ehemals Damensalon Schulte
 4 ehemals Zeitschriften Walter
 5–7 Deutsche Bank
 6–12 Leerstand
 6–12 ehemals Galeria Kaufhof (bis Oktober 2020)
 6–12 ehemals Müller-Hamm
 6–12 ehemals Kaufhaus Fahning
 6–12 ehemals Kaufhaus Gebrüder Alsberg
 9 Foto Machado (seit Juli 2014)
 9 ehemals Trendmax (2012)
 9 ehemals Friseursalon Hairstyle (2006–?)
 9 ehemals Spielwaren Kaps (bis 2003)
11 Megasonic
11 ehemals Rossmann
11 ehemals Schlecker
11 ehemals Schuhhaus Leinhäuser
13 Leerstand
13 ehemals Ter Veen
13 ehemals Kaufhaus Richter
14–16 Radpunk Cycles (seit Juli 2021)
14–16 ehemals Dressplaner Fashion Flagship Store (Oktober 2019–März 2020)
14–16 ehemals Herlitz (bis August 2019)
16 AMID Firmen-Versicherungsmakler GmbH
16 Salon Prinz
16a LBV Hamm
16a ehemals OK Moden (2014 geschlossen)
15–17 Orti Sicherheitssysteme & Multimedia
15–17 Hpy Bet Sportwetten
15–17 Adulis Bar & Restaurant
15–17 Caramel Kaffee & Dessert (Eingang Am Stadtbad)
15–17 ehemals Ronza Sweets
15–17 ehemals Exclusive Outlet
15–17 ehemals Gold Paradies Gabriel
15–17 ehemals Juwelier Martin
15-17 ehemals Sport Dietz[3]
15–17 ehemals WMF
15–17 ehemals Elwe Moden
15–17 ehemals Foto Porst
15–17 ehemals Tabakwaren Deuerlein
19 ehemals Parfümerie Drogerie Unkelbach[4]
19–21 (Eingang rechts) Arabisches Haus Lebensmittel
19–21 (Eingang links) JB Döner Pizza
19–21 ehemals Fleischerei Kemper/Schulte-Wermeling
19–21 ehemals Lederwaren Dellwig
19–21 (Eingang rechts) ehemals Megasonic
19–21 ehemals Star Döner & Pizza
19–21 À la Turka City (2017)
19–21 ehemals City-Grill
23 Salon Fa König
23 ehemals Mai Tung Textilien
23 ehemals Parfümerie Drogerie Unkelbach (später verzogen zur Hausnr. 19)[3]
25 Hirsch-Apotheke
25 ehemals Klosterkanne
25 ehemals Nordsee
25 ehemals Steak Haus
28 → heute Willy-Brandt-Platz 9
28 ehemals Betten Reinhard
28 ehemals Wilhelm Fricke Kaffeeroesterei
29 Brillen.de (seit 2022)
29 Dr. Dierse und Partner
29 (Altimmobilie) abgerissen
29 ehemals Kipp'n in
29 ehemals Burg-Apotheke
30 abgerissen
30 ehemals C&A
31–33 Hammer Döner
31–33 Call Shop
31–33 ehemals European Milk Board e.V. (2006-2019)
31–33 ehemals Hut Höfer
31–33 ehemals Fahrrad Reinert
31–33 ehemals Parfümerie monica
35 Kiosk/Hammer Shisha Store
35 ehemals Zigarren Krüger & Oberbeck
35 ehemals Westfalenpost
35 ehemals Holtmann's Kinder- und Jugendmoden
37 Pizzeria Parma
37 Power Play 10
37 ehemals Stadtbäckerei Hake
37 ehemals Reformhaus/Drogerie Northoff
37 ehemals Orthopädie und Bandagen Schiffer
37 ehemals Foto Betzler
38 abgerissen
38 ehemals Westfälische Rundschau
39 abgerissen
39 ehemals Hirsch-Apotheke Dr. Verspohl
41–45 abgerissen 1976
41–45 ehemals Möbelhaus Glunz
47 abgerissen
47 ehemals Gaststätte „Zum Dortmunder“
49 abgerissen
49 ehemals Bahnhofs-Zoo
49 ehemals Madeleine Moden
49 ehemals Modeatelier Elsbeth Schmidt
49 ehemals Lux-Filmtheater
51 abgerissen
51 ehemals Fahrschule Lohaus
51 ehemals Gaststätte Meinhard-Grum

Hausnummern im Jahr 1919

Nr. 15/15a: Atelier Hermann Sommer (ca. 1910)

Die folgende Liste gibt eine Übersicht über die frühere gewerbliche Nutzung der Bahnhofstraße mit Stand von 1919. Auffällig sind neben einer Vielzahl von Hotels, Cafés, Restaurant und Kaufhäusern (Basaren) das Fehlen bestimmter Gewerbe: So gibt es in der Juristenstadt nur einen Rechtsanwalt in der Bahnhofstraße und bestimmt Gewerbe fehlen vollständig in der Straße, z. B. Baugewerbe und kleine Handwerker wie Schuhmacher. Andere Gewerbe sind Relikte einer vergangenen Zeit. Hier sind insbesondere die beiden Mühlenbetriebe am Westentor zu nennen. Daneben treten vor allem das Bankgeschäft und eine große Zahl von Versicherungsagenturen und -agenten auf.

Nr. 47: Atelier Spiegel (ca. 1910)

Insgesamt ist die Bahnhofstraße um diese Zeit eine Straße des Konsums für den gehobenen Anspruch, des Kommerzes, aber auch Freizeitmeile und Tor zur Welt.

1 L.W. Uhlendorff, Mühle (Inhaber: Fr. Osthof, Düsseldorf) / Dr. med. Heinrich Metten
2 Kaufmann Arnold Sondheim
3/5 Deutsche Bank AG Berlin (dort wohnte auch der damalige Bankdirektor Ludwig Freise)
4 Fa. Brökelmann & Co. (Mühle)
6 Wirt Karl Schmiehausen Nr. 6
7 J. Röper (Inhaber I. Purrmann) Hut- und Pelzmodehaus
7 Glashandlung Emil Becker - Ausschnittlager
7 Feuerversicherungsagent Julius Röper „Hamburg-Bremer Feuerversicherungsanstalt“
8 H. Reuter, Auktionator, Rechts-, Hypotheken- und Immobiliengeschäft
8 Café und Konditorei Hermann Wigand
9/11 Kaufleute Friedrich und Heinrich Schürmann (Feuerversicherungsagent „Norddeutsche Feuerversicherungs-Gesellschaft Hamburg“)
10/12 Kaufhaus Gebrüder Alsberg (Kaufleute Isodor Lauter, Alfred Rosenstein)
11 Schuhwarenhaus Carl Steinrück / Albrecht Winter, Zahnarzt
13 Grand-Bazar Siegfried Richter / Dr. med. Josef Kleinstraß
14 Kaufmann Friedrich Herlitz / Heinrich Herlitz, Sattler und Polsterer
15 Victoria-Versicherung, Zentral-Incassostelle
15 Café und Konditorei Georg Gänshirt
15 Frisiersalon für Damen Wilhelm Stratmann
15 Barbier Max Holthausen
15 Otto Berns (Solinger Stahlwaren – eigene Schleiferei)
15/15a Photograph Hermann Sommer
16 Delikatessenhandlung Julius Blumenthal
16a Dr. Med. Hesselbach, Augenarzt
17 Gustav Meyer, Kurz- und Wollwarengeschäft
17 Photograph Hermann Sommer
18 Dr. med. Unkenbold
20 Riesen-Basar M. Lindenthal - Haushaltswaren - Schreibmaterialienhandlung (Inhaber: Isidor Fabian)
20 Berta Schipkowski, Damenschneiderin
21 Metzgerei Franz Schulte-Wermeling
22 Speyers Schuhwarenhaus Louis Kaufmann
22 Photograph Richard Brenne
23 Schreibmaterialienhandlung Ernst Bauckmann
23 Rosenthal und Co., Kolonialwarenhandlung, Geflügel- und Wildbrethändler
24 Valerian Schäfer; Zahnarzt
25 Restaurant und Bäckerei Heinrich Borberg
26 Drogenhandlung Wilhelm Riecke
26 Carl Rollmann GmbH
26 Julis Meyer, Schuhwarenhandlung
27 H. Riege Nachfolger (Inhaber: Julius Jordan), Manufakturwaren und Garderobenhandlung, Schneiderei für Herrengarderobe
27 Schuhhaus Rheingold
28/30 Kaufhaus Gebr. Kaufmann
28 Uhrmacher August Althoetmar
28 Friederike Westphal, Damenschneiderin
28a Karl Schröer, Schirme
29 Hotel-Restaurant Oskar Röller
30a Frisiersalon für Damen und Herren Heinrich Schipkowski
30a Schwarenhandlung Agnes Bäcker
31 Bandagist Karl Härdt
32 Café Carl Buschmann
32 Ad. Silbermann, Manufakturwaren und Garderobenhandlung
32 Westf. Export- und Import GmbH
32 Korbmacher Heinrich Ebener
32 Feuerversicherungsagent Heinrich Ebener „Commercial-Union“
32a G.A. Neumann, Schneidereiartikel
33/35 Brenschede & Frieling
34 Rheinischer Hof, Gaststätte und Hotel
35 Hermann Mantheim, Kurz- und Wollwarengeschäft
37 Metzgerei Fritz Stricker
37 Photographische Apparate Willy Riecke
39 Blumenhandlung Ida Schmohr
39 Möbelhandlung Fritz Mertens Bielefeld – Verkaufsstelle Hamm
39 Heinrich Lengeling, Zahnarzt
43 Café und Konditorei Feuerlein
45 Hotel-Restaurant Heinrich Schulten
45a Café und Konditorei Emil Brenne
45a Modehaus Elsberg (Kaufmann Sally Elsberg)
47 Sandkühler & Co., Manufakturwaren und Garderobenhandlung
47 Gold- und Silberarbeiten, Uhrmacher Paul Assemacher
47 Fa. Spiegel (Inhaber: Ad. Berghausen), Photograph
49 Möbelhändler Wilhelm Kötter jun.
49 Barbier Heinrich Lohrmann
49 Frisiersalon für Damen Heinrich Dellwig
49 Schreibmaterialienhandlung Hermann Kosson
49 Rechtsanwalt Dr. Robert Brandis
51 Diana-Lichtspiele und Central-Theater
51 Julius Rath Manufakturwaren und Garderobenhandlung
53 Hotel Viktoria

Presseberichte

Icon Pressebericht.svg
Zum Artikel gibt es eine Sonderseite mit Presseberichten.

Literatur

  • Adressbuch der Stadt Hamm 1919

Besonderheiten

Verkehrszeichen 242.1.png

  1. Wa.de vom 24. Oktober 2022
  2. Markus Hanneken: „Teil der Fußgängerzone wird monatelang zur Baustelle“ in: wa.de vom 27. Dezember 2022
  3. 3,0 3,1 Hammmagazin 04/1980, S. 10.
  4. Hammmagazin 06/07 1984, S. 9.