Kommunalwahlen in Hamm: Unterschied zwischen den Versionen
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Die 58 Mitglieder des Rates werden zur Hälfte in Kommunalwahlbezirken direkt gewählt, zur anderen Hälfte über die sog. „Reservelisten“. Nach der zweiten [[Kommunale Neuordnung|kommunalen Neuordnung]] im Jahr 1975 zur Großstadt Hamm, wurden bis zur Kommunalwahl 1994 die 59 Mitglieder des Rates in 30 Kommunalwahlbezirken direkt und mit 29 Mitgliedern über die Reservelisten gewählt. Die sieben Bezirksvertretungen der Stadtbezirke, welche im Jahr 1975 entstanden sind, werden durch die Bürgerschaft auf gesondertem Stimmzettel nach Listenverfahren gewählt. Sie hat je neunzehn Mitglieder. | Die 58 Mitglieder des Rates werden zur Hälfte in Kommunalwahlbezirken direkt gewählt, zur anderen Hälfte über die sog. „Reservelisten“. Nach der zweiten [[Kommunale Neuordnung|kommunalen Neuordnung]] im Jahr 1975 zur Großstadt Hamm, wurden bis zur Kommunalwahl 1994 die 59 Mitglieder des Rates in 30 Kommunalwahlbezirken direkt und mit 29 Mitgliedern über die Reservelisten gewählt. Die sieben Bezirksvertretungen der Stadtbezirke, welche im Jahr 1975 entstanden sind, werden durch die Bürgerschaft auf gesondertem Stimmzettel nach Listenverfahren gewählt. Sie hat je neunzehn Mitglieder. | ||
Seit der Kommunalwahl von 1964 werden die Hammer Gremien in Abständen von fünf Jahren gewählt. Bei der ersten Kommunalwahl im Jahr 1946 war der Rat für zwei Jahre gewählt. Von 1948 bis 1956 sowie von 1975 bis 1979 betrug die Wahlperiode jeweils vier Jahre, von 1961 bis 1964 einmalig drei Jahre. Eine Ausnahme in der Laufzeit der Legislaturperiode gab es bei der Wahl von 2014, in der die Gremien jeweils einmalig für 6 Jahre gewählt wurden. Eine weitere Besonderheit gab es 1968, als aufgrund der ersten Kommunale Neuordnung der Stadtrat nur für etwas länger als ein Jahr gewählt war. Die nächste Kommunalwahl findet geplant im Jahr 2025 statt. | Seit der Kommunalwahl von 1964 werden die Hammer Gremien in Abständen von fünf Jahren gewählt. Bei der ersten Kommunalwahl im Jahr 1946 war der Rat für zwei Jahre gewählt. Von 1948 bis 1956 sowie von 1975 bis 1979 betrug die Wahlperiode jeweils vier Jahre, von 1961 bis 1964 einmalig drei Jahre. Eine Ausnahme in der Laufzeit der Legislaturperiode gab es bei der Wahl von 2014, in der die Gremien jeweils einmalig für 6 Jahre gewählt wurden. Eine weitere Besonderheit gab es 1968, als aufgrund der ersten Kommunale Neuordnung der Stadtrat bei einer Sonderkommunalwahl nur für etwas länger als ein Jahr gewählt war. Die nächste Kommunalwahl findet geplant im Jahr 2025 statt. | ||
Bei der ersten Kommunalwahl der Nachkriegszeit [[1946]] in Hamm, wurde von der damaligen Militärregierung Bestimmungen über eine Wahl zu einer kommunalen Vertreterkörperschaft erlassen. Jeder Bezirk sollte zwischen 3.600 und 4.200 Einwohner umfassen. Der zu wählende Kandidat, sollte im Wahlbezirk seinen Wohnsitz haben und musste, nachdem er vom Entnazifizierungsauschuss auf seine politische Zuverläsigkeit überprüft worden war, die Genehmigung der Militärregierung haben. Insgesamt gab es acht Wahlbezirke, in dem jeweils die ersten drei Kandidaten mit den meisten Stimmen als direkt gewält galten. Somit wurden 24 Kandidaten direkt und 6 Kandidaten über Resevelisten in die Stadtverordnetenversammlung ([[Rat]]) gewählt. Jeder Wähler hatte bis zu drei Stimmen. Jedoch konnte ein Kandidat maximal nur eine Stimme bekommen. | Bei der ersten Kommunalwahl der Nachkriegszeit [[1946]] in Hamm, wurde von der damaligen Militärregierung Bestimmungen über eine Wahl zu einer kommunalen Vertreterkörperschaft erlassen. Jeder Bezirk sollte zwischen 3.600 und 4.200 Einwohner umfassen. Der zu wählende Kandidat, sollte im Wahlbezirk seinen Wohnsitz haben und musste, nachdem er vom Entnazifizierungsauschuss auf seine politische Zuverläsigkeit überprüft worden war, die Genehmigung der Militärregierung haben. Insgesamt gab es acht Wahlbezirke, in dem jeweils die ersten drei Kandidaten mit den meisten Stimmen als direkt gewält galten. Somit wurden 24 Kandidaten direkt und 6 Kandidaten über Resevelisten in die Stadtverordnetenversammlung ([[Rat]]) gewählt. Jeder Wähler hatte bis zu drei Stimmen. Jedoch konnte ein Kandidat maximal nur eine Stimme bekommen. |
Version vom 20. Juni 2024, 11:52 Uhr
Wahl des Stadtrates
Ergebnisse in Hamm 2020
In den folgenden Listen werden die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Hamm aufgelistet. Im ersten Teil werden die Ergebnisse der Stadtratswahlen ab 1946 angegeben. Im zweiten Teil stehen die Ergebnisse der Stadtbezirkswahlen.
Gemäß dem Kommunalwahlgesetz von Nordrhein-Westfalen, werden die Vertreter in den Wahlbezirken und aus den Reservelisten gewählt. Demnach sind Kommunen zwischen 100.000 und 250.000 Einwohnern, wie es bei der Stadt Hamm der Fall ist, mit 58 Vertretern zu wählen. Diese sind in 29 Wahlbezirken eingeteilt. Die oder der jeweilige Oberbürgermeister(in) der Stadt Hamm, erhält eine extra Stimme. Somit sind im Hammer Stadtrat 59 Stimmberechtigte. Jedoch darf die Oberbürgermeisterin bzw. der Oberbürgermeister nicht in allen Angelegenheiten mit abstimmen.
Die 58 Mitglieder des Rates werden zur Hälfte in Kommunalwahlbezirken direkt gewählt, zur anderen Hälfte über die sog. „Reservelisten“. Nach der zweiten kommunalen Neuordnung im Jahr 1975 zur Großstadt Hamm, wurden bis zur Kommunalwahl 1994 die 59 Mitglieder des Rates in 30 Kommunalwahlbezirken direkt und mit 29 Mitgliedern über die Reservelisten gewählt. Die sieben Bezirksvertretungen der Stadtbezirke, welche im Jahr 1975 entstanden sind, werden durch die Bürgerschaft auf gesondertem Stimmzettel nach Listenverfahren gewählt. Sie hat je neunzehn Mitglieder.
Seit der Kommunalwahl von 1964 werden die Hammer Gremien in Abständen von fünf Jahren gewählt. Bei der ersten Kommunalwahl im Jahr 1946 war der Rat für zwei Jahre gewählt. Von 1948 bis 1956 sowie von 1975 bis 1979 betrug die Wahlperiode jeweils vier Jahre, von 1961 bis 1964 einmalig drei Jahre. Eine Ausnahme in der Laufzeit der Legislaturperiode gab es bei der Wahl von 2014, in der die Gremien jeweils einmalig für 6 Jahre gewählt wurden. Eine weitere Besonderheit gab es 1968, als aufgrund der ersten Kommunale Neuordnung der Stadtrat bei einer Sonderkommunalwahl nur für etwas länger als ein Jahr gewählt war. Die nächste Kommunalwahl findet geplant im Jahr 2025 statt.
Bei der ersten Kommunalwahl der Nachkriegszeit 1946 in Hamm, wurde von der damaligen Militärregierung Bestimmungen über eine Wahl zu einer kommunalen Vertreterkörperschaft erlassen. Jeder Bezirk sollte zwischen 3.600 und 4.200 Einwohner umfassen. Der zu wählende Kandidat, sollte im Wahlbezirk seinen Wohnsitz haben und musste, nachdem er vom Entnazifizierungsauschuss auf seine politische Zuverläsigkeit überprüft worden war, die Genehmigung der Militärregierung haben. Insgesamt gab es acht Wahlbezirke, in dem jeweils die ersten drei Kandidaten mit den meisten Stimmen als direkt gewält galten. Somit wurden 24 Kandidaten direkt und 6 Kandidaten über Resevelisten in die Stadtverordnetenversammlung (Rat) gewählt. Jeder Wähler hatte bis zu drei Stimmen. Jedoch konnte ein Kandidat maximal nur eine Stimme bekommen.
Von 1948 bis 1999 gab es eine Fünf-Prozent-Hürde für den Stadtrat sowie für die Bezirksvertretungen (1979–1999) nach dem System d´Hondt. Nach einer Entscheidung des Landesverfassungsgerichts Münster, wurde diese für das Land Nordrhein-Westfalen komplett aufgehoben. Seitdem werden die Mandate nach dem Quotenverfahren mit Restausgleich nach größten Bruchteilen (Hare/Niemeyer) verteilt.
Einen vorerst letzten Versuch unternahm der Gesetzgeber mit einer in der Verfassung verankerten 2,5-%-Hürde, doch auch dies wurde im November 2017 vom Verfassungsgerichtshof für unzulässig erklärt.
Für die Wahl der Bezirksvertretungen gilt hingegen seit der Wahl 2020 wieder eine 2,5-Prozent-Hürde, die mindestens erreicht werden muss.
Es werden nur diejenigen Parteien und Wählergruppen aufgelistet, die bei wenigstens einer Wahl mindestens einen Sitz im Stadtrat erhalten haben.
→ Hauptartikel: Ergebnisse aller Parteien seit der Kommunalwahl 1946
Sitzungsort
Abgehalten werden die Sitzungen des Stadtrates im Multifunktionssaal des Kurhauses in Bad Hamm.
Parteien
- AfD: Alternative für Deutschland
- B'90/Grüne: Bündnis 90/Die Grünen: Wahlergebnisse ab 1994 bei den Grünen
- BHE: Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten
- CDU: Christlich Demokratische Union Deutschlands
- DSP: Deutsche Seniorenpartei, die Generationenverbindende
- DZP: Deutsche Zentrumspartei
- FDP: Freie Demokratische Partei
- Grüne: Bündnis 90/Die Grünen
- KPD: Kommunistische Partei Deutschlands
- Linke: DIE LINKE
- NPD: Nationaldemokratische Partei Deutschlands
- Rep: Republikaner
- Piraten: Piratenpartei
- Rechte: DIE RECHTE
- SPD: Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Wählergruppen
- BGH: Bürgergemeinschaft Hamm
- FWG: Freie Wählergemeinschaft
- GAL: Grün-Alternative Liste: Wahlergebnisse 1984 bei den Grünen
- WG Grüne: Wählergemeinschaft Die Grünen: Wahlergebnisse 1979 bei den Grünen
- WG Pro Hamm: Wählergruppe Pro Hamm
Stadtratswahlen
Stimmenanteile der Parteien in Prozent:
Jahr | CDU | SPD | KPD | DZP | FDP | NPD | Grüne1 | Rep | FWG | DSP | BGH | Linke | Pro Hamm | Rechte | Piraten | AfD |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1946 | 49,4 | 37,5 | 5,4 | 5,1 | 2,6 | |||||||||||
Einführung eines neuen Wahlsystems und der Fünf-Prozent-Hürde | ||||||||||||||||
19482 | 31,1 | 35,7 | 4,7 | 15,2 | 13,3 | |||||||||||
1952 | 38,2 | 32,5 | 2,3 | 6,6 | 16,0 | |||||||||||
1956 | 39,2 | 41,6 | 4,2 | 11,7 | ||||||||||||
1961 | 45,1 | 43,4 | 11,5 | |||||||||||||
1964 | 45,7 | 46,6 | 7,7 | |||||||||||||
Sonderkommunalwahl aufgrund der ersten kommunalen Neuordnung | ||||||||||||||||
1968 | 47,1 | 37,4 | 6,3 | 6,0 | ||||||||||||
1969 | 53,1 | 41,0 | 3,9 | 2,3 | ||||||||||||
Erste Wahl nach der zweiten kommunalen Neuordnung zur Großstadt Hamm | ||||||||||||||||
1975 | 46,0 | 48,0 | 5,6 | |||||||||||||
1979 | 45,5 | 46,0 | 4,5 | 4,0 | ||||||||||||
1984 | 41,6 | 49,2 | 2,4 | 6,6 | ||||||||||||
19893,4 | 35,8 | 45,2 | 3,5 | 7,1 | 7,1 | |||||||||||
1994 | 42,1 | 41,5 | 1,7 | 6,6 | 1,9 | 5,2 | ||||||||||
Abschaffung der Fünf-Prozent-Hürde | ||||||||||||||||
1999 | 49,6 | 35,8 | 2,4 | 5,4 | 6,8 | |||||||||||
2004 | 47,3 | 34,5 | 3,0 | 7,5 | 1,8 | 2,4 | 1,4 | 1,2 | ||||||||
2009 | 47,0 | 32,3 | 5,7 | 8,2 | 1,2 | 0,9 | 4,7 | |||||||||
2014 | 42,6 | 35,1 | 4,1 | 7,3 | 0,4 | 4,3 | 2,8 | 0,9 | 1,9 | |||||||
2020 | 33,4 | 37,1 | 5,1 | 12,7 | 0,2 | 2,9 | 3,6 | 0,3 | 4,7 |
Sitzverteilung:
Jahr | CDU | SPD | DZP | FDP | NPD | Grüne1 | Rep | FWG | DSP | BGH | Linke | Pro Hamm | Rechte | Piraten | AfD | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1946 | 24 | 6 | 30 | |||||||||||||
1948 | 10 | 12 | 5 | 4 | 31 | |||||||||||
1952 | 15 | 12 | 3 | 6 | 36 | |||||||||||
1956 | 16 | 16 | 4 | 36 | ||||||||||||
1961 | 16 | 16 | 4 | 36 | ||||||||||||
1964 | 17 | 18 | 2 | 37 | ||||||||||||
1968 | 22 | 17 | 2 | 2 | 43 | |||||||||||
1969 | 27 | 20 | 47 | |||||||||||||
1975 | 27 | 29 | 3 | 59 | ||||||||||||
1979 | 29 | 30 | 59 | |||||||||||||
1984 | 25 | 30 | 4 | 59 | ||||||||||||
1989 | 22 | 29 | 4 | 4 | 59 | |||||||||||
1994 | 26 | 26 | 4 | 3 | 59 | |||||||||||
1999 | 29 | 21 | 1 | 3 | 4 | 58 | ||||||||||
2004 | 28 | 20 | 2 | 45 | 1 | 1 | 16 | 1 | 58 | |||||||
2009 | 27 | 18 | 3 | 5 | 17 | 1 | 3 | 58 | ||||||||
2014 | 25 | 20 | 2 | 4 | 3 | 2 | 1 | 1 | 58 | |||||||
2020 | 19 | 22 | 3 | 7 | 2 | 2 | 3 | 58 |
Fußnoten:
1 Grüne: 1979: WG Grüne, 1984: GAL, 1989: Grüne, ab 1994: B’90/Grüne
2 1948: kursiv in Klammern: Schätzwerte
3 1989: zusätzlich: DVU: 2,5%
4 1989: Stimmenmehrheit der Grünen gegenüber den Republikanern
5 Den Grünen ging 2005 ihr Ratsmitglied Uwe Atorf (danach parteilos) verloren
6 Der FWG ging 2005 ihr Ratsmitglied Frauke Walther(danach CDU) verloren
7 Die Deutsche Seniorenpartei löste sich am 20. Juli 2007 auf. Somit wurde ihr Ratsmitglied Günter Naust parteilos
8 Den Republikanern ging im April 2010 ihr Ratsmitglied Gerald Thörner (danach parteilos) verloren
9 Den Piraten ging im Dezember 2018 ihr Ratsmitglied Martin Kesztyüs (danach Grüne) verloren
Ausgangslage nach den Wahlen
Wahlperiode 1946 bis 1948
Die erste Kommunalwahl nach dem Zweiten Weltkrieg wurde aufgrund der Vorgaben durch die britische Besatzungsmacht nach dem (britischen) Mehrheitswahlrecht durchgeführt. Das heißt, es gab 8 Wahlbezirke, in denen jeweils 3 Ratsmitglieder mit den meisten Stimmen gewählt wurden. Zu diesen 24 Direktkandidatinnen und -kandidaten kamen weitere 6 Ratsmitglieder über einen stadtweiten Wahlbezirk per Verhältniswahl hinzu. Wahlberechtigt waren alle Hammerinnen und Hammer über 21 Jahren, die die deutsche Staatsangehörigkeit besaßen und denen das Wahlrecht nicht aufgrund der Unterstützung des Nazi-Regimes entzogen worden war. Der Rat hatte 30 Mitglieder. Er wählte aus seiner Mitte den Oberbürgermeister.
Der Rat wählte bei der ersten Ratssitzung am 4. November 1946 Ferdinand Poggel (CDU) einstimmig zum Oberbürgermeister der Stadt Hamm.
Wahlperiode 1948 bis 1952
Die zweite Kommunalwahl nach dem Zweiten Weltkrieg fand nach der Konstituierung des Landes Nordrhein-Westfalen statt. Das Wahlsystem wurde dahingehend verändert, dass jetzt nach der personalisierten Verhältniswahl gewählt wurde. So wie heute noch wurde die Hälfte der Sitze direkt in Wahlkreisen vergeben, die andere Hälfte wurde zur Herstellung des Proporzes von den stadtweiten starren Listen ergänzt. Es wurde eine 5 %-Hürde eingeführt. Der Rat hatte 31 Mitglieder. Er wählte aus seiner Mitte den Oberbürgermeister.
Die ersten Sitzung des neuen Rates fand am 12. November 1948 statt. Bei der Wahl des Oberbürgermeisters gab es zwei Wahlgänge. Im ersten Durchgang bekam der amtierende Oberbürgermeister und Kandidat der CDU, Ferdinand Poggel, 14 Stimmen, der Kandidat von der SPD, Hugo Bröcker, 12 Stimmen sowie der Kandidat vom Zentrum, Hans-Hermann Stilger, 4 Stimmen. Im zweiten Wahlgang bekam Ferdinand Poggel 18- und Hugo Bröcker 12 Stimmen. Somit war der bisherige Amtsinahber Ferdinand Poggel weiterhin Oberbürgermeister der Stadt Hamm. Es waren von den 31 Ratsvertretern 30 anwesend.
Wahlperiode 1952 bis 1956
Bei der dritten Kommunalwahl wurde die Anzahl der Ratsvertreter auf 36 im Hammer Stadtrat erhöht. Er wählte aus seiner Mitte den Oberbürgermeister.
Die konstituierende Sitzung fand am 21. November 1952 statt. Dabei wurde Heinz Diekmann von der CDU mit 32 von 36 Stimmen zum neuen Oberbürgermeister der Stadt Hamm gewählt. Hans-Hermann Stillger (vom Zentrum zur CDU gewechselt) erhielt zwei Stimmen. Zwei weitere Vertreter enthielten sich.
Bei der Sitzung vom 16. November 1954 wurde Heinrich Langes (CDU) mit 30 Stimmen und 5 Enthaltungen zum Oberbürgermeister der Stadt Hamm gewählt. Es gab eine ungültige Stimme.
Wahlperiode 1956 bis 1961
Bei der vierten Kommunalwahl wurde die Legislaturperiode auf fünf Jahre erhöht. Erstmalig gab es in der Nachkriegszeit zwischen SPD und der FDP eine feste Koalition in Hamm.
Bei der konstituierenden Sitzung setzte sich bei der Wahl des Oberbürgermeisters Werner Figgen von der SPD mit 20 zu 16 Stimmen gegen den bis dahin noch amtierenden Amtsinhaber Heinrich Langes von der CDU durch. Figgen war somit der erste Oberbürgermeister der Sozialdemokraten.
Wahlperiode 1961 bis 1964
Die fünfte Kommunalwahl in Hamm, brachte die selbe Sitzverteilung im Stadtrat wie bei der Wahl von 1956. Jedoch hat die Hammer FDP das Bündnis mit der SPD aufgekündigt, wollte aber auch nicht mit der CDU koalilieren. Selbst am Tag bei der konstituierenden Ratssitzung, hat es weder die SPD noch die CDU geschafft, die FDP von einer Koalition zu überzeugen.
Daher wurde der amtierende Oberbürgermeisters Werner Figgen (SPD) mit 22 von 36 Stimmen wiedergewählt. Eine feste Koalition gab es nicht.
Wahlperiode 1964 bis 1968
Bei der sechsten Kommunalwahl vom 27. September 1964 wurde die Anzahl der Rastvertrer um einen Sitz auf nunmehr 37 erhöht. Die SPD wurde mit 18 Sitzen stärkste Kraft im Stadtrat. Die CDU holte 17 sowie die F.D.P. zwei Sitze. Die Hammer F.D.P. ging erstmals mit der CDU eine Koalition in Hamm ein.
Bei der konstituierenden Ratssitzung vom 5. Oktober 1964, stellte die SPD den bis dahin amtierenden Oberbürgermeister Werner Figgen wieder auf. Dieser unterlag jedoch gegen den Kandidaten der CDU, Günter Rinsche, der mit 19 zu 18 Stimmen zum neuen Oberbürgermeister der Stadt Hamm gewählt wurde.
Wahlperiode 1968 bis 1969
Die siebte Kommunalwahl in Hamm fand als Sonderkommunalwahl statt, da durch die erste kommunalen Neuordnung die Eingliederung der Gemeinden Berge, Westtünnen und Wiescherhöfen sowie Flurstücke der Gemeinden Braam-Ostwennemar, Herringen und Rhynern in die kreisfreie Stadt Hamm erfolgte.
Die Ratsvertreter wurden auf 43 erhöht. Die CDU wurde stärkste Partei und hatte mit 22 Sitzen die absolute Mehrheit. Eine Koalition war deswegen nicht notwendig. Die SPD kam auf 17 Sitze sowie die F.D.P. und die NPD auf jeweils zwei Sitze.
Bei der konstituierenden Ratssitzung, wurde Günter Rinsche von der CDU wieder einstimmig zum Oberbürgermeister der Stadt Hamm gewählt.
Wahlperiode 1969 bis 1974
Bei der achten, regulären, Kommunalwahl vom 9. November 1969 in der Stadt Hamm, wurde die Anzahl der Ratsvertreter auf 47 erhöht. Erstmals seit der ersten Kommunalwahl 1946, waren im Hammer Stadtrat wieder nur zwei Parteien vertreten, da alle andereren Parteien die Fünf-Prozent-Hürde nicht überschreiten konnten.
Die Hammer CDU konnte mit 27 Sitzen ihre absolute Mehrheit ausbauen. Die Hammer SPD erhielt 20 Sitze. Günter Rinsche (CDU) wurde bei der konstituierenden Ratssitzung erneut einstimmig zum Oberbürgermeister der Stadt Hamm gewählt.
Die gewählten Ratsvertreter blieben bis zum 31. Dezember 1974 im Amt, da der Landtag im Mai 1974 das Münster-Hamm Gesetz verabschiedete und somit am 1. Januar 1975 die zweite kommunalen Neuordnung zur Großstadt Hamm erfolgte. Jürgen Graef wurde Ende Dezember 1974 zum Ratskommisar bestimmt und leitete die Amtsgeschäfte bis zum 20. Mai 1975.
Wahlperiode 1975 bis 1979
Die neunte Kommunalwahl fand nach der zweiten kommunalen Neuordnung zur Großstadt Hamm am 4. Mai 1975 statt. Dabei wurde die Ratsgröße auf 59 Vertreter hochgesetzt. Er wählte aus seiner Mitte den Oberbürgermeister. Erstmals waren die Wähler ab 18 Jahre wahlberichtigt.
Die SPD wurde mit 29 Sitzen stärkste Kraft in Hamm. Die CDU erhielt 27 Sitze. Wieder in den Rat einziehen konnte die F.D.P. die 3 Sitze erhielt. Die F.D.P. ging mit der Hammer CDU eine Koalition ein.
Bei der konstituierenden Ratssitzung vom 20. Mai 1975, wurde Günter Rinsche mit 30 Stimmen erneut zum Oberbürgermeister der neuen Großstadt Hamm gewählt. Die SPD hatte den Altoberbürgermeister, der im Jahr 1975 auch erneut Spitzenkandidat war, Werner Figgen, aufgestellt. Er erhielt 29 Stimmen.
Wahlperiode 1979 bis 1984
Die zehnte Kommunalwahl in der Stadt Hamm fand als zweite Kommunalwahl der Großstadt Hamm am 30. September 1979 statt. Zum dritten Mal nach einer Kommunawahl in der Nachkriegszeit, bestand der Hammer Stadtrat nur aus zwei Parteien, da alle anderen Parteien die Fünf-Prozent-Hürde nicht überschreiten konnten. Auch die bis dahin mitregierende F.D.P. scheiterte an dieser knapp. Der Rat bestand weiterhin aus 59 Vertretern. Er wählte aus seiner Mitte den Oberbürgermeister.
Dabei wurde die SPD mit 30 Sitzen knapp stärkste Partei vor der CDU, die 29 Sitze erhielt. Somit konnte die SPD alleine in Hamm regieren.
Bei der konstituierenden Ratssitzung vom 17. Oktober 1979, wurde Werner Figgen von der SPD mit 30 Stimmen wieder zum Oberbürgermeister der Stadt Hamm gewählt. Er übte das Amt bereits von 1956 bis 1964 aus. Sein Gegenkandidat von der CDU, Jürgen Graef, bekam 29 Stimmen.
Wahlperiode 1984 bis 1989
Am 30. September 1984 fand die insgesamt elfte und dritte Kommnalwahl der Großstadt Hamm statt. Der Stadtrat bestand erneut aus zwei Parteien und der Wählergemeinschaft Grün-Alternative Liste (GAL) die erstmals den Sprung in das höchste Hammer Gremium schaffen konnte. Die Hammer F.D.P. scheiterte erneut an der Fünf-Prozent-Hürde. Der Rat bestand weiterhin aus 59 Vertretern. Er wählte aus seiner Mitte den Oberbürgermeister.
Die SPD konnte mit 30 Sitzen ihre absolute Mehrheit verteitigen. Die CDU kam auf 25 Sitze und die Grün-Alternative Liste auf 4 Sitze.
Bei der konstituierenden Ratssitzung vom 17. Oktober 1984 erhielt Sabine Zech von der SPD 54 von 59 Stimmen und wurde somit in der Geschichte der Stadt Hamm zum ersten weiblichen Oberbürgermeister gewählt. Eine Amtsbezeichnung "Oberbürgermeisterin" gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es gab keinen Gegenkandidaten.
Wahlperiode 1989 bis 1994
Die zwölfte Kommunalwahl in Hamm fand am 1. Oktober 1989 statt. Erstmals seit 1969 waren im Stadtrat wieder mehr als drei Parteien bzw. Wählergemeinschaften vertreten. Der Rat bestand weiterhin aus 59 Vertretern. Er wählte aus seiner Mitte die Oberbürgermeisterin.
Die SPD blieb seit der Gründung der Großstadt Hamm im Jahr 1975 erneut stärkste Partei nach der Wahl. Allerdings verlor sie mit ihren 29 gewonnen Mandatate ihre absolute Mehrheit. Die CDU fuhr nach 1948 und 2020 das drittschlechteste Ergebnis ihrer Parteigeschichte ein und kam auf 22 Mandate. Die Grünen konnten erneut mit 4 Mandate in den Rat einziehen. Neu dabei waren Die Republikaner, die ebenfalls 4 Mandate erhielten. Es gab keine feste Koalition.
Bei der konstituierenden Ratssitzung vom 18. Oktober 1989 erhielt Sabine Zech von der SPD 30 von 59 Stimmen und blieb somit weiterhin Oberbürgermeisterin von Hamm. Es stimmten 26 gegen den Vorschlag. Des Weiteren gab es 3 Enthaltungen. Es gab keinen Gegenkandidaten.
Wahlperiode 1994 bis 1999
Die dreizehnte Kommunalwahl in Hamm fand am 16. Oktober 1994 statt. Der Rat bestand weiterhin aus 59 Vertretern. Er wählte aus seiner Mitte letztmalig den Oberbürgermeister. Es war die letzte Wahl, bei der es eine Fünf-Prozent-Hürde gab.
Erstmalig in der Großstadt Hamm konnte die CDU stärkste Partei werden. Sie enthielt, genauso wie die SPD, 26 Mandate. Die Grünen konnten erneut mit 4 Mandate in den Stadtrat einziehen. Neu im Rat war erstmalig die Freie Wählergemeinschaft Hamm mit 3 Mandate vertreten. Die Republikaner scheiterten an der Fünf-Prozent-Hürde und waren nach 5 Jahren nicht mehr im Rat vertreten. Die SPD einigte sich mit den Grünen auf eine Koalition. Diese wurde allerdings Ende 1996 von den Grünen aufgekündigt, da die SPD für den Ausbau der L518 stimmte.
Bei der konstituierenden Ratssitzung vom 3. November 1994 wurde Jürgen Wieland (SPD) von der Mehrheit der Ratsvertretern zum neuen Oberbürgermeister der Stadt Hamm gewählt. Außerdem wurde mit der Wahl von Reinhard Merschhaus zum 2. Bürgermeister, erstmalig eine Person von den Grünen in dieses Amt gewählt.
Wahlperiode 1999 bis 2004
Bei der vierzehnten Kommunalwahl vom 12. September 1999 gab es einige Veränderungen im Kommunalwahlgesetz. Die Anzahl der Ratsvertreter in Hamm wurde auf 58 gesenkt. Zugleich wurde die Direktwahl des Oberbürgermeisters eingeführt. Der OB gehörte von Amts wegen dem Rat als 59. Mitglied an. Weiterhin wurde zur Kommunalwahl 1999 die 5 %-Hürde abgeschafft. Die benötigte Anzahl um eine Fraktion zu bilden liegt seitdem bei 3 Mandaten. Erstmals wahlberechtigt waren ab dieser Wahl auch 16- und 17-jährige sowie EU-Bürgerinnen und EU-Bürger ohne deutsche Staatsangehörigkeit (EU-Bürgerschaft).
Die CDU konnte deutlich an Stimmen gewinnen und hatte fortan 29 Mandate. Zusammen mit der Stimme des Oberbürgermeisters Thomas Hunsteger-Petermann, hatte die CDU eine absolute im Stadtrat. Die SPD kam auf 21 Mandate. Sie stellte erstmals seit dem Jahr 1979 nicht mehr den Oberbürgermeister. Die Grünen waren weiterhin mit 3 Mandaten im Rat vertreten. Die Freie Wählergemeinschaft Hamm erzielte mit ihren 4 Mandaten ihr bis heute bestes Ergebnis. Durch die Abschaffung der Fünf-Prozent-Hürde, konnte die F.D.P. erstmal seit 1979 wieder einen Vertreter in den Rat entsenden.
Bei der ersten Direktwahl des Oberbürgermeisters, konnte sich Thomas Hunsteger-Petermann von der CDU gegen die Kandidatin von der SPD, Monika Simshäuser, in der Stichwahl mit 59,6% durchsetzen. Im ersten Durchgang der Wahl, hatte keiner der Kandidaten auf über 50% der Stimmen kommen können.
Wahlperiode 2004 bis 2009
Am 26. September 2004 fand die insgesamt fünfzehnte Kommunalwahl in Hamm Stadt. Die Größe des Stadtrates betrug erneut 58 Vertreter + den Oberbürgermeister.
Aufgrund der Abschaffung der Fünf-Prozent-Hürde, erhöhte sich die Anzahl der Parteien und Wählergemeinschaften auf insgesamt 8. Die CDU wurde dabei erneut stärkste Kraft mit 28 Mandaten. Die SPD kam auf 20 Sitze im Stadtrat. Die Grünen kamen auf 4 und die FDP auf 2 Mandate. Ein Mandat konnten jeweils die Freie Wählergemeinschaft Hamm, die Republikaner, die Deutsche Senioren Partei, welche sich im Jahr 2007 auflöste, sowie die Bürgergemeinschaft Hamm erringen. Die CDU ging zusammen mit der FDP eine Koalition ein.
Bei der Wahl des Oberbürgermeisters konnte sich Thomas Hunsteger-Petermann im ersten Wahlgang mit 60,2% durchsetzen.
Wahlperiode 2009 bis 2014
Die sechzehnte Kommunalwahl in Hamm fand am 30. August 2009 statt. Die Stadtrat hatte wieder die Vertreteranzahl von 58 sowie den Oberbürgermeister als Mitglied.
Erstmals befanden sich im Rat fünf Fraktionen. Die CDU konnte erneut stärkste Kraft werden und erhielt 27 Mandate. Die SPD holte ihr schlechteses Ergebnis bei einer Kommunalwahl in Hamm der Nachkriegszeit und kam auf 18 Mandate. Die Grünen konnten ihr bis heute stärkstes Ergebnis erzielen und bekamen 5 Mandate. Erstmals konnte DIE LINKE. in den Hammer Rat einziehen. Sie hatte wie die FDP 3 Mandate und somit Fraktionsstatus. Des Weiteren konnten erneut die Freie Wählergemeinschaft Hamm sowie die Republikaner auf jeweils ein Mandat kommen. Die CDU und FDP führten die Koalition fort.
Bei der Wahl des Oberbürgermeisters, konnte sich Thomas-Hunsteger Petermann mit 63,2% im ersten Wahlgang durchsetzen. Es war der dritte Erfolg für den CDU-Mann.
Wahlperiode 2014 bis 2020
Die siebzehnte Kommunalwahl in Hamm fand 25. Mai 2014 statt. Nach der Entkoppelung der Bürgermeister- und Landratswahlen, die 2007 von der damaligen Landesregierung aus CDU und FDP beschlossen wurde, jedoch von der späteren Landesregierung aus SPD und den Grünen wieder rückgängig gemacht wurde, gab es bei dieser Wahl einige Sonderregelungen.
- Die Räte der Städte, Gemeinden und Kreise sowie die Bezirksvertretungen wurden einmalig für sechs Jahre gewählt, danach wieder für fünf Jahre.
- Den (Ober-)Bürgermeistern und Landräten, die zusammen mit den allgemeinen Kommunalwahlen 2009 gewählt wurden, wurde ein einmaliges Rücktrittsrecht angeboten, sodass die Direktwahlen mit den Ratswahlen zusammen gelegt werden konnten.
- Der bis zum derzeitigen Zeitpunkt amtierende Oberbürgermeister der Stadt Hamm,Thomas Hunsteger-Petermann, kündigte am 19. November 2013 an, dass er seine Amtszeit um ein Jahr verkürzen wird. Somit fanden die Rats- und Bezirksvertretungswahlen zusammen mit der Oberbürgermeisterwahl statt.
Die CDU konnte bei der Wahl zum fünften Mal in Folge die stärkste Partei werden und stellte somit einen neuen Rekord auf. Sie kam auf 25 Mandate. Die SPD kam auf 20 Mandate. Die Grünen konnten erneut mit 4 Mandate in den Stadtrat einziehen. Mit 3 Mandaten konnte DIE LINKE. ihren Fraktionsstatus knapp behalten. Die FDP und die neue Wählergruppe Pro Hamm konnten jeweils 2 Mandate erzielen. Außerdem konnten erstmal die Piraten und die Rechte mit je einen Mandat in den Rat einziehen. Die CDU ging mit der SPD eine Koalition ein.
Bei der Wahl des Oberbürgermeisters konnte Thomas-Hunsteger Petermann (CDU) mit 56,3% im ersten Wahlgang gewinnen.
Wahlperiode 2020 bis 2025
Die achtzehnte Kommunalwahl in Hamm fand am 13. September 2020 statt. Erstmals seit der Wahl 1989, konnte die Hammer SPD prozentual wieder stärkste Partei im Stadtrat werden. Sie konnte gegenüber der Wahl 2014 zwei Prozent der Stimmen gewinnen und kam auf 22 Sitze im Rat der Stadt Hamm. Die Hammer CDU verlor mit 9,2 % deutlich und kam auf 19 Sitze (-6 gegenüber 2014). Es war somit das zweitschlechteste Ergebnis seit 1948 für die Christdemokraten und das Schlechteste seit Bestehen der Großstadt Hamm 1975. Deutlich hinzugewinnen konnten die Grünen, die am Ende auf 12,7 % kamen und somit auf 7 Sitze im Rat. Die Hammer FDP konnte mit 3 Sitzen wieder Fraktionsstatus erlangen, die Linke. hingegen verlor diesen mit 2 erhaltenen Sitzen. Die Wählergruppe Pro Hamm konnte an Stimmen gegenüber der Wahl 2014 hinzugewinnen, blieb aber weiterhin bei 2 Ratssitzen. Außerdem konnte erstmalig die Hammer AfD mit 3 Sitzen in den Stadtrat einziehen.
Durch die massiven Verluste der CDU, war es für die Parteien aus SPD, Grüne und FDP erstmals in der Hammer Geschichte möglich, eine Ampelkoalition zu bilden. Die CDU musste somit nach 21 Jahren wieder in die Opposition gehen.
Bei der Wahl des Oberbürgermeisters konnte sich Marc Herter von der SPD gegenüber des Amtsinhabers Thomas Hunsteger-Petermann (CDU) in der Stichwahl mit 63,6% durchsetzen. Er trat seit Amt als neu gewählter Oberbürgermeister der Stadt Hamm am 1. November 2020 an.
Bisherige direkt gewählte Kandidaten der Wahlbezirke
Kommunalwahl 1946
Wahlbezirk I [1] | |||
Direktkandidat | Partei | Stimmen | Stimmen in % |
---|---|---|---|
Gottlieb Bruse | CDU | 1.317 | 17,47 |
Ferdinand Poggel | CDU | 1.255 | 16,65 |
Dr. Konrad Lambrecht | SPD | 1.095 | 14,53 |
Dr. Friedrich Stockebrand | CDU | 1.081 | 14,34 |
Philipp Diele | SPD | 1.075 | 14,26 |
Otto Rother | SPD | 1.033 | 13,70 |
Erwin Max Willy Soegtig | FDP | 216 | 2,87 |
Dr. Clemens Altewischer | Zentrum | 157 | 2,08 |
Hubert Schulte-Wermeling | Zentrum | 140 | 1,86 |
Ernst Grote | KPD | 76 | 1,01 |
Gerda Brockmann | KPD | 71 | 0,94 |
Otto Bühl | KPD | 22 | 0,29 |
Wahlbeteiligung | |||
Wahlberechtigte | Wähler/innen | Gültige Stimmzettel | Ungültige Stimmzettel |
3.600 | 2.878 | 2.784 | 94 |
Stimmenverteilung | |||
1 Stimme | 2 Stimmen | 3 Stimmen | Insgesamt |
336 x 1 Stimme = 336 | 142 x 2 Stimmen = 284 | 2.306 x 3 Stimmen = 6.918 | 7.538 Stimmen von 8.352 möglichen |
Wahlbezirk II | |||
Direktkandidat | Partei | Stimmen | Stimmen in % |
---|---|---|---|
Emil Cobet | CDU | 1.489 | 20,36 |
Franz Maas | CDU | 1.338 | 18,29 |
Franz Nüse | CDU | 1.283 | 17,54 |
Karl Giebert | SPD | 754 | 10,31 |
Max Mackowiak | SPD | 726 | 9,93 |
Wilhelm Lange | SPD | 721 | 9,86 |
Heinrich Rüter | FDP | 268 | 3,66 |
Hermann Fischer | Zentrum | 208 | 2,84 |
Wilhelm Mühlhoff | Zentrum | 185 | 2,53 |
Otto Heinecke | KPD | 121 | 1,65 |
Karl Piontek | KPD | 112 | 1,53 |
Josef Kettermann | KPD | 110 | 1,50 |
Wahlbeteiligung | |||
Wahlberechtigte | Wähler/innen | Gültige Stimmzettel | Ungültige Stimmzettel |
3.801 | 2.893 | 2.793 | 100 |
Stimmenverteilung | |||
1 Stimme | 2 Stimmen | 3 Stimmen | Insgesamt |
439 x 1 Stimme = 439 | 136 x 2 Stimmen = 372 | 2.168 x 3 Stimmen = 6.504 | 7.315 Stimmen von 8.379 möglichen |
Wahlbezirk III | |||
Direktkandidat | Partei | Stimmen | Stimmen in % |
---|---|---|---|
Heinz Diekmann | CDU | 1.355 | 16,34 |
Ernst Glauner | CDU | 1.353 | 16,31 |
Sophie Buschkötter | CDU | 1.310 | 15,80 |
Karl Trahms | SPD | 950 | 11,45 |
Marie Hamann | SPD | 949 | 11,44 |
Engelbert Meerkötter | SPD | 941 | 11,35 |
Wilhelm Derksen [2] | FDP | 252 | 3,04 |
Artur Schilf | FDP | 252 | 3,04 |
Adolf Berkemeyer | KPD | 211 | 2,54 |
Artur Adler | KPD | 188 | 2,27 |
Ferdinand Reismann | Zentrum | 185 | 2,23 |
Franz Krämer | Zentrum | 178 | 2,15 |
Maria Gerling | KPD | 169 | 2,04 |
Wahlbeteiligung | |||
Wahlberechtigte | Wähler/innen | Gültige Stimmzettel | Ungültige Stimmzettel |
4.186 | 3.225 | 3.094 | 131 |
Stimmenverteilung | |||
1 Stimme | 2 Stimmen | 3 Stimmen | Insgesamt |
316 x 1 Stimme = 316 | 357 x 2 Stimmen = 714 | 2.168 x 3 Stimmen = 7.263 | 8.293 Stimmen von 9.282 möglichen |
Wahlbezirk IV | |||
Direktkandidat | Partei | Stimmen | Stimmen in % |
---|---|---|---|
Josef Weidekamp | CDU | 1.386 | 16,38 |
Paul Schamer | CDU | 1.345 | 15,89 |
Alfred Stichmann | CDU | 1.270 | 15,01 |
Heinrich Holsträter | SPD | 1.086 | 12,83 |
Friedrich Schröder | SPD | 1.041 | 12,30 |
Karl Meier | SPD | 1.033 | 12,21 |
Dr. Theodor Hennebeg | FDP | 305 | 3,60 |
Albert Vormann | Zentrum | 302 | 3,57 |
Hermann Köpping | Zentrum | 285 | 3,37 |
August Henkis | KPD | 142 | 1,68 |
Friedrich Erley | KPD | 138 | 1,60 |
Fritz Lindenborn | KPD | 129 | 1,52 |
Wahlbeteiligung | |||
Wahlberechtigte | Wähler/innen | Gültige Stimmzettel | Ungültige Stimmzettel |
4.186 | 3.359 | 3.234 | 125 |
Stimmenverteilung | |||
1 Stimme | 2 Stimmen | 3 Stimmen | Insgesamt |
486 x 1 Stimme = 486 | 268 x 2 Stimmen = 536 | 2.480 x 3 Stimmen = 7.440 | 8.462 Stimmen von 10.077 möglichen |
Wahlbezirk V | |||
Direktkandidat | Partei | Stimmen | Stimmen in % |
---|---|---|---|
Peter Potthoff | CDU | 1.552 | 18,00 |
Gerhard Krampe | CDU | 1.548 | 17,95 |
Hermann Wemhöner | CDU | 1.533 | 17,78 |
Heinrich Kaldewei | SPD | 1.089 | 12,63 |
Franz Kaltenbach | SPD | 1.085 | 12,58 |
Emma Radtke | SPD | 1.011 | 11,72 |
Josef Wessel | Zentrum | 346 | 4,01 |
Heinz Engele | FDP | 192 | 2,23 |
Heinrich Weitkamp | KPD | 93 | 1,08 |
Ernst Becker | KPD | 88 | 1,02 |
Paul Pachur | KPD | 87 | 1,00 |
Wahlbeteiligung | |||
Wahlberechtigte | Wähler/innen | Gültige Stimmzettel | Ungültige Stimmzettel |
4.199 | 3.438 | 3.277 | 161 |
Stimmenverteilung | |||
1 Stimme | 2 Stimmen | 3 Stimmen | Insgesamt |
568 x 1 Stimme = 568 | 71 x 2 Stimmen = 142 | 2.638 x 3 Stimmen = 7.914 | 8.624 Stimmen von 9.831 möglichen |
Wahlbezirk VI | |||
Direktkandidat | Partei | Stimmen | Stimmen in % |
---|---|---|---|
Richard Diehl [3] | CDU | 1.581 | 18,37 |
Fritz Knickenberg | CDU | 1.581 | 18,37 |
Josef Wüste | CDU | 1.539 | 17,88 |
Hugo Bröcker | SPD | 1.194 | 13,87 |
Wilhelm Büker | SPD | 1.069 | 12,42 |
Wilhelm Zimmermann | SPD | 1.036 | 12,04 |
Eduard Hötte | KPD | 156 | 1,81 |
Karl-Heinz Finse | FDP | 155 | 1,80 |
Elisabeth Lemke | KPD | 150 | 1,74 |
Wilhelm Kettermann | KPD | 146 | 1,70 |
Wahlbeteiligung | |||
Wahlberechtigte | Wähler/innen | Gültige Stimmzettel | Ungültige Stimmzettel |
3.975 | 3.251 | 3.124 | 127 |
Stimmenverteilung | |||
1 Stimme | 2 Stimmen | 3 Stimmen | Insgesamt |
352 x 1 Stimme = 352 | 61 x 2 Stimmen = 122 | 2.711 x 3 Stimmen = 8.133 | 8.607 Stimmen von 9.372 möglichen |
Wahlbezirk VII | |||
Direktkandidat | Partei | Stimmen | Stimmen in % |
---|---|---|---|
Ernst Notzon | CDU | 1.397 | 15,95 |
Bernhard Lohmann | CDU | 1.389 | 15,86 |
Friedrich Gerhold | SPD | 1.351 | 15,44 |
Heinrich Richter | CDU | 1.349 | 15,40 |
Gustav Schulz | SPD | 1.299 | 14,83 |
August Steinmann | SPD | 1.268 | 14,48 |
Franz Hasselmann | KPD | 241 | 2,75 |
Heinrich Papenfuss | KPD | 233 | 2,66 |
Karl Muth | KPD | 230 | 2,63 |
Wahlbeteiligung | |||
Wahlberechtigte | Wähler/innen | Gültige Stimmzettel | Ungültige Stimmzettel |
3.965 | 3.289 | 3.101 | 188 |
Stimmenverteilung | |||
1 Stimme | 2 Stimmen | 3 Stimmen | Insgesamt |
246 x 1 Stimme = 246 | 54 x 2 Stimmen = 108 | 2.801 x 3 Stimmen = 8.403 | 8.757 Stimmen von 9.303 möglichen |
Wahlbezirk VIII | |||
Direktkandidat | Partei | Stimmen | Stimmen in % |
---|---|---|---|
Gerhard Stickling | CDU | 1.014 | 13,03 |
Paul Piorck | CDU | 999 | 12,83 |
Konrad Rüther | CDU | 997 | 12,81 |
Josef Hillen | SPD | 925 | 11,88 |
Bernhard Lodowski | SPD | 890 | 11,43 |
Johann Pöppmann | SPD | 884 | 11,36 |
Bernhard Dirkling | Zentrum | 462 | 5,93 |
Theodor Uedinghoff | Zentrum | 453 | 5,82 |
Wilhelm Holtmann | Zentrum | 452 | 5,81 |
Friedrich Eikmeier | KPD | 218 | 2,80 |
Willy Karl Kuttge | KPD | 217 | 2,79 |
Wilhelm Keuter | KPD | 209 | 2,68 |
Wilhelm Quakenack | FDP | 65 | 0,83 |
Wahlbeteiligung | |||
Wahlberechtigte | Wähler/innen | Gültige Stimmzettel | Ungültige Stimmzettel |
3.988 | 2.972 | 2.836 | 136 |
Stimmenverteilung | |||
1 Stimme | 2 Stimmen | 3 Stimmen | Insgesamt |
336 x 1 Stimme = 336 | 51 x 2 Stimmen = 102 | 2.449 x 3 Stimmen = 7.347 | 7.785 Stimmen von 8.508 möglichen |
Gesamtergebnis | ||||
Direktkandidat | Partei | Stimmen | Gewählt bis [4] | Wahlbezirk |
---|---|---|---|---|
Platz 1 | ||||
Richard Diehl | CDU | 1.581 | 1949 | VI |
Peter Potthoff | CDU | 1.552 | 1949 | V |
Emil Cobet | CDU | 1.489 | 1949 | II |
Ernst Notzon | CDU | 1.397 | 1949 | VII |
Josef Weidekamp | CDU | 1.386 | 1949 | IV |
Heinz Diekmann | CDU | 1.355 | 1949 | III |
Gottlieb Bruse | CDU | 1.317 | 1949 | I |
Gerhard Stickling | CDU | 1.014 | 1949 | VIII |
Platz 2 | ||||
Fritz Knickenberg | CDU | 1.581 | 1948 | VI |
Gerhard Krampe | CDU | 1.548 | 1948 | V |
Bernhard Lohmann | CDU | 1.389 | 1948 | VII |
Ernst Glauner | CDU | 1.353 | 1948 | III |
Paul Schamer | CDU | 1.345 | 1948 | IV |
Franz Maas | CDU | 1.338 | 1948 | II |
Ferdinand Poggel | CDU | 1.255 | 1948 | I |
Paul Piorck | CDU | 999 | 1948 | VIII |
Platz 3 | ||||
Josef Wüste | CDU | 1.539 | 1947 | VI |
Hermann Wemhöner | CDU | 1.533 | 1947 | V |
Friedrich Gerhold | SPD | 1.351 | 1947 | VII |
Sophie Buschkötter | CDU | 1.310 | 1947 | III |
Franz Nüse | CDU | 1.283 | 1947 | II |
Alfred Stichmann | CDU | 1.270 | 1947 | IV |
Dr. Konrad Lambrecht | SPD | 1.095 | 1947 | I |
Konrad Rüther | CDU | 997 | 1947 | VIII |
Fußnote:
- ↑ Direkt gewählt waren jeweils die ersten drei Kandidaten mit den meisten Stimmen. Jeder Wähler hatte bis zu drei Stimmen. Jedoch konnte ein Kandidat maximal eine Stimme bekommen.
- ↑ Die Reihenfolge bei Stimmgleichheit ergab sich aus der alphabetischen Reihenfolge der Nachnamen
- ↑ Die Reihenfolge bei Stimmgleichheit ergab sich aus der alphabetischen Reihenfolge der Nachnamen
- ↑ Ursprünglich war geplant, dass die Zeit der Vertreter im Rat nach den gewählten Plätzen bestimmt wird. Demnach sollten die gewählten auf Platz eins für drei Jahre, auf Platz zwei für zwei Jahre und auf Platz drei für ein Jahr gewählt werden. Diese Umsetzung wurde jedoch gekippt, da es im Jahr 1948 eine erneute Kommunalwahl mit einem neuen Wahlsystem gab, bei dem sich alle Bewerber erneut zur Wahl stellen mussten.
Kommunalwahlen ab 1948
Stadtbezirk Mitte
Wahlbezirk 1 (Westen):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Franz Nüse | CDU | 732 | |||||||||||||
1952 | Franz Nüse | CDU | 965 | |||||||||||||
1956 | Dr. Friedrich Bröker | CDU | 1.007 | |||||||||||||
1961 | Dr. Benno Weimann | CDU | 1.169 | |||||||||||||
1964 | Clemens Christians | CDU | 980 | |||||||||||||
1968 | Clemens Christians | CDU | 861 | 52,6 | ||||||||||||
1969 | Clemens Christians | CDU | 927 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Heinz Assmann | SPD | 1.682 | 50,8 | ||||||||||||
1979 | Heinz Assmann | SPD | 1.215 | 48,7 | ||||||||||||
1984 | Heinz Assmann | SPD | 1.208 | 54,5 | ||||||||||||
1989 | Heinz Assmann | SPD | 1.005 | 50,4 | ||||||||||||
1994 | Heinz Assmann | SPD | ||||||||||||||
1999 | Willi Sosna | CDU | 572 | 45,9 | ||||||||||||
2004 | Willi Sosna | CDU | 527 | 48,8 | ||||||||||||
2009 | Dr. Richard Salomon | CDU | 602 | 48,7 | ||||||||||||
2014 | Werner Linnemann | CDU | 477 | 39,1 | ||||||||||||
2020 | Angela Kettner | SPD | 582 | 30,6 |
Wahlbezirk 2 (Westen-Mitte):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Sophie Buschkötter | CDU | 426 | |||||||||||||
1952 | Sophie Buschkötter | CDU | 559 | |||||||||||||
1956 | Josef Jürgens | SPD | 622 | |||||||||||||
1961 | Franz Nüse | CDU | 632 | |||||||||||||
1964 | Dr. Hans-Edmund Glomme | CDU | 632 | |||||||||||||
1968 | Dr. Günter Rinsche | CDU | 1.012 | 57,5 | ||||||||||||
1969 | Dr. Günter Rinsche | CDU | 958 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Harry Bosse | SPD | 1.547 | 50,9 | ||||||||||||
1979 | Harry Bosse | SPD | 1.547 | 49,6 | ||||||||||||
1984 | Bärbel Bredenbach | SPD | 1.583 | 56,5 | ||||||||||||
1989 | Bärbel Bredenbach | SPD | 1.344 | 51,5 | ||||||||||||
1994 | Bärbel Bredenbach | SPD | ||||||||||||||
1999 | Bärbel Bredenbach | SPD | 928 | 43,9 | ||||||||||||
2004 | Rosemarie Stehr-Hengst | CDU | 854 | 44,1 | ||||||||||||
2009 | Ellen Weber | CDU | 773 | 46,4 | ||||||||||||
2014 | Ellen Weber | CDU | 658 | 40,9 | ||||||||||||
2020 | Tim Ruppert | SPD | 592 | 31,2 |
Wahlbezirk 3 (Mitte-Süden):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Emil Cobet | CDU | 464 | |||||||||||||
1952 | Dr. Otto Woßidlo | CDU | 598 | |||||||||||||
1956 | Heinrich Voß | CDU | 720 | |||||||||||||
1961 | Dr. Hans-Edmund Glomme | CDU | 834 | |||||||||||||
1964 | Manfred Hemmer | SPD | 1.276 | |||||||||||||
1968 | Manfred Hemmer | SPD | 978 | 42,7 | ||||||||||||
1969 | Jakob Wolf | CDU | 885 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Clemens Christians | CDU | 2.173 | 40,3 | ||||||||||||
1979 | Clemens Christians | CDU | 1.535 | 49,1 | ||||||||||||
1984 | Clemens Christians | CDU | 1.203 | 46,2 | ||||||||||||
1989 | Helmut Pieczynski | SPD | 984 | 42,5 | ||||||||||||
1994 | Jürgen Graef | CDU | ||||||||||||||
1999 | Wolf Köhler | CDU | 1.508 | 55,1 | ||||||||||||
2004 | Wolf Köhler | CDU | 1.402 | 52,2 | ||||||||||||
2009 | Wolf Köhler | CDU | 1.336 | 49,2 | ||||||||||||
2014 | Dr. Richard Salomon | CDU | 1.201 | 42,7 | ||||||||||||
2020 | Bernhard Haberkamp | CDU | 857 | 29,2 |
Wahlbezirk 4 (Süden):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Alfred Stichmann | CDU | 499 | |||||||||||||
1952 | Alfred Stichmann | CDU | 879 | |||||||||||||
1956 | Alfred Stichmann | CDU | 1.007 | |||||||||||||
1961 | Alfred Stichmann | CDU | 786 | |||||||||||||
1964 | Willi Großlohmann | CDU | 1.173 | |||||||||||||
1968 | Willi Großlohmann | CDU | 1.169 | 51,2 | ||||||||||||
1969 | Willi Großlohmann | CDU | 1.040 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Erika Salomon | CDU | 2.352 | 61,5 | ||||||||||||
1979 | Erika Salomon | CDU | 1.989 | 60,3 | ||||||||||||
1984 | Doris Prüß | CDU | 1.704 | 54,9 | ||||||||||||
1989 | Doris Prüß | CDU | 1.399 | 46,6 | ||||||||||||
1994 | Wolf Köhler | CDU | ||||||||||||||
1999 | Jörg Holsträter | CDU | 1.464 | 53,3 | ||||||||||||
2004 | Jörg Holsträter | CDU | 1.266 | 48,3 | ||||||||||||
2009 | Jörg Holsträter | CDU | 1.188 | 47,7 | ||||||||||||
2014 | Jörg Holsträter | CDU | 1.102 | 42,5 | ||||||||||||
2020 | Anita Heinemann | CDU | 913 | 33,4 |
Wahlkreis 5 (Süden):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Heinrich Holsträter | SPD | 744 | |||||||||||||
1952 | Heinrich Holsträter | SPD | 884 | |||||||||||||
1956 | Heinrich Holsträter | SPD | 1.253 | |||||||||||||
1961 | Heinrich Holsträter | SPD | 1.622 | |||||||||||||
1964 | Heinrich Langes | CDU | 1.137 | |||||||||||||
1968 | Georg Schöttler | CDU | 1.107 | 53,5 | ||||||||||||
1969 | Georg Schöttler | CDU | 1.156 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Franz-Josef Willemsen | CDU | 2.334 | 50,3 | ||||||||||||
1979 | Franz-Josef Willemsen | CDU | 1.842 | 53,0 | ||||||||||||
1984 | Jörg Holsträter | CDU | 1.545 | 47,5 | ||||||||||||
1989 | Udo Gödecker | SPD | 1.202 | 40,3 | ||||||||||||
1994 | Jörg Holsträter | CDU | ||||||||||||||
1999 | Jörg Hegemann | CDU | 1.256 | 55,3 | ||||||||||||
2004 | Marcus Bielefeld | CDU | 1.110 | 49,5 | ||||||||||||
2009 | Anita Ciszewski | CDU | 1.104 | 48,5 | ||||||||||||
2014 | Anita Ciszewski | CDU | 970 | 43,9 | ||||||||||||
2020 | Peter Raszka | CDU | 863 | 33,6 |
Stadtbezirk Uentrop
Wahlbezirk 6 (Mark):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Karl Trahms | SPD | 598 | |||||||||||||
1952 | Hanns-Hermann Stillger | CDU | 913 | |||||||||||||
1956 | Peter Röttgen | SPD | 1.138 | |||||||||||||
1961 | Dr. Günter Rinsche | CDU | 1.411 | |||||||||||||
1964 | Alfred Stichmann | CDU | 1.094 | |||||||||||||
1968 | Alfred Stichmann | CDU | 1.022 | 59,7 | ||||||||||||
1969 | Norbert Wiegelmann | CDU | 1.373 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Willi Großlohmann | CDU | 1.553 | 53,9 | ||||||||||||
1979 | Willi Großlohmann | CDU | 1.321 | 52,8 | ||||||||||||
1984 | Willi Großlohmann | CDU | 1.122 | 48,6 | ||||||||||||
1989 | Karl-Ernst Weiland | SPD | 928 | 43,6 | ||||||||||||
1994 | Jörg Hegemann | CDU | ||||||||||||||
1999 | Inge Steimann-Meynen | CDU | 1.155 | 51,4 | ||||||||||||
2004 | Inge Steimann-Meynen | CDU | 1.013 | 47,8 | ||||||||||||
2009 | Peter Raszka | CDU | 875 | 45,9 | ||||||||||||
2014 | Peter Raszka | CDU | 801 | 40,0 | ||||||||||||
Bis 2020 Wahlbezirk in Mitte - Seitem in Uentrop | ||||||||||||||||
2020 | Jule Pletschen | SPD | 942 | 37,0 |
Wahlbezirk 7 (Osten):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Hans Büning | SPD | 619 | |||||||||||||
1952 | Gerhard Krampe | CDU | 829 | |||||||||||||
1956 | Gerhard Krampe | CDU | 856 | |||||||||||||
1961 | Gerhard Krampe | CDU | 990 | |||||||||||||
1964 | Franz Funnekötter | SPD | 1.061 | |||||||||||||
1968 | Wilhelm Krampe | CDU | 963 | |||||||||||||
1969 | Wilhelm Krampe | CDU | 1.214 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Jakob Wolf | CDU | 1.787 | 56,2 | ||||||||||||
1979 | Jakob Wolf | CDU | 1.526 | 57,2 | ||||||||||||
1984 | Jörg Hegemann | CDU | 1.251 | 49,7 | ||||||||||||
1989 | Inge Steimann-Meynen | CDU | 966 | 42,4 | ||||||||||||
1994 | Inge Steimann-Meynen | CDU | ||||||||||||||
Bis 1999 Wahlbezirk in Mitte - Seitem in Uentrop | ||||||||||||||||
1999 | Heinz König | CDU | 1.499 | 54,5 | ||||||||||||
2004 | Heinz König | CDU | 1.818 | 52,4 | ||||||||||||
2009 | Heinz König | CDU | 1.626 | 53,0 | ||||||||||||
2014 | Kai Baranowski | CDU | 1.407 | 45,7 | ||||||||||||
2020 | Monika Schnieders-Pförtzsch | CDU | 1.120 | 41,1 |
Wahlbezirk 8 (Werries):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Heinz Schmiedinghoff | SPD | 606 | |||||||||||||
1952 | Heinrich Langes | CDU | 771 | |||||||||||||
1956 | Franz Funnekötter | SPD | 941 | |||||||||||||
1961 | Franz Funnekötter | SPD | 1.112 | |||||||||||||
1964 | Else Kiesewetter | SPD | 1.022 | |||||||||||||
1968 | Erika Salomon | CDU | 755 | |||||||||||||
1969 | Erika Salomon | CDU | 973 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Jürgen Graef | CDU | 1.590 | 54,1 | ||||||||||||
1979 | Jürgen Graef | CDU | 1.608 | 54,6 | ||||||||||||
1984 | Jürgen Graef | CDU | 1.590 | 50,8 | ||||||||||||
1989 | Jürgen Graef | CDU | 1.532 | 43,8 | ||||||||||||
1994 | Björn Pförtzsch | CDU | ||||||||||||||
1999 | Monika Schnieders-Pförtzsch | CDU | 1.657 | 60,0 | ||||||||||||
2004 | Monika Schnieders-Pförtzsch | CDU | 1.597 | 54,7 | ||||||||||||
2009 | Monika Schnieders-Pförtzsch | CDU | 1.751 | 56,0 | ||||||||||||
2014 | Monika Schnieders-Pförtzsch | CDU | 1.544 | 48,6 | ||||||||||||
2020 | Tanja-Sybille Prill | SPD | 1.020 | 36,1 |
Wahlbezirk 9 (Braam-Ostwennemar-Uentrop):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Hugo Bröcker | SPD | 735 | |||||||||||||
1952 | Arthur Bunkowski | SPD | 921 | |||||||||||||
1956 | Arthur Bunkowski | SPD | 1.216 | |||||||||||||
1961 | Anton Feldmann | SPD | 1.392 | |||||||||||||
1964 | Anton Feldmann | SPD | 983 | |||||||||||||
1968 | Franz-Josef Willemsen | CDU | 727 | |||||||||||||
1969 | Konrad Biermann | SPD | 953 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Laurenz Meyer | CDU | 1.472 | 56,3 | ||||||||||||
1979 | Laurenz Meyer | CDU | 1.320 | 57,2 | ||||||||||||
1984 | Laurenz Meyer | CDU | 1.219 | 53,9 | ||||||||||||
1989 | Laurenz Meyer | CDU | 1.128 | 49,1 | ||||||||||||
1994 | Laurenz Meyer | CDU | ||||||||||||||
1999 | Peter Reinisch | CDU | 1.704 | 48,6 | ||||||||||||
2004 | Peter Reinisch | CDU | 1.574 | 46,3 | ||||||||||||
2009 | Peter Reinisch | CDU | 1.628 | 48,3 | ||||||||||||
2014 | Heinz-Peter Oberg | CDU | 1.544 | 45,1 | ||||||||||||
2020 | Stefan Heitkemper | SPD | 1.239 | 41,2 |
Wahlbezirk 10 (Mark):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Fritz Knickenberg | CDU | 556 | |||||||||||||
1952 | Fritz Knickenberg | CDU | 761 | |||||||||||||
1956 | Fritz Joachimsmeier | SPD | 941 | |||||||||||||
1961 | Hugo Küching | CDU | 883 | |||||||||||||
1964 | Josef Mertens | SPD | 1.012 | |||||||||||||
1968 | Hugo Küching | CDU | 735 | |||||||||||||
1969 | Hugo Küching | CDU | 942 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Heinz Siekmann | CDU | 1.570 | 48,6 | ||||||||||||
1979 | Adalbert Morawietz | SPD | 1.969 | 47,6 | ||||||||||||
1984 | Adalbert Morawietz | SPD | 2.088 | 51,4 | ||||||||||||
1989 | Bernd Klenner | SPD | 1.667 | 43,4 | ||||||||||||
1994 | Peter Reinisch | CDU | ||||||||||||||
1999 | Raymund Schneeweis | CDU | 1.509 | 44,4 | ||||||||||||
2004 | Raymund Schneeweis | CDU | 1.667 | 46,5 | ||||||||||||
2009 | Margot Lehmkemper | CDU | 1.761 | 48,0 | ||||||||||||
2014 | Raymund Schneeweis | CDU | 1.750 | 46,9 | ||||||||||||
2020 | Jan-Hendrik Flecke | SPD | 1.132 | 40,5 |
Stadtbezirk Rhynern
Wahlbezirk 11 (Berge):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Peter Kreuseler | SPD | 810 | |||||||||||||
1952 | Peter Kreuseler | SPD | 872 | |||||||||||||
1956 | Peter Kreuseler | SPD | 1.135 | |||||||||||||
1961 | Albert Bach | SPD | 1.345 | |||||||||||||
1964 | Rolf Reinköster | SPD | 1.166 | |||||||||||||
1968 | Ernst Stirnberg | CDU | 1.096 | |||||||||||||
1969 | Jürgen Graef | CDU | 889 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Herbert Sandhoff | CDU | 2.027 | 49,6 | ||||||||||||
1979 | Karl-Heinz Jung | SPD | 1.629 | 50,8 | ||||||||||||
1984 | Karl-Heinz Jung | SPD | 1.170 | 54,0 | ||||||||||||
1989 | Elmar Prokott | SPD | 1.510 | 46,9 | ||||||||||||
1994 | Raymund Schneeweis | CDU | ||||||||||||||
Bis 1999 Wahlbezirk in Uentrop - Seitdem in Rhynern | ||||||||||||||||
1999 | Ralf Steinhaus | CDU | 1.491 | 55,1 | ||||||||||||
2004 | Ralf Steinhaus | CDU | 1.555 | 52,2 | ||||||||||||
2009 | Ralf Steinhaus | CDU | 1.615 | 50,7 | ||||||||||||
2014 | Ralf Steinhaus | CDU | 1.586 | 47,7 | ||||||||||||
2020 | Ralf Steinhaus | CDU | 1.299 | 37,6 |
Wahlbezirk 12 (Westtünnen):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Friedrich Gorhold | SPD | 583 | |||||||||||||
1952 | Simon Majowski | SPD | 229 | |||||||||||||
1956 | Harry Bosse | SPD | 849 | |||||||||||||
1961 | Harry Bosse | SPD | 1.248 | |||||||||||||
1964 | Heinz Assmann | SPD | 1.078 | |||||||||||||
1968 | Heinz Assmann | SPD | 838 | |||||||||||||
1969 | Heinz Assmann | SPD | 932 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Rolf Reinköster | SPD | 1.983 | 52,3 | ||||||||||||
1979 | Ewald Wortmann | CDU | 2.400 | 51,3 | ||||||||||||
1984 | Hans-Georg Hühner | CDU | 1.523 | 51,3 | ||||||||||||
1989 | Karl Altena | CDU | 1.368 | 42,9 | ||||||||||||
1994 | Karl Altena | CDU | ||||||||||||||
1999 | Hermann Kampmann | CDU | 1.649 | 56,5 | ||||||||||||
2004 | Karl-Heinz Grimm | CDU | 1.552 | 52,3 | ||||||||||||
2009 | Karl-Heinz Grimm | CDU | 1.653 | 56,3 | ||||||||||||
2014 | Claudia Breer | CDU | 1.506 | 52,6 | ||||||||||||
2020 | Marc Herter | SPD | 1.221 | 38,4 |
Wahlbezirk 13 (Rhynern):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Franz Funnekötter | SPD | 227 | |||||||||||||
1952 | Karl Bremann | CDU | 225 | |||||||||||||
1956 | Heinz Siekmann | CDU | 374 | |||||||||||||
1961 | Heinz Siekmann | CDU | 547 | |||||||||||||
1964 | Harry Bosse | SPD | 1.146 | |||||||||||||
1968 | Harry Bosse | SPD | 875 | |||||||||||||
1969 | Harry Bosse | SPD | 866 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Heinz Disselbrede | SPD | 1.883 | 48,7 | ||||||||||||
1979 | Anton Romberg | CDU | 2.663 | 58,8 | ||||||||||||
1984 | Ewald Wortmann | CDU | 1.563 | 54,0 | ||||||||||||
1989 | Hermann Kampmann | CDU | 1.363 | 45,0 | ||||||||||||
1994 | Hermann Kampmann | CDU | ||||||||||||||
1999 | Doris Conrady | CDU | 2.513 | 65,1 | ||||||||||||
2004 | Doris Conrady | CDU | 2.599 | 64,9 | ||||||||||||
2009 | Manfred Schmitz | CDU | 2.229 | 57,6 | ||||||||||||
2014 | Manfred Schmitz | CDU | 2.103 | 54,8 | ||||||||||||
2020 | Manfred Schmitz | CDU | 1.547 | 43,4 |
Stadtbezirk Pelkum
Wahlbezirk 14 (Daberg/Geist/Lohauserholz):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Karl Klempt | Zentrum | 391 | |||||||||||||
1952 | Heinrich Wältermann | CDU | 635 | |||||||||||||
1956 | Heinrich Wältermann | CDU | 612 | |||||||||||||
1961 | Heinrich Wältermann | CDU | 1.065 | |||||||||||||
1964 | Heinrich Wältermann | CDU | 950 | |||||||||||||
1968 | Heinrich Wältermann | CDU | 880 | |||||||||||||
1969 | Heinz Siekmann | CDU | 752 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Ewald Wortmann | CDU | 1.883 | 48,7 | ||||||||||||
1979 | Heinz Disselbreide | SPD | 1.605 | 59,4 | ||||||||||||
1984 | Anton Romberg | CDU | 1.895 | 57,5 | ||||||||||||
1989 | Doris Conrady | CDU | 1.844 | 54,8 | ||||||||||||
1994 | Doris Conrady | CDU | ||||||||||||||
Bis 1999 Wahlbezirk in Rhynern - Seitdem in Pelkum | ||||||||||||||||
1999 | Günter Schröer | CDU | 1.208 | 45,2 | ||||||||||||
2004 | Günter Schröer | CDU | 1.133 | 43,4 | ||||||||||||
2009 | Birgit Borgmann | CDU | 1.171 | 44,5 | ||||||||||||
2014 | Dr. Georg Scholz [1] | SPD | 1.036 | 40,0 | ||||||||||||
2020 | Tina Ehlert | SPD | 1.004 | 40,2 |
Wahlbezirk 15 (Wiescherhöfen):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Wilhelm Lange | SPD | 395 | |||||||||||||
1952 | Johannes Petzmeyer | SPD | 492 | |||||||||||||
1956 | Johannes Petzmeyer | SPD | 630 | |||||||||||||
1961 | Johannes Petzmeyer | SPD | 782 | |||||||||||||
1964 | Heinz Siekmann | CDU | 1.059 | |||||||||||||
1968 | Heinz Siekmann | CDU | 1.037 | |||||||||||||
1969 | Hildegard Schmidt | CDU | 689 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Anton Romberg | CDU | 2.461 | 60,9 | ||||||||||||
1979 | Heinrich Bülling | SPD | 1.557 | 48,6 | ||||||||||||
1984 | Heinz Disselbreide | SPD | 1.769 | 53,8 | ||||||||||||
1989 | Heinz Disselbreide | SPD | 1.430 | 45,7 | ||||||||||||
1994 | Dieter Gosewinkel | SPD | ||||||||||||||
1999 | Udo Schulte | SPD | 1.251 | 43,7 | ||||||||||||
2004 | Udo Schulte | SPD | 1.172 | 40,3 | ||||||||||||
2009 | Wilfried Bülling | SPD | 981 | 40,7 | ||||||||||||
2014 | Britta Johnen | SPD | 947 | 40,6 | ||||||||||||
2020 | Volker Degelmann | SPD | 936 | 39,3 |
Wahlbezirk 16 (Pelkum-Lerche-Weetfeld):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Else Wagner | SPD | 420 | |||||||||||||
1952 | Else Wagner | SPD | 562 | |||||||||||||
1956 | Else Wagner | SPD | 957 | |||||||||||||
1961 | Else Wagner | SPD | 795 | |||||||||||||
1964 | Else Wagner | SPD | 1.078 | |||||||||||||
1968 | Else Wagner | SPD | 784 | |||||||||||||
1969 | Herbert Sandhoff | CDU | 872 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Heinrich Bülling | SPD | 1.730 | 53,7 | ||||||||||||
1979 | Günter Bergmann | SPD | 1.228 | 53,1 | ||||||||||||
1984 | Erich Krämer | SPD | 1.730 | 54,7 | ||||||||||||
1989 | Udo Schulte | SPD | 1.595 | 49,3 | ||||||||||||
1994 | Udo Schulte | SPD | ||||||||||||||
1999 | Dieter Loer | SPD | 854 | 43,6 | ||||||||||||
2004 | Dietrich Wünnemann | CDU | 884 | 40,9 | ||||||||||||
2009 | Dietrich Wünnemann | CDU | 1.037 | 41,2 | ||||||||||||
2014 | Dieter Loer | SPD | 1.044 | 42,0 | ||||||||||||
2020 | Axel Püttner | SPD | 1.289 | 49,0 |
Stadtbezirk Herringen
Wahlbezirk 17 (Westenheide/Isenbeck):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Otto Rother | SPD | 505 | |||||||||||||
1952 | Otto Rother | SPD | 685 | |||||||||||||
1956 | Otto Rother | SPD | 863 | |||||||||||||
1961 | Otto Rother | SPD | 1.018 | |||||||||||||
1964 | Dr. Günter Rinsche | CDU | 1.093 | |||||||||||||
1968 | Heinz Kilwink | CDU | 1.097 | |||||||||||||
1969 | Karl Domröse | CDU | 844 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Günter Bergmann | SPD | 1.564 | 50,2 | ||||||||||||
1979 | Rolf Reinköster | SPD | 1.591 | 51,7 | ||||||||||||
1984 | Günter Bergmann | SPD | 1.267 | 50,0 | ||||||||||||
1989 | Günter Bergmann | SPD | 1.265 | 49,3 | ||||||||||||
1994 | Dieter Loer | SPD | ||||||||||||||
Bis 1999 Wahlbezirk in Pelkum - Seitdem in Herringen | ||||||||||||||||
1999 | Rolf Lohrmann | CDU | ||||||||||||||
2004 | Christine Kosinowski | CDU | ||||||||||||||
2009 | Christine Kosinowski | CDU | 704 | 45,1 | ||||||||||||
2014 | Hans-Jürgen Fröhlich | SPD | 603 | 39,6 | ||||||||||||
2020 | Claudia Prätsch | SPD | 521 | 35,6 |
Wahlbezirk 18 (Ostfeld-Nordherringen):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1948 | Fritz Schröder | SPD | 635 | |||||||||||||
1952 | Fritz Schröder | SPD | 655 | |||||||||||||
1956 | Werner Figgen | SPD | 693 | |||||||||||||
1961 | Werner Figgen | SPD | 702 | |||||||||||||
1964 | Fritz Ebel | SPD | 1.131 | |||||||||||||
1968 | Heinrich Nicolaus | CDU | 1.099 | |||||||||||||
1969 | Werner Rugulies | CDU | 831 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Josef Pirug | SPD | 1.709 | 60,3 | ||||||||||||
1979 | Hans Schwitzki | SPD | 1.603 | 51,7 | ||||||||||||
1984 | Hermann Josef Will | SPD | 1.664 | 57,6 | ||||||||||||
1989 | Brunhilde Klaus | SPD | 1.306 | 49,2 | ||||||||||||
1994 | Wolfgang Henke | SPD | ||||||||||||||
1999 | Anne Reichert-Schulz | SPD | ||||||||||||||
2004 | Anne Reichert-Schulz | SPD | ||||||||||||||
2009 | Franz Tillmann | SPD | 1.352 | 58,4 | ||||||||||||
2014 | Franz Tillmann | SPD | 1.110 | 54,7 | ||||||||||||
2020 | Andreas Feike | SPD | 952 | 43,0 |
Wahlbezirk 19 (Herringen/Sandbochum):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1968 | Walter Motschull | CDU | 1.003 | 49,8 | ||||||||||||
1969 | Heinrich Nicolaus | CDU | 1.298 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Heribert Spiller | SPD | 1.502 | 59,8 | ||||||||||||
1979 | Arthur Tober | SPD | 1.416 | 70,9 | ||||||||||||
1984 | Hans Schwitzki | SPD | 1.995 | 72,2 | ||||||||||||
1989 | Edith Meyer | SPD | 1.749 | 62,7 | ||||||||||||
1994 | Edith Meyer | SPD | ||||||||||||||
1999 | Adolf-Michael Krippner | SPD | ||||||||||||||
2004 | Adolf-Michael Krippner | SPD | ||||||||||||||
2009 | Adolf-Michael Krippner | SPD | 1.179 | 43,7 | ||||||||||||
2014 | Ulrike Wäsche | CDU | 1.048 | 38,6 | ||||||||||||
2020 | Franz Tillmann | SPD | 976 | 39,1 |
Stadtbezirk Bockum-Hövel
Wahlbezirk 20 (Bockum):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1968 | Ewald Wortmann | CDU | 757 | 52,3 | ||||||||||||
1969 | Heinz Kilwink | CDU | 1.202 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Hans Schwetzki | SPD | 2.175 | 74,2 | ||||||||||||
1979 | Heribert Spiller | SPD | 1.305 | 57,7 | ||||||||||||
1984 | Arthur Tober | SPD | 2.067 | 60,0 | ||||||||||||
1989 | Arthur Tober | SPD | 1.949 | 53,2 | ||||||||||||
1994 | Carsten Dirk Kersten | CDU | ||||||||||||||
Bis 1999 Wahlbezirk in Herringen- Seitdem in Bockum-Hövel | ||||||||||||||||
1999 | Thomas Penkert | CDU | ||||||||||||||
2004 | Nicoline Delius-Ostermann | CDU | ||||||||||||||
2009 | Nicoline Delius-Ostermann | CDU | 1.279 | 50,3 | ||||||||||||
2014 | Judith Schwienhorst | CDU | 1.143 | 45,0 | ||||||||||||
2020 | Klaus Jendreiek | SPD | 918 | 38,9 |
Wahlbezirk 21 (Hövel):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1968 | Walter Cryns | SPD | 1.273 | 48,0 | ||||||||||||
1969 | Ewald Wortmann | CDU | 993 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Günter Bachtrop | CDU | 1.723 | 52,1 | ||||||||||||
1979 | Günter Bachtrop | CDU | 1.500 | 52,0 | ||||||||||||
1984 | Günter Bachtrop | CDU | 1.386 | 48,6 | ||||||||||||
1989 | Karlheinz Luhofer | SPD | 1.228 | 41,9 | ||||||||||||
1994 | Thomas Penkert | CDU | ||||||||||||||
1999 | Monika Wentker | CDU | ||||||||||||||
2004 | Monika Wentker | CDU | ||||||||||||||
2009 | Monika Wentker | CDU | 937 | 46,3 | ||||||||||||
2014 | Vera Dunkel-Gierse | CDU | 925 | 46,6 | ||||||||||||
2020 | Sabine Zumbrink | SPD | 792 | 35,6 |
Wahlbezirk 22 (Bockum-Hövel):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1969 | Walter Motschull | CDU | 993 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Heinrich Licht | SPD | 1.945 | 68,7 | ||||||||||||
1979 | Wolfgang Klause | CDU | 1.080 | 46,9 | ||||||||||||
1984 | Wilhelm Berlitz | SPD | 978 | 46,9 | ||||||||||||
1989 | Marie-Elisabeth Ortmann-Szabo | SPD | 969 | 45,9 | ||||||||||||
1994 | Monika Wentker | CDU | ||||||||||||||
1999 | Hans Heinlein | CDU | ||||||||||||||
2004 | Judith Schwienhorst | CDU | ||||||||||||||
2009 | Judith Schwienhorst | CDU | 783 | 45,1 | ||||||||||||
2014 | Heinz-Georg Hellmann | SPD | 759 | 45,4 | ||||||||||||
2020 | Heinz-Georg Hellmann | SPD | 958 | 45,3 |
Wahlbezirk 23 (Bockum-Hövel):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1969 | Walter Cryns | SPD | 730 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Alfred Skibba | SPD | 2.172 | 67,4 | ||||||||||||
1979 | Karl-Heinz Luhofer | SPD | 1.448 | 50,5 | ||||||||||||
1984 | Michael Süllwold | SPD | 1.296 | 50,9 | ||||||||||||
1989 | Wolfgang Himmelmann | SPD | 1.191 | 48,1 | ||||||||||||
1994 | Uwe Koch | SPD | ||||||||||||||
1999 | Gisela Waldmann | SPD | ||||||||||||||
2004 | Jörg Horst Rüberg | SPD | ||||||||||||||
2009 | Jörg Horst Rüberg | SPD | 764 | 48,6 | ||||||||||||
2014 | Hartmut Weber | SPD | 776 | 49,9 | ||||||||||||
2020 | Hartmut Weber | SPD | 1.024 | 50,2 |
Wahlbezirk 24 (Hövel):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1969 | Werner Kapern | SPD | 810 | |||||||||||||
Beginn der Großstadt Ära | ||||||||||||||||
1975 | Karl-Heinz Luhofer | SPD | 1.751 | 51,7 | ||||||||||||
1979 | Heinrich Licht | SPD | 1.576 | 68,2 | ||||||||||||
1984 | Gisela Waldmann | SPD | 1.629 | 71,7 | ||||||||||||
1989 | Gisela Waldmann | SPD | 1.455 | 64,9 | ||||||||||||
1994 | Gisela Waldmann | SPD | ||||||||||||||
1999 | Wolfgang Himmelmann | SPD | ||||||||||||||
2004 | Wolfgang Himmelmann | SPD | ||||||||||||||
2009 | Lothar Wobedo | SPD | 829 | 45,3 | ||||||||||||
2014 | Lothar Wobedo | SPD | 793 | 44,9 | ||||||||||||
2020 | Isabel Prengel | SPD | 732 | 41,6 |
Wahlbezirk 25 (Bockum-Hövel-Norden):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | |
---|---|---|---|---|---|
1975 | Wolfgang Klause | CDU | 1.262 | 49,2 | |
1979 | Alfred Skippa | SPD | 1.888 | 68,3 | |
1984 | Alfred Skippa | SPD | 1.955 | 67,2 | |
1989 | Alfred Skippa | SPD | 1.644 | 57,6 | |
1994 | Wolfgang Himmelmann | SPD | |||
1999 | Günter Schade | CDU | |||
2004 | Günter Schade | CDU | |||
2009 | Matthias Schade | CDU | 1.124 | 51,9 | |
2014 | Matthias Schade | CDU | 1.009 | 48,0 | |
2020 | Matthias Schade | CDU | 537 | 35,8 |
Stadtbezirk Heessen
Wahlbezirk 26 (Heessen-Norden):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | Heinz-Gustav Dahlmann | SPD | 2.637 | 61,3 | ||||||||||||
1979 | Herbert Sandhoff | CDU | 1.729 | 43,8 | ||||||||||||
1984 | Gisela van Wülen | SPD | 1.753 | 50,0 | ||||||||||||
1989 | Gisela van Wülen | SPD | 1.697 | 47,9 | ||||||||||||
1994 | Heinrich-Robert Schulenberg | CDU | ||||||||||||||
Bis 1999 Wahlbezirk in Bockum-Hövel - Seitdem in Heessen | ||||||||||||||||
1999 | Klaus Schwennecker | CDU | ||||||||||||||
2004 | Klaus Schwennecker | CDU | ||||||||||||||
2009 | Klaus Schwennecker | CDU | 678 | 48,8 | ||||||||||||
2014 | Klaus Schwennecker | CDU | 580 | 39,0 | ||||||||||||
2020 | Erzina Brennecke | SPD | 517 | 36,6 |
Wahlbezirk 27 (Heessen-West):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | |
---|---|---|---|---|---|
1975 | Jürgen Wieland | SPD | 1.898 | 55,7 | |
1979 | Günter Schade | CDU | 1.208 | 46,1 | |
1984 | Herbert Knöpper | SPD | 1.383 | 54,6 | |
1989 | Herbert Knöpper | SPD | 1.088 | 47,1 | |
1994 | Herbert Knöpper | SPD | |||
1999 | Jürgen Weber | SPD | |||
2004 | Dennis Kocker | SPD | |||
2009 | Dennis Kocker | SPD | 969 | 41,4 | |
2014 | Dennis Kocker | SPD | 1.138 | 50,5 | |
2020 | Patric Quos | SPD | 936 | 43,4 |
Wahlbezirk 28 (Gartenstadt/Dasbeck):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | |
---|---|---|---|---|---|
1975 | Heinrich Kerkmann | CDU | 2.169 | 56,3 | |
1979 | Heinz-Gustav Dahlmann | SPD | 2.150 | 63,8 | |
1984 | Heinz-Gustav Dahlmann | SPD | 2.046 | 64,8 | |
1989 | Heinz-Gustav Dahlmann | SPD | 1.675 | 58,5 | |
1994 | Jürgen Weber | SPD | |||
1999 | Brigitte Nillies | CDU | |||
2004 | Sabine van Bonn-Schäper | CDU | |||
2009 | Jochen Dornseifer | CDU | 961 | 46,2 | |
2014 | Monika Simshäuser | SPD | 844 | 40,6 | |
2020 | Monika Simshäuser | SPD | 781 | 38,7 |
Wahlbezirk 29 (Heessen Dorf):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | |
---|---|---|---|---|---|
1975 | Adalbert Morawietz | SPD | 2.295 | 54,9 | |
1979 | Jürgen Wieland | SPD | 1.613 | 52,4 | |
1984 | Jürgen Wieland | SPD | 1.549 | 52,6 | |
1989 | Jürgen Wieland | SPD | 1.466 | 50,5 | |
1994 | Jürgen Wieland | SPD | |||
1999 | Thomas Hunsteger-Petermann | CDU | |||
2004 | Oskar Burkert | CDU | |||
2009 | Oskar Burkert | CDU | 1.477 | 56,9 | |
2014 | Oskar Burkert | CDU | 1.251 | 49,7 | |
2020 | Arnd Hilwig | CDU | 1.130 | 46,2 |
Wahlbezirk 30 (1975 bis 1999):
Jahr | Name | Partei | Stimmen | Prozent | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | Karl-Heinz Jung | SPD | 1.771 | 52,1 | ||||||||||||
1979 | Heinrich Kerkmann | CDU | 1.868 | 55,9 | ||||||||||||
1984 | Thomas Hunsteger-Petermann | CDU | 1.674 | 52,8 | ||||||||||||
1989 | Thomas Hunsteger-Petermann | CDU | 1.368 | 44,6 | ||||||||||||
1994 | Thomas Hunsteger-Petermann | CDU | ||||||||||||||
Der Wahlbezirk 30 wurde bei der Kommunalwahl 1999 aufgelöst |
Fußnote:
- ↑ Stimmgleichheit mit der Kandidatin der CDU, Birgit Borgmann. Dr. Georg Scholz gewann den Losentscheid. Birgit Borgmann zieht über die Reserveliste in den Rat ein.
Mitglieder der kommunalen Gremien in der Stadt Hamm
Stadtrat:
→ siehe hier: Liste der Mitglieder des Stadtrats der Stadt Hamm
Bezirksvertretungen:
→ siehe hier: Liste der Mitglieder in den sieben Bezirksvertretungen der Stadt Hamm
Monatliche Aufwandsentschädigungen für Ratsmitglieder aufgrund landesgesetzlicher Regelungen
'Ratsmitglieder |
|
1. Bürgermeister(in) |
|
2. und 3. Bürgermeister(in) |
|
Fraktionsvorsitzende
Fraktionen mit mehr als 8 Mitgliedern |
|
Fraktionen mit bis zu 8 Mitgliedern
|
stv. Fraktionsvorsitzende [1]
|
Vorsitzende von Ausschüssen
|
- ↑ ab 8 Ratsmitgliedern pro Fraktion ein Stellvertreter, ab 16 Ratsmitgliedern pro Fraktion zwei Stellvertreter, ab 24 Ratsmitgliedern pro Fraktion drei Stellvertreter
Stand: 01. Januar 2024
Wahlen zu den Bezirksvertretungen
Die Stadt Hamm ist in sieben Stadtbezirke gegliedert. Die Bezirksvertretung des Stadtbezirks wird durch die Bürgerschaft auf gesondertem Stimmzettel auf fünf Jahre gewählt. Sie hat je neunzehn Mitglieder und wählt aus ihrer Mitte den Bezirksbürgermeister, der den Vorsitz über die Bezirksvertretung ausübt und den Stadtbezirk nach außen repräsentiert.
Die Besetzung der ersten Bezirksvertretungen im Jahr 1975 fand indirekt, also auf Basis der Stadtratswahlergebnisse im jeweiligen Stadtbezirk statt. Die Direktwahl der Bezirksvertretungen wurde erst zum Jahr 1979 eingeführt.
Stadtbezirk Hamm-Mitte
Stimmenanteile der Parteien in Prozent:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Linke | Pro Hamm | AfD |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 52,6 | 41,0 | 5,9 | ||||||
19792 | 52,1 | 37,8 | 5,1 | 5,0 | |||||
1984 | 46,8 | 43,0 | 2,3 | 7,9 | |||||
1989 | 38,7 | 41,9 | 4,0 | 8,0 | 7,1 | ||||
1994 | 42,2 | 38,2 | 2,2 | 8,0 | 1,9 | 5,5 | |||
1999 | 51,5 | 32,9 | 2,3 | 7,3 | 6,1 | ||||
2004 | 48,8 | 30,8 | 3,1 | 10,0 | 2,1 | 1,7 | |||
2009 | 48,2 | 28,2 | 5,5 | 10,5 | 1,2 | 5,4 | |||
2014 | 41,0 | 31,0 | 3,9 | 9,5 | 1,0 | 5,9 | 3,3 | ||
2020 | 31,7 | 30,1 | 5,2 | 18,2 | 4,5 | 4,3 | 5,5 |
Sitzverteilung:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Linke | Pro Hamm | AfD | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 10 | 8 | 1 | 19 | ||||||
1979 | 10 | 8 | 1 | 19 | ||||||
1984 | 9 | 9 | 1 | 19 | ||||||
1989 | 8 | 9 | 1 | 1 | 19 | |||||
1994 | 9 | 8 | 1 | 1 | 19 | |||||
1999 | 10 | 6 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||||
2004 | 9 | 6 | 1 | 2 | 1 | 19 | ||||
2009 | 9 | 6 | 1 | 2 | 1 | 19 | ||||
2014 | 8 | 6 | 1 | 2 | 1 | 1 | 19 | |||
2020 | 6 | 6 | 1 | 3 | 1 | 1 | 1 | 19 |
Fußnoten:
1 Grüne: 1979: WG Grüne, 1984: GAL, 1989: Grüne, ab 1994: B’90/Grüne
2 1979: Grüne: 4,95 %
3 2004: Grüne: 9,97 %
Stadtbezirk Hamm-Uentrop
Stimmenanteile der Parteien in Prozent:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Linke | AfD |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 46,1 | 46,9 | 7,0 | |||||
1979 | 46,8 | 43,0 | 5,6 | 4,2 | ||||
1984 | 44,2 | 44,6 | 3,4 | 7,9 | ||||
1989 | 40,2 | 40,5 | 4,4 | 8,5 | 6,5 | |||
1994 | 45,7 | 35,3 | 2,2 | 8,2 | 1,5 | 7,1 | ||
1999 | 51,8 | 30,3 | 2,6 | 6,4 | 8,9 | |||
20042 | 52,1 | 29,1 | 3,0 | 9,0 | 3,0 | |||
2009 | 54,9 | 24,9 | 5,2 | 9,6 | 4,0 | |||
2014 | 53,2 | 27,6 | 3,5 | 9,8 | 4,4 | |||
2020 | 39,6 | 32,9 | 4,6 | 14,0 | 2,4 | 4,6 |
Sitzverteilung:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Linke | AfD | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 9 | 9 | 1 | 19 | |||||
1979 | 9 | 9 | 1 | 19 | |||||
1984 | 9 | 9 | 1 | 19 | |||||
1989 | 8 | 9 | 1 | 1 | 19 | ||||
1994 | 10 | 7 | 1 | 1 | 19 | ||||
1999 | 10 | 6 | 1 | 2 | 19 | ||||
2004 | 10 | 5 | 1 | 2 | 1 | 19 | |||
2009 | 10 | 5 | 1 | 2 | 1 | 19 | |||
2014 | 10 | 5 | 1 | 2 | 1 | 19 | |||
2020 | 8 | 6 | 1 | 3 | 1 | 19 |
Fußnoten:
1 Grüne: 1979: WG Grüne, 1984: GAL, 1989: Grüne, ab 1994: B’90/Grüne
2 2004: FDP: 3,04 %, FWG: 2,99 %; zusätzlich: DSP: 2,0 %
Stadtbezirk Hamm-Rhynern
Stimmenanteile der Parteien in Prozent:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Linke |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 58,4 | 32,1 | 9,1 | ||||
1979 | 57,7 | 30,5 | 6,4 | 5,3 | |||
1984 | 53,9 | 33,0 | 4,2 | 8,9 | |||
1989 | 49,1 | 30,7 | 5,1 | 10,3 | 4,9 | ||
1994 | 50,6 | 28,8 | 3,3 | 9,7 | 1,2 | 5,7 | |
1999 | 61,1 | 27,0 | 7,4 | 4,5 | |||
2004 | 58,0 | 24,4 | 3,6 | 9,7 | 1,4 | ||
2009 | 55,0 | 23,5 | 7,4 | 9,8 | 3,0 | ||
2014 | 52,6 | 27,1 | 3,9 | 10,5 | 3,2 | ||
2020 | 42,5 | 31,0 | 5,6 | 16,3 | 2,3 |
Sitzverteilung:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Linke | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 12 | 6 | 1 | 19 | ||||
1979 | 11 | 6 | 1 | 1 | 19 | |||
1984 | 11 | 7 | 1 | 19 | ||||
1989 | 10 | 6 | 1 | 2 | 19 | |||
1994 | 10 | 6 | 2 | 1 | 19 | |||
1999 | 12 | 5 | 1 | 1 | 19 | |||
2004 | 11 | 5 | 1 | 2 | 19 | |||
2009 | 11 | 4 | 1 | 2 | 1 | 19 | ||
2014 | 10 | 5 | 1 | 2 | 1 | 19 | ||
2020 | 9 | 6 | 1 | 3 | 19 |
Fußnote:
1 Grüne: 1979: WG Grüne, 1984: GAL, 1989: Grüne, ab 1994: B’90/Grüne
Stadtbezirk Hamm-Pelkum
Stimmenanteile der Parteien in Prozent:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Linke | Pro Hamm | AfD |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 41,7 | 50,7 | 7,4 | ||||||
1979 | 38,4 | 50,1 | 7,4 | 4,1 | |||||
1984 | 35,3 | 53,5 | 4,1 | 7,0 | |||||
1989 | 29,2 | 47,6 | 3,6 | 7,7 | 7,9 | 4,1 | |||
1994 | 37,1 | 45,4 | 1,6 | 6,5 | 1,9 | 7,5 | |||
1999 | 41,8 | 43,2 | 4,9 | 10,1 | |||||
2004 | 37,6 | 41,7 | 2,4 | 8,1 | 3,3 | 3,8 | |||
2009 | 36,9 | 42,2 | 5,7 | 9,2 | 1,7 | 4,2 | |||
2014 | 33,6 | 47,1 | 3,2 | 6,4 | 4,2 | 2,9 | |||
2020 | 25,0 | 45,9 | 3,7 | 11,7 | 2,9 | 3,1 | 5,9 |
Sitzverteilung:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Linke | Pro Hamm | AfD | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 8 | 10 | 1 | 19 | ||||||
1979 | 8 | 10 | 1 | 19 | ||||||
1984 | 7 | 11 | 1 | 19 | ||||||
1989 | 6 | 11 | 1 | 1 | 19 | |||||
1994 | 8 | 9 | 1 | 1 | 19 | |||||
1999 | 8 | 8 | 1 | 2 | 19 | |||||
2004 | 7 | 8 | 2 | 1 | 1 | 19 | ||||
2009 | 7 | 8 | 1 | 2 | 1 | 19 | ||||
2014 | 6 | 9 | 1 | 1 | 1 | 1 | 19 | |||
2020 | 5 | 8 | 1 | 2 | 1 | 1 | 1 | 19 |
Fußnote:
1 Grüne: 1979: WG Grüne, 1984: GAL, 1989: Grüne, ab 1994: B’90/Grüne
Stadtbezirk Hamm-Herringen
Stimmenanteile der Parteien in Prozent:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Pro Hamm2 | Linke | Rechte | AfD |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 33,4 | 61,1 | 4,4 | |||||||
1979 | 33,7 | 59,9 | 3,3 | 3,1 | ||||||
1984 | 29,8 | 62,9 | 1,5 | 5,3 | ||||||
1989 | 24,1 | 55,4 | 2,0 | 5,4 | 11,7 | |||||
1994 | 29,8 | 53,9 | 1,2 | 5,4 | 3,2 | 6,5 | ||||
1999 | 41,8 | 43,2 | 4,9 | 10,1 | ||||||
2004 | 32,8 | 49,5 | 1,7 | 5,5 | 5,1 | 2,7 | ||||
2009 | 29,6 | 48,8 | 3,0 | 5,6 | 2,3 | 4,4 | 5,3 | |||
2014 | 27,0 | 49,8 | 1,5 | 6,3 | 7,9 | 3,9 | 3,2 | |||
2020 | 24,7 | 41,8 | 2,4 | 9,0 | 10,3 | 2,4 | 0,3 | 8,1 |
Sitzverteilung:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Pro Hamm2 | Linke | Rechte | AfD | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 7 | 12 | 19 | ||||||||
1979 | 7 | 12 | 19 | ||||||||
1984 | 6 | 12 | 1 | 19 | |||||||
1989 | 5 | 11 | 1 | 2 | 19 | ||||||
1994 | 6 | 11 | 1 | 1 | 19 | ||||||
1999 | 7 | 9 | 1 | 2 | 19 | ||||||
2004 | 6 | 10 | 1 | 1 | 1 | 19 | |||||
2009 | 6 | 9 | 1 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||||
2014 | 5 | 9 | 1 | 2 | 1 | 1 | 19 | ||||
2020 | 5 | 8 | 2 | 2 | 2 | 19 |
Fußnote:
1 Grüne: 1979: WG Grüne, 1984: GAL, 1989: Grüne, ab 1994: B’90/Grüne
2 2009 Einzug als Pro Herringen
Stadtbezirk Hamm-Bockum-Hövel
Stimmenanteile der Parteien in Prozent:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Linke | Pro Hamm | AfD |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 42,4 | 53,7 | 3,4 | ||||||
1979 | 42,1 | 52,4 | 2,3 | 3,2 | |||||
1984 | 37,9 | 55,0 | 1,5' | 5,6 | |||||
1989 | 31,7 | 51,0 | 2,6 | 5,1 | 8,2 | ||||
1994 | 38,8 | 48,4 | 1,5 | 4,3 | 2,2 | 3,8 | |||
1999 | 47,0 | 43,0 | 2,2 | 2,8 | 4,9 | ||||
2004 | 48,6 | 36,0 | 2,3 | 3,9 | 2,8 | 1,8 | |||
20092 | 46,7 | 36,8 | 4,5 | 4,2 | 1,6 | 1,3 | 4,8 | ||
2014 | 46,0 | 37,9 | 2,8 | 3,8 | 6,1 | 3,4 | |||
2020 | 32,1 | 41,1 | 4,7 | 7,4 | 3,2 | 3,0 | 8,0 |
Sitzverteilung:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Linke | Pro Hamm | AfD | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 8 | 11 | 19 | |||||||
1979 | 8 | 11 | 19 | |||||||
1984 | 7 | 11 | 1 | 19 | ||||||
1989 | 6 | 11 | 1 | 1 | 19 | |||||
1994 | 8 | 11 | 19 | |||||||
1999 | 9 | 8 | 1 | 1 | 19 | |||||
2004 | 9 | 7 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||||
2009 | 9 | 7 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||||
2014 | 8 | 7 | 1 | 1 | 1 | 1 | 19 | |||
2020 | 6 | 8 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 19 |
Fußnoten:
1 Grüne: 1979: WG Grüne, 1984: GAL, 1989: Grüne, ab 1994: B’90/Grüne
2 2009: Linke: 5,03%
Stadtbezirk Hamm-Heessen
Stimmenanteile der Parteien in Prozent:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Linke | Pro Hamm |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 44,8 | 51,0 | 3,9 | |||||
19792 | 43,5 | 50,0 | 2,9 | 3,6 | ||||
1984 | 40,0 | 51,9 | 1,6 | 6,5 | ||||
1989 | 34,6 | 48,0 | 2,7 | 6,8 | 6,4 | |||
1994 | 40,3 | 45,9 | 1,4 | 6,6 | 1,8 | 3,9 | ||
1999 | 47,3 | 39,6 | 1,8 | 5,2 | 6,2 | |||
2004 | 48,2 | 35,6 | 2,7 | 6,5 | 3,0 | |||
20093 | 48,4 | 32,3 | 5,2 | 6,2 | 1,3 | 1,5 | 5,2 | |
2014 | 42,8 | 39,5 | 3,8 | 5,7 | 1,7 | 4,7 | ||
2020 | 36,4 | 37,2 | 4,8 | 10,7 | 1,6 | 3,1 | 3,4 |
Sitzverteilung:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne1 | Rep | FWG | Linke | Pro Hamm | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 9 | 10 | 19 | ||||||
1979 | 9 | 10 | 19 | ||||||
1984 | 8 | 10 | 1 | 19 | |||||
1989 | 7 | 10 | 1 | 1 | 19 | ||||
1994 | 8 | 10 | 1 | 19 | |||||
1999 | 9 | 8 | 1 | 1 | 19 | ||||
2004 | 9 | 7 | 1 | 1 | 1 | 19 | |||
2009 | 10 | 6 | 1 | 1 | 1 | 19 | |||
2014 | 8 | 8 | 1 | 1 | 1 | 19 | |||
2020 | 7 | 7 | 1 | 2 | 1 | 1 | 19 |
Fußnoten:
1 Grüne: 1979: WG Grüne, 1984: GAL, 1989: Grüne, ab 1994: B’90/Grüne
2 1979: SPD: 49,9996%
3 2009: FDP: 5,01%
Fußnoten:
Gesamtergebnisse
Sitzverteilung nach Wahlausgängen in allen sieben Stadtbezirken zusammen:
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne | Rep | FWG | Pro Hamm1 | Linke | Rechte | AfD | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 63 | 66 | 4 | 133 | |||||||
1979 | 62 | 66 | 4 | 1 | 133 | ||||||
1984 | 57 | 69 | 7 | 133 | |||||||
1989 | 50 | 67 | 1 | 8 | 7 | 133 | |||||
1994 | 59 | 62 | 7 | 5 | 133 | ||||||
1999 | 65 | 50 | 1 | 7 | 10 | 133 | |||||
2004 | 61 | 48 | 5 | 11 | 4 | 4 | 133 | ||||
2009 | 62 | 45 | 7 | 11 | 1 | 7 | 133 | ||||
2014 | 55 | 49 | 6 | 10 | 5 | 7 | 1 | 133 | |||
2020 | 46 | 49 | 6 | 16 | 6 | 4 | 6 | 133 |
1 2009 Einzug als Pro Herringen
Prozentuale Sitzverteilung:
Die Angaben erfolgen in Prozent.
Jahr | CDU | SPD | FDP | Grüne | Rep | FWG | Pro Hamm | Linke | Rechte | AfD |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1975 | 47,4 | 49,6 | 3,0 | |||||||
1979 | 46,6 | 49,6 | 3,0 | 0,8 | ||||||
1984 | 42,9 | 51,9 | 5,3 | |||||||
1989 | 37,6 | 50,4 | 0,7 | 6,0 | 5,3 | |||||
1994 | 44,4 | 46,6 | 5,3 | 3,8 | ||||||
1999 | 48,9 | 37,6 | 0,7 | 5,3 | 7,5 | |||||
2004 | 45,9 | 36,1 | 3,8 | 8,3 | 3,0 | 3,0 | ||||
2009 | 46,6 | 33,8 | 5,3 | 8,3 | 0,7 | 5,3 | ||||
2014 | 41,4 | 36,8 | 4,5 | 7,5 | 3,8 | 5,3 | 0,7 | |||
2020 | 34,1 | 36,3 | 4,6 | 12,8 | 0,4 | 3,6 | 3,0 | 0,6 | 4,6 |
Monatliche Aufwandsentschädigungen für Mitglieder der sieben Bezirksvertretungen aufgrund landesgesetzlicher Regelungen
Bezirksvertreter (bis 50.000 Einwohner im jeweiligen Stadtbezirk) |
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Bezirsbürgermeister(in) |
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Ersten und zweiten Stellvertretungen der Bezirksbürgermeisterin oder des Bezirksbürgermeisters |
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Dritte Stellvertretung des Bezirsbürgermeisters (Herringen) |
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Fraktionsvorsitzende |
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Stand: 01. Januar 2024
Siehe auch
- Ausführlicher Artikel über die Kommunalwahl 2020
- Ausführlicher Artikel über die Kommunalwahl 2014
- Ausschüsse im Rat der Stadt Hamm
- Wahlen in Hamm
- Kommunalwahlen in Hamm (1919-1933)
Literatur
LDS NRW: Kommunalwahlen (Ausgabereihe)
- 1975: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, o.J.
- 1979: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, berichtigte Ausgabe, Düsseldorf, o.J.
- 1984: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, o.J.
- 1989: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, o.J.
- 1994: Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, o.J.
- 1999:
- Heft 3: Endgültige Ergebnisse, Düsseldorf, Oktober 1999, PDF-Datei, ca. 6,8 MB
- Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, Dezember 1999, PDF-Datei, ca. 5,8 MB
- 2004:
- Heft 3: Endgültige Ergebnisse, Düsseldorf, Januar 2005, PDF-Datei, ca. 5,9 MB
- Heft 4: Ergebnisse nach Gemeinden, Düsseldorf, Februar 2005, PDF-Datei, ca. 7 MB
- 2009:
- Heft 2: Vorläufige Ergebnisse in NRW, Düsseldorf 2009, PDF-Datei, ca. 1,9 MB
- Heft 3: Endgültige Ergebnisse, Düsseldorf 2009, PDF-Datei, ca. 1,9 MB
- 2014:
- Heft 2.1: Vorläufige Ergebnisse in NRW, Düsseldorf, Mai 2014, PDF-Datei, ca. 4,4 MB
- Heft 3: Endgültige Ergebnisse, Düsseldorf 2014, PDF-Datei, ca. 5,1 MB