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Version vom 19. Dezember 2021, 21:49 Uhr
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Ereignisse
- 1918 beginnt mit der Besetzung der Bahnhofskommandantur in Hamm die Novemberevolution nach Ende des ersten Weltkriegs. Daraufhin bildet sich auf Veranlassung des Hammer Oberbürgermeisters Richard Matthaei ein Arbeiter- und Soldatenrat, der unter der Führung des Sozialdemokraten Nikolaus Osterroth und des sozialdemokratischen Oberlandesgerichtsrat Arnold Freymuth steht.
- 1938 wurde in der Reichspogromnacht die Synagoge in Hamm verwüstet.
Militär
- 1813: Im Befreiungskrieg gegen Napoleon treffen die ersten preußischen Soldaten - Husaren unter der Führung von Major von Arnim - in Hamm ein.
Politik
- 1952: Bei den Kommunalwahlen erraingt die CDU in Hamm mit 38,2 % der Stimmen den Sieg vor der SPD mit 32,48 %. Die FDP erhält 16 % der abgegebenen Stimmen. Das Zentrum erhält nur noch 6,6 %, die KPD 2,2%. Die Sitzverteilung ergibt sich wie folgt: 15 Ratssitze für die CDU, 12 Sitze für die SPD, 6 Sitze für die FDP und 3 Sitze für das Zentrum.
- 1969: Bei den Kommunalwahlen erringt die CDU in Hamm mit 53,15 % der Stimmen die absolute Mehrheit der Wählerstimmen. Die SPD kommt auf 40,96 % der Stimmen. Alle anderen Parteien scheitern an der 5-Prozent-Hürde. Oberbürgermeister bleibt der Christdemokrat Günter Rinsche.
Kultur
- 1830: Eine Fortbildungsschule für junge Handwerker wird in Hamm gegründet. Aus ihr gehen die späteren Berufsschulen hervor.
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- vor 194 Jahren
- wird 1830 eine Fortbildungsschule für junge Handwerker in Hamm gegründet. Aus ihr gehen die späteren Berufsschulen hervor.
- vor 106 Jahren
- beginnt 1918 mit der Besetzung der Bahnhofskommandantur in Hamm die Novemberevolution nach Ende des ersten Weltkriegs. Daraufhin bildet sich auf Veranlassung des Hammer Oberbürgermeisters Richard Matthaei ein Arbeiter- und Soldatenrat, der unter der Führung des Sozialdemokraten Nikolaus Osterroth und des sozialdemokratischen Oberlandesgerichtsrat Arnold Freymuth steht.