16. November

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Denkmal für die Toten des Radbod-Unglücks
Heinrich Langes, CDU

Ereignisse

  • 1908: Die geborgenen Leichen der Bergleute des Grubenunglücks auf der Zeche Radbod in einem Massengrab des Höveler Friedhofs beigesetzt. Am 12. November hatte sich eine schwere Kohlenstaubexplosion auf der Bockum-Höveler Zeche Radbod ereignet. Von den 380 eingefahrenen Bergleuten und sechs Beamten konnten nur 17 unverletzt, 26 schwer verletzt und 40 tot geborgen werden. Weitere 303 Bergleute konnten nicht geborgen werden und starben unter Tage. Die Katastrophe bewegte deutschlandweit viele Menschen zu großer Anteilnahme für die Hinterbliebenen der Bergleute.

Verwaltung

Bildung

  • 1640: Die Lehrer der Lateinschule unterzeichnen die Schulgesetze. Die Stadt Hamm hatte diese erlassen. Darin heißt es unter anderem: „Wenn die Schüler betteln, so sollen sie höflich dabei bleiben.“

Religion

  • 1790: Wilhelm David Fuhrmann wird als reformierter Pfarrer in Hamm-Mark ordiniert und eingeführt.

Anmerkungen

Kalender für die Startseite

vor 116 Jahren
werden 1908 die geborgenen Leichen der Bergleute des Grubenunglücks auf der Zeche Radbod in einem Massengrab des Höveler Friedhofs beigesetzt.
vor 70 Jahren
wird 1954 Heinrich Langes (CDU) zum neuen Oberbürgermeister von Hamm gewählt.