16. November
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Ereignisse
- 1908: Die geborgenen Leichen der Bergleute des Grubenunglücks auf der Zeche Radbod in einem Massengrab des Höveler Friedhofs beigesetzt. Am 12. November hatte sich eine schwere Kohlenstaubexplosion auf der Bockum-Höveler Zeche Radbod ereignet. Von den 380 eingefahrenen Bergleuten und sechs Beamten konnten nur 17 unverletzt, 26 schwer verletzt und 40 tot geborgen werden. Weitere 303 Bergleute konnten nicht geborgen werden und starben unter Tage. Die Katastrophe bewegte deutschlandweit viele Menschen zu großer Anteilnahme für die Hinterbliebenen der Bergleute.
Verwaltung
- 1474: Heinrich Knipping wird in einer Urkunde vom als Amtmann zu Hamm erwähnt.[1]
- 1954: Heinrich Langes (CDU) wird zum neuen Oberbürgermeister von Hamm gewählt. Er löst Heinz Diekmann (ebenfalls CDU) ab. Bürgermeister bleibt Peter Röttgen von der SPD.
Bildung
- 1640: Die Lehrer der Lateinschule unterzeichnen die Schulgesetze. Die Stadt Hamm hatte diese erlassen. Darin heißt es unter anderem: „Wenn die Schüler betteln, so sollen sie höflich dabei bleiben.“
Religion
Anmerkungen
Kalender für die Startseite
- vor 116 Jahren
- werden 1908 die geborgenen Leichen der Bergleute des Grubenunglücks auf der Zeche Radbod in einem Massengrab des Höveler Friedhofs beigesetzt.
- vor 70 Jahren
- wird 1954 Heinrich Langes (CDU) zum neuen Oberbürgermeister von Hamm gewählt.