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* [[1945]]: An diesem und am folgenden Tag hat sich jeder Hammer Bürger im Alter von 14 bis 60 Jahren und jede Bürgerin im Alter von 16 bis 45 Jahren beim [[Arbeitsamt]] zu melden. Wer keinen Arbeitsplatz nachweisen konnte, wird Betrieben zugeteilt und zum Schutträumen eingesetzt. | * [[1945]]: An diesem und am folgenden Tag hat sich jeder Hammer Bürger im Alter von 14 bis 60 Jahren und jede Bürgerin im Alter von 16 bis 45 Jahren beim [[Arbeitsamt]] zu melden. Wer keinen Arbeitsplatz nachweisen konnte, wird Betrieben zugeteilt und zum Schutträumen eingesetzt. | ||
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Aktuelle Version vom 2. Mai 2023, 07:59 Uhr
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Wirtschaft
- 1847: Der erste Probezug der Köln-Mindener Eisenbahn trifft am Hammer Bahnhof ein. Hamm ist damit erstmals an das Eisenbahnnetz angeschlossen.
- 1945: An diesem und am folgenden Tag hat sich jeder Hammer Bürger im Alter von 14 bis 60 Jahren und jede Bürgerin im Alter von 16 bis 45 Jahren beim Arbeitsamt zu melden. Wer keinen Arbeitsplatz nachweisen konnte, wird Betrieben zugeteilt und zum Schutträumen eingesetzt.
Soziales
- 1892: Der Hammer Frauenverein (evangelische Abteilung) stellt einen Antrag zur Errichtung einer Kleinkinder-Verwahrschule. Die Stadtverwaltung genehmigt den Antrag am 12. Mai. Der Fabrikant Dr. Johannes Hundhausen stellt für die Einrichtung das notwendige Grundstück (Feidikstraße 4) zur Verfügung.
Justiz
- 1950: Ludwig Quaatz wird Amtsgerichtsdirektor in Hamm.
Bildung
- 1957: Das Landschulheim Schloss Heessen nimmt die ersten Internatsschüler auf.
- 1973: Grundsteinlegung zum Schulzentrum am heutigen Maximilianpark in Werries
Religion
- 1928: Die Herz Jesu-Kirche in Bockum-Hövel wird durch Bischof Johannes Poggenburg aus Münster geweiht.
Gestorben
- 1872: Mathias Belmann, Pfarrer der Agnesgemeinde
Kalender für die Startseite
- vor 177 Jahren
- trifft 1847 der erste Probezug der Köln-Mindener Eisenbahn am Hammer Bahnhof ein. Hamm ist damit erstmals an das Eisenbahnnetz angeschlossen.
- vor 67 Jahren
- nimmt das Landschulheim Schloss Heessen 1957 die ersten Internatsschüler auf.