12. September
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Wirtschaft
- 1945: Die ersten Gasversorgungsleitungen im Hammer Süden können nach den Zweiten Weltkrieg wieder in Betrieb genommen werden.[1]
Soziales
- 2022: Die Agentur für Arbeit, das Kommunale Job-Center, die Kommunalen Koordinierungsstelle und das Jugendamt unterzeichnen einen Kooperationsvertrag zur Förderung der Berufsausbildung Jugendlicher. An der Bismarckstraße 1 soll im Laufe des Jahres eine „Jugendberufsagentur“ entstehen.[2]
Kultur
- 1953: Auf Bahnsteig I des Hammer Bahnhofs wird die Ausstellung „Blick hinter den eisernen Vorhang“ eröffnet.[3]
Polizei- und Ordnungswesen
- 2018: Gegen 17 Uhr wird die Leiche einer 35-jährigen Bulgarin, die auf dem Straßenstrich an der Heessener Straße gearbeitet hatte, in einem Gebüsch nahe des Flugplatzes entdeckt. Die Frau war offenbar zu Tode gewürgt worden.[4] Wenige Stunden nach der Tat kann die Polizei einen anerkannten syrischen Asylbewerber am Bahnhof in Mitte festnehmen,[5] der den Mord in Verdeckungsabsicht begangen haben soll, da er der Frau die Bezahlung verweigert haben soll und ihre lautstarken Beschwerden unterbinden wollte.[6] 2023 wird der Täter, der die Tat bereits im ersten Verfahren vor dem Dortmunder Schwurgericht einräumte, im inzwischen dritten Verfahren zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.[7]
Veranstaltungen
- 2021: Bis 26. September findet die zweite von insgesamt zwei Auflagen des Hammer Kirmes Parks auf dem Ökonomierat-Peitzmeier-Platz statt. Da nur ein eingeschränktes Besucherkontingent aufgrund der Gesundheitsauflagen in der Corona-Pandemie erlaubt ist, wird so ein Ersatz für den entfallenen Stunikenmarkt geschaffen.
Religion
- 1868: Die neue Synagoge wird eingeweiht. Sie wurde vom Baumeister Julius Lenhartz errichtet.
- 1897: Weihe der Pfarrkirche St. Antonius in Geithe
Gestorben
- 1461: Graf Gerhard von der Mark stirbt auf seiner Burg in Schwerte. Er wird in der Kapelle des gräflichen Hofs in Hamm beigesetzt. Damit ist er der einzige Landesherr, der jemals in Hamm seine Grabstätte fand.
Einzelnachweise
- ↑ 100 Jahre Stadtwerke Hamm/Westf. 1858–1958. Hamm 1958, S. 62.
- ↑ Wa.de vom 19. September 2022
- ↑ vgl. Aus der Chronik der Stadt Hamm. Wichtige Ereignisse vom 1. Juli 1953 – 30. Juni 1954. In: Friedhelm Kaiser (Hrsg.): Heimat am Hellweg. Kalender 1955 für Hamm und den Landkreis Unna. Unna o.J. (1954), S. 109.
- ↑ Frank Lahme: „Prostituierte an Heessener Straße zu Tode gewürgt“ in: wa.de vom 9. Oktober 2018
- ↑ Daniel Schröder, Kathrin Bastert, Lothar Zimmermann, Frank Lahme, Sandra Oelschläger: „Frau am Hammer Flugplatz getötet - Haftbefehl wegen Mordes erlassen“ in: wa.de vom 14. September 2018
- ↑ Martin von Braunschweig: „Prostituierte in Hamm ermordet: Das dritte Urteil ist da“ in: wa.de vom 2. Mai 2023
- ↑ Martin von Braunschweig: „Prostituierte in Hamm ermordet: Das dritte Urteil ist da“ in: wa.de vom 2. Mai 2023
Kalender für die Startseite
- vor 156 Jahren
- wird 1868 die neue Synagoge eingeweiht. Sie wurde vom Baumeister Julius Lenhartz errichtet.
- vor 71 Jahren
- wird 1953 auf Bahnsteig I des Hammer Bahnhofs die Ausstellung „Blick hinter den eisernen Vorhang“ eröffnet.
- vor 6 Jahren
- wird 2018 die Leiche einer Prostituierten vom Hammer Straßenstrich in einem Gebüsch nahe des Flugplatzes entdeckt. Der Täter kann wenige Stunden später am Bahnhof festgenommen werden.