29. Oktober
Statistik
Hamm im 2. Weltkrieg
- 1944: Hamm wird von Tieffliegern angegriffen.
Ereignisse
- 1317: Durch einen Schiedsspruch wird eine Fehde zwischen Graf Engelbert II. von der Mark und dem Grafen von Kleve beigelegt. In dieser Fehde hat Graf Engelbert die Burg Strünkede belagert.[1]
Verwaltung
- 1787: Auf Vorschlag des Ministers Freiherr von Heinitz wird der Kammerdeputation der klevischen Kriegs- und Domänenkammer in Hamm die Genehmigung zur Verselbständigung auf Grund königlicher Order erteilt. Die Umsetzung der Genehmigung erfolgt im Jahr 1788.
- 1806: Die Kammer in Hamm wird durch Generalmajor von Heldring angewiesen, das preußische Wappen über der Eingangtür zu entfernen und die Geldzahlungen an Berlin einzustellen.
Wirtschaft
- 1858: Die am 3. Februar gegründete Aktiengesellschaft für Gasbeleuchtung nimmt das neue (mittlerweile abgebrochene) Gaswerk an der Gasstraße (heute: Am Stadtbad) in Betrieb.
- 1859: Die erste Jahreshauptversammlung der Aktiengesellschaft für Gasbeleuchtung findet statt und beschließt, den Reingewinn des ersten Geschäftsjahres dazu zu verwenden, die Aktionäre von der Einzahlung von 10% des Aktiennennwertes zu befreien.
- 1998: Das Einkaufszentrum „Ritter-Passage“ in Hamm-Mitte öffnet seine Türen zum ersten Mal für die Öffentlichkeit.
Kultur
- 1955: Die gewerbliche Berufsschule – die Eduard-Spranger-Schule – bezieht ihre neuen Räumlichkeiten im Hammer Westen.
Anmerkungen
- ↑ Vgl. Northof/Flebbe 1955, S. 122.
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- vor 166 Jahren
- geht 1858 das Gaswerk an der Straße Am Stadtbad in Betrieb.