19. April
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Hamm im Zweiten Weltkrieg
Ereignisse
- 2024: In der Nacht brennt das Lokal Damas Rose (Weststraße 37a) nahezu vollständig aus. Die Feuerwehr muss mit 60 Kräften aus verschiedenen Einsatzbereichen anrücken und Personen aus den bewohnten Obergeschossen des Wohn- und Geschäftshauses evakuieren.[1]
Verwaltung
- 1945: Auf Anordnung der Besatzungsmacht scheidet Bürgermeister Dransfeld in Heessen aus dem Amt. Zu seinem Nachfolger wird der Zechenbeamte Joseph Böker ernannt.[2]
Wirtschaft
Veranstaltungen
- 1980: Vierter Hammer Autofrühling in den Zentralhallen.[4]
Geboren
- 1858: Der spätere Volksschullehrer und Vorsitzendes des Kreislehrervereins Hamm, Wilhelm Gräve, wird in Berge geboren.
Gestorben
- 1672: In Münster stirbt Johannes Omenius. Er war zeitweilig Guardian des Franziskanerklosters in Hamm.
- 1832: Karl Christian Johann von Rabenau stirbt in Hamm. Er war Major beim preußischen Infanterie-Regiment Nr. 9.
- 2023: Der Künstler Hans-Joachim Reisner stirbt in Rhynern.
Einzelnachweise
- ↑ Markus Hanneken, Max Lametz, Simon Stock: „Großeinsatz mitten in Hamm: Imbiss brennt aus - Rätsel um Hintergründe“ in: wa.de vom 19. April 2024
- ↑ vgl. Emil Steinkühler: Heessen (Westf.) – Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952, S. 285.
- ↑ vgl. Urkunde 1631 April 19
- ↑ „Drei Tage in Hamm: Große PS-Parade“ in: Hammmagazin 04/1980, S. 8.
Kalender für die Startseite
- vor 192 Jahren
- stirbt 1832 der Major a. D. Karl Christian Johann von Rabenau in Hamm.
- vor 166 Jahren
- wird 1858 der spätere Volksschullehrer und Vorsitzendes des Kreislehrervereins Hamm, Wilhelm Gräve, in Berge geboren.
- vor 80 Jahren
- wird 1944 der Gasometer im Hammer Süden bei einem Luftangriff getroffen und brennt vollständig aus.