Kriminalität in Hamm

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2023 gab es in Hamm 18.853 Straftaten (Zehn-Jahres-Hoch) bei einer Aufklärungsquote von 58,22 % (20-Jahres-Hoch). Insgesamt ist die Kriminalität in Hamm damit gegenüber 2022 um 2,6 % gestiegen. Für 42,79 % der Taten wurden nicht-deutsche Tatverdächtige ermittelt, bei einem Anteil an der Bevölkerung von 18,0 %.[1]

In diesem Artikel werden unter anderem die Zuständigkeiten bei Kriminalfällen in Hamm, die Polizeiliche Kriminalstatistik der Hammer Polizei sowie bekanntere Kriminalfälle auf dem Stadtgebiet dargestellt, um einen umfassenden Überblick über das Thema Kriminalität in Hamm zu ermöglichen.

Zuständigkeiten

An der Bekämpfung der Kriminalität in Hamm sind verschiedene Behörden beteiligt, allen voran die Polizei Hamm mit den Aufgaben der Strafprävention, Gefahrenabwehr und Aufklärung. Aber auch die Staatsanwaltschaft sowie die Gerichte in Hamm und Dortmund (Strafverfolgung) und die Justizvollzugsanstalt (Strafvollstreckung) wirken bei dieser Aufgabe mit.

Polizei

Polizeipräsidium Hamm – Historischer Altbau

In der Stadt Hamm lag das Polizeiwesen bis zum Jahr 1927 noch in den Händen der Kommune. Oberster Dienstherr war damit der Oberbürgermeister. Auch wenn einige städtische Beamte mit Ermittlungsaufgaben betraut waren, gab es trotz vorheriger Bestrebungen in der ersten Hälfte der 1920er-Jahre keine speziell ausgebildete Kriminalpolizei im heutigen Sinne. Erst mit der Einstellung des Kriminal-Polizeirats Hillebrand aus Elberfeld-Barmen in die kommunale Polizei im Februar 1925 wurde die Grundlage für die Organisation einer einheitlichen Kriminalpolizei geschaffen. In dieser Phase zwischen 1925 und 1928 erfolgte auch der Übergang zu einer einheitlichen staatlichen Gesamtpolizei und der Einzug in das gerade fertiggestellte Dienstgebäude in der Hohe Straße 80.

siehe auch: Kriminalpolizei Hamm

Polizeipräsidium Hamm – Neubau

Heute stehen die Beamten der Polizei Hamm im Dienst des Landes NRW. Als Behörde der Polizei NRW ist die Hammer Polizei mittelbar dem Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen unterstellt. Sitz der Polizei Hamm ist der Neubau des Polizeipräsidiums in der Grünstraße 10. Delikte im Straßenverkehr, zum Beispiel Unfallflucht, werden beim Verkehrskommissariat in der Polizeiwache Bockum-Hövel bearbeitet.

Für die Bekämpfung der Straßenkriminalität ist die Schutzpolizei mit ihren uniformierten Beamten zuständig. Die Kriminalpolizei, die in zivil auftritt, ist in der Regel zuständig, wenn weiterführende Ermittlungsmaßnahmen durchzuführen sind. Zu ihrer Zuständigkeit zählen unter anderem Raub- und Diebstahldelikte, Sexualdelikte, Rauschgiftdelikte, politisch motivierte Straftaten, Verkehrsdelikte, Tötungsdelikte und die Organisierte Kriminalität.[2] Die Kriminalpolizei ist weiter in der Hohen Straße 80 angesiedelt.

Bei Kapitalverbrechen, Fällen Organisierter Kriminalität, Wirtschaftskriminalität und politisch motivierter Kriminalität gehen die Ermittlungen in der Regel auf die Kriminalpolizei Dortmund über oder werden von dort unterstützt.[3]

Justiz

Amtsgericht Hamm
Amtsgericht

Die zuständige Staatsanwaltschaft ist die Staatsanwaltschaft Dortmund, die eine Zweigstelle beim Amtsgericht Hamm unterhält.

Kleinere Strafsachen können beim Amtsgericht Hamm verhandelt werden. Das zuständige Landgericht für die Stadt Hamm ist das Landgericht Dortmund, an dem in der Regel Strafsachen verhandelt werden, bei denen eine Freiheitsstrafe von mehr als vier Jahren oder die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus oder der Sicherungsverwahrung zu erwarten ist.[4] Bei schweren Verbrechen, insbesondere Mord, ist das Dortmunder Landgericht immer zuständig.

Die nächsthöhere Instanz ist das Oberlandesgericht Hamm am Otto-Krafft-Platz, das selbst nur noch dem Bundesgerichtshof unterstellt ist.

Justizvollzug

JVA Hamm
JVA Hamm

Die Justizvollzugsanstalt Hamm befindet sich seit 1930 im Betrieb. Sie verwahrt Untersuchungsgefangene, Strafgefangene des Regelvollzugs mit einer Vollstreckungszuständigkeit von bis zu 18 Monaten und Zivilhäftlinge (Ordnungs-, Sicherungs-, Zwangs- und Erzwingungshaft) sowie Personen in Strafarrest. Zuständig ist sie u. a. für den Amtsgerichtsbezirk Hamm sowie Kamen und für weitere Amts- und Landgerichtsbezirke der näheren Umgebung.

siehe auch: Justizvollzugsanstalt Hamm

Polizeiliche Kriminalstatistik

In ihrer jährlichen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) legt die Polizei Hamm die Anzahl der erfassten Straftaten insgesamt und nach einzelnen Delikten sowie die Aufklärungsquote dar. Nicht Teil der Statistik sind Ordnungswidrigkeiten, zum Beispiel Parkverstöße. Diese werden in der Regel auch nicht von der Polizei, sondern vom Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) geahndet.

Je nach Berichtsjahr fokussiert die (öffentliche) Statistik teils auf andere Delikte, sodass die Zahlen über die Jahre nicht vollständig vergleichbar sind.

Jahr Straftaten Aufklärungsquote
2023[1] 18.853 58,22 %
2022[5] 16.549 55,62 %
2021[6] 14.667 56,01 %
2020[7] 15.553 54,96 %
2019[8] 13.591 55,21 %
2018[9] 13.355 57,57 %
2017[10] 14.866 53,98 %
2016[11] 15.441 53,11 %
2015[11] 15.204 51,07 %
2014[11] 15.152 50,32 %
2013[11] 14.766 48,67 %
2012[11] 15.728 52,47 %
2011[11] 15.561 48,62 %
2010[11] 15.828 46,94 %
2009[11] 15.187 50,94 %
2008[11] 15.519 49,39 %
2007[11] 16.687 44,93 %

Wohnungseinbruchsdiebstahl

Als Wohnungseinbruchsdiebstahl (§ 244 Strafgesetzbuch) wird der Einbruch in eine Wohnung mit dem Ziel des Diebstahls fremden Eigentums bezeichnet. Die Polizei Hamm erfasst die Gesamtzahl der Vorfälle sowie die Anzahl der Einbrüche, die abgebrochen werden, beispielsweise durch störende Nachbarn oder unüberwindbare Schlösser. Für diesen Straftatbestand weist die Polizei Hamm in ihrer PKS in der Regel eine gesonderte Aufklärungsquote aus.

Jahr Gesamt Versuche Aufklärungsquote
2023[1] 296 140 n. a.
2022[5] 286 119 18,66 %
2021[6] 173 93 24,28 %
2020[7] 251 125 11,95 %
2019[8] 265 125 10,94 %
2018[9] 207 80 29,95 %
2017[10] 293 120 22,53 %
2016[11] 534 218 21,54 %
2015[11] 568 250 22,71 %
2014[11] 390 186 22,31 %
2013[11] 348 130 18,39 %
2012[11] 347 117 21,33 %
2011[11] 369 155 17,34 %
2010[11] 342 118 34,21 %
2009[11] 317 130 21,14 %
2008[11] 312 131 18,91 %
2007[11] 440 155 16,59 %

Straßenkriminalität

Die Kategorie Straßenkriminalität ist eine Sammelkategorie, in der alle Delikte im öffentlichen Raum zusammengefasst werden, darunter beispielsweise sexuelle Belästigung, Straftaten, die aus Gruppen heraus verübt werden, Taschendiebstahl, Raub, Körperverletzung und mehr.

Die Polizei Hamm wies bisher nur für 2022 eine Aufklärungsquote für diesen Bereich aus.

Jahr Fälle Aufklärungsquote
2023[1] 4.254
2022[5] 4.069 20,40 %
2021[6] 3.862
2020[7] 4.171
2019[8] 3.680
2018[9] 3.580
2017[10] 4.288
2016[11] 3.890
2015[11] 3.818
2014[11] 4.088
2013[11] 4.019
2012[11] 4.224
2011[11] 4.461
2010[11] 4.924
2009[11] 4.126
2008[11] 4.728
2007[11] 5.913

Gewalttaten

Die Polizeiliche Kriminalstatistik weist die Gesamtzahl der Gewalttaten aus. Eine Aufschlüsselung erfolgt ferner für die Delikte Körperverletzung (KV), Raub im öffentlichen Raum (Diebstahl unter Gewalteinsatz oder -androhung), Delikte gegen Amtsträger (z. B. die Polizei) und seit 2019 z. T. auch Messerangriffe.[12]

Körperverletzung

Unter Körperverletzung (§ 223 StGb) versteht das Gesetz, dass man eine andere Person „körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt“. Die gefährliche Körperverletzung (§ 224) zeichnet sich zusätzlich durch Einsatz von gesundheitsschädlichen Stoffen (z. B. Gift), Waffen, Hinterlist und/oder Gemeinschaftlichkeit aus. Damit eine schwere Körperverletzung (§ 226) vorliegt, müssen dem Opfer erhebliche dauerhafte Schäden entstehen, darunter bspw. Hör-, Seh- oder Sprachverlust, Verstümmelung, Lähmung, Krankheit oder Behinderung.

Seit 2017 wurde die Gesamtzahl der Körperverletzungen nicht mehr in der PKS veröffentlicht, sondern lediglich die Taten im öffentlichen Raum. Die Zahl der Messerangriffe wurde erst seit der PKS 2019 gesondert ausgewiesen, 2024 jedoch nicht mehr.

Jahr KV gesamt Gef. & schwere KV gesamt Gef. & schwere KV im öff. Raum Messerangriffe
2023[1] n. a. 254 n. a. n. a.
2022[5] n. a. n. a. 182 69
2021[6] n. a. n. a. 180 100[5]
2020[7] n. a. n. a. 131 65[5]
2019[8] n. a. n. a. 164 74[5]
2018[9] n. a. n. a. 201 n. a.
2017[10] n. a. n. a. 242 n. a.
2016 1309[11] 351[11] 194[10] n. a.
2015 1166[11] 278[11] 137[10] n. a.
2014 1112[11] 313[11] 192[10] n. a.
2013 1126[11] 297[11] 155[10] n. a.
2012 1158[11] 330[11] 202[10] n. a.
2011 1056[11] 284[11] 191[10] n. a.
2010 1159[11] 329[11] 202[10] n. a.
2009 1272[11] 385[11] 185[10] n. a.
2008 1341[11] 493[11] 254[10] n. a.
2007 1469[11] 520[11] n. a. n. a.
Raub

Unter Raub (§ 249 StGB) wird die Aneignung fremder Sachen unter Gewalteinsatz oder Gewaltandrohung verstanden. Seit 2017 wurden nur noch die Zahlen zu den Delikten im öffentlichen Raum bekanntgegeben, nicht mehr die Gesamtzahl aller Delikte. Handtaschenraub wird stets gesondert ausgewiesen.

Jahr Delikte gesamt Delikte im öffentlichen Raum Davon Handtaschenraub
2023[1] n. a. 80 4
2022 n. a. 70[1] 2[1]
2021 n. a. 45[1] 3[1]
2020 n. a. 67[1] 8[1]
2019 n. a. 37[1] 3[1]
2018 n. a. 71[1] 6[1]
2017 n. a. 82[1] 9[1]
2016 162[11] 96[11] 14[11]
2015 135[11] 74[11] 18[11]
2014 173[11] 105[11] 13[11]
2013 120[11] 60[11] 4[11]
2012 179[11] 68[11] 19[11]
2011 144[11] 69[11] 17[11]
2010 131[11] 60[11] 11[11]
2009 147[11] 73[11] 12[11]
2008 157[11] 89[11] 29[11]
2007 151[11] 106[11] 28[11]
Delikte gegen Amtsträger

Hierunter fallen der Widerstand gegen Vollstreckungskräfte und tätliche Angriffe.

Jahr Delikte gegen Amtsträger
2023 n. a.
2022 142
2021 113
2020 104
2019 111
2018 64
2017 94
2016 77
2015 63
2014 64
2013 81

Bekannte Kriminalfälle

Amoklauf an der Hochschule Hamm–Lippstadt (2022)

Das SEK durchsucht nach dem Amoklauf den kompletten Campus

Der Amoklauf an der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) ereignete sich am 10. Juni 2022 und forderte ein Todesopfer. Der unter Verfolgungswahn leidende Täter, Markus R. (34), stach mit zwei Küchenmessern in den Fluren und später in einem Hörsaal auf insgesamt vier Zufallsopfer ein. Eine 30-Jährige Dozentin der HSHL verstarb kurz darauf im Krankenhaus an den Folgen des Angriffs. R. wurde noch am Tatort verhaftet und 2023 nach einem Sicherungsverfahren vor dem Dortmunder Schwurgericht auf unbestimmte Zeit in einer forensischen Psychiatrie untergebracht.

siehe auch: Amoklauf an der Hochschule Hamm-Lippstadt

Kriminelle Jugendbande am Westentor (2021–2022)

In den Jahren 2021 und 2022 geriet das Westentor wiederholt in den Fokus der Polizei, da sich hier eine Gruppe krimineller Jugendlicher aus Hamm und verschiedenen Nachbar- und Ruhrgebietsstädten gebildet hatte. Aus der Gruppe heraus wurden gegenüber Unbeteiligten unter anderem Beleidigungen, Körperverletzungen und sexuelle Übergriffe verübt.

Die Gruppe wurde 2021 vorläufig zerschlagen, fand jedoch 2022 ans Westentor zurück.

siehe auch: Westentor

Mord am OLG-Teich (2021)

Nahe des Teichs im Ahsepark wurde der Leichnam der jungen Frau entdeckt
Nahe des Teichs im Ahsepark wurde der Leichnam der jungen Frau entdeckt

Am Sonntag des 19. September 2021 wurde gegen 06:45 Uhr in einem Teich nahe des Oberlandesgerichts die Leiche einer 25-jährigen Frau gefunden. Nur wenige Minuten, nachdem Sie mit einer Freundin von der Meile ausgehend den Nachhauseweg angetreten und sich von dieser nahe des Bärenbrunnens verabschiedet hatte, muss sie dort gegen 6 Uhr auf ihren Mörder getroffen sein.[13] Schon kurz darauf konnte der Täter, ein einschlägig vorbestrafter 27-Jähriger aus dem Hammer Süden, der offenbar jahrelang wahllos Frauen nachgestellt hatte, festgenommen werden.[14] Das Verbrechen bewegte die Hammer Öffentlichkeit und führte zu lokaler und überregionaler Medienberichterstattung.

Der Täter wurde 2022 zu 13 Jahren Freiheitsstrafe und der Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik verurteilt.

siehe auch: Mord am OLG-Teich

Bombendrohung gegen das Oberlandesgericht (2011)

SEK-Einsatz am OLG (2011)

Am 1. Juni 2011 drohte ein 48-Jähriger damit, sich vor dem Oberlandesgericht mit seinem Saab in die Luft zu sprengen. Mit einem Polizeihund und dem Einsatz eines Spezialeinsatzkommandos wurde der Fahrer des Autos überwältigt. Der Saab, in dem sich zwei Propangasflaschen, zwei größere Bezinkanister aus Blech und drei kleine Reservekanister befunden hatten, wurde sichergestellt.

Der 48-jährige Mann wurde in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.

siehe auch: Oberlandesgericht

Mordfall Monika (2009)

Heessener Straße am Straßenstrich (Juni 2009)
Heessener Straße auf Höhe des Straßenstrichs im Juni 2009

In der Nacht vom 5. auf 6. Juni 2009 wurde eine 32-jährige Prostituierte aus Ungarn, die unter dem Namen Monika auf dem Straßenstrich an der Heessener Straße nahe des Flugplatzes in Erscheinung trat, erdrosselt oder erwürgt. Die Leiche wurde am 18. Juni 2009 von Spaziergängern entdeckt.

Bis heute ist der Fall ungelöst.

siehe auch: Mordfall Monika

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 Polizei Hamm (Hg.): Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 [Archive.org]
  2. Polizei NRW
  3. Polizei Hamm auf hamm.polizei.nrw, zul. abgerufen am 10. März 2023
  4. Justiz.NRW
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 Polizei Hamm (Hg.): Polizeiliche Kriminalstatistik 2022
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Polizei Hamm (Hg.): Polizeiliche Kriminalstatistik 2021
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Polizei Hamm (Hg.): Polizeiliche Kriminalstatistik 2020
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 Polizei Hamm (Hg.): Polizeiliche Kriminalstatistik 2019
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Polizei Hamm (Hg.): Polizeiliche Kriminalstatistik 2018
  10. 10,00 10,01 10,02 10,03 10,04 10,05 10,06 10,07 10,08 10,09 10,10 10,11 10,12 Polizei Hamm (Hg.): Polizeiliche Kriminalstatistik 2017
  11. 11,00 11,01 11,02 11,03 11,04 11,05 11,06 11,07 11,08 11,09 11,10 11,11 11,12 11,13 11,14 11,15 11,16 11,17 11,18 11,19 11,20 11,21 11,22 11,23 11,24 11,25 11,26 11,27 11,28 11,29 11,30 11,31 11,32 11,33 11,34 11,35 11,36 11,37 11,38 11,39 11,40 11,41 11,42 11,43 11,44 11,45 11,46 11,47 11,48 11,49 11,50 11,51 11,52 11,53 11,54 11,55 11,56 11,57 11,58 11,59 11,60 11,61 11,62 11,63 11,64 11,65 11,66 11,67 11,68 11,69 11,70 11,71 11,72 11,73 11,74 11,75 11,76 11,77 11,78 11,79 Polizei Hamm (Hg.): Polizeiliche Kriminalstatistik 2016
  12. Sowohl die Androhung, als auch der tatsächliche Einsatz des Messers gehen in diese Statistik ein.
  13. Wa.de vom 24. September 2021
  14. Wa.de vom 24. September 2021