5. Dezember

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DGB-Haus (2006)

Hamm im Zweiten Weltkrieg

Politik

Rathaus (ehemaliges OLG Hamm)

Wirtschaft

  • 1484: Gerd Berstraite verschreibt Dirich von der Recke zu Hezen (Heessen) für eine erhaltende Geldsumme eine jährlich auf St. Nicolaus fällige Rente von zwei Gulden aus seinem Gut, Luttke Hof im Kirchspiel von Heessen und in der Bauerschaft zu Dasbeke (Dasbeck), so wie aus allen seinen Gütern.[3]
  • 1543: Johann von der Recke erklärt den Verzicht auf sein Erbteil an Haus Heiden (heute: Haus Reck).[4]

Gewerkschaften

Ehrungen

Einzelnachweise

  1. 100 Jahre Stadtwerke Hamm/Westf. 1858–1958. Hamm 1958, S. 79.
  2. Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952, S. 284.
  3. vgl. Urkunde 1484 Dezember 5
  4. vgl. Urkunde 1543 Dezember 5

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vor 80 Jahren
wird Hamm 1944 von einem Luftangriff getroffen, vor allem im Bereich der Innenstadt. Das Stadthaus mitsamt dem Stadtarchiv wird zerstört, ebenso das Stadtbad in der Gasstraße. Das damalige Oberlandesgericht im heutigen Rathaus wird stark beschädigt. Die Liebfrauenkirche im Süden wird vollständig zerstört, gleiches gilt für die St. Agnes-Kirche in der Innenstadt. Die Herz Jesu-Kirche im Norden wird zumindest so stark beschädigt, dass sie nicht mehr genutzt werden kann. Das Gymnasium Hammonense erhält einen Treffer, der die im Keller untergebrachten Möbel und Akten restlos vernichtet. In Heessen kommen fünf Personen ums Leben.
vor 67 Jahren
wird 1957 das DGB-Haus am Nordenwall seiner Bestimmung übergeben.
vor 65 Jahren
wird das ehemalige Oberlandesgericht am Theodor-Heuss-Platz (früher: Friedrichplatz) 1959 als neues Rathaus der Stadt Hamm eingeweiht.