Hof Schulze-Pelkum: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf dem Gelände wurde von 1989 bis 1991 der [[Schulzenpark]] errichtet, der am [[7. September]] [[1991]] feierlich eröffnet wurde.<ref>[https://www.hamm.de/fileadmin/user_upload/Medienarchiv_neu/Dokumente/Stadtarchiv/Stelen_zur_Stadtgeschichte/stele_schulzenhof_schultenpark.pdf Stadtarchiv Hamm: Stelen zur Stadtgeschichte – „Vom Schulzenhof zum Schultenpark“]</ref>
Auf dem Gelände wurde von 1989 bis 1991 der [[Schulzenpark]] errichtet, der am [[7. September]] [[1991]] feierlich eröffnet wurde.<ref>[https://www.hamm.de/fileadmin/user_upload/Medienarchiv_neu/Dokumente/Stadtarchiv/Stelen_zur_Stadtgeschichte/stele_schulzenhof_schultenpark.pdf Stadtarchiv Hamm: Stelen zur Stadtgeschichte – „Vom Schulzenhof zum Schultenpark“]</ref>
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Version vom 8. November 2022, 11:14 Uhr

Grabmal der Friederike Schulze-Pelkum († 1843) auf dem Kommunalfriedhof in Pelkum 2007
Grabmal der Familie Schulze-Pelkum auf dem Kommunalfriedhof in Pelkum 2007
Grabmal des Karl Schulze-Pelkum († 1939) auf dem Ostenfriedhof 2007

Der Hof Schulze-Pelkum war einer der vier Oberhöfe der Grafschaft Mark im Mittelalter.

Ersterwähnung

Der Hof Schulze-Pelkum wurde erstmalig am 16. Februar 1003 in einer Besitzurkunde des Klosters Deutz enthalten.

Besitzer

Als Besitzer des Hofes Schulze-Pelkum sind folgende Personen bekannt:

Abriss und Nachnutzung

Die Erbengemeinschaft von Karl Schulze-Pelkum verkauft den Hof und das Hofgelände an die Harpener Bergbau AG, das Hofgebäude wird 1971 abgerissen.

Auf dem Gelände wurde von 1989 bis 1991 der Schulzenpark errichtet, der am 7. September 1991 feierlich eröffnet wurde.[1]

Stele zur Stadtgeschichte

Quellen

  • Rosemarie Marx, Hans Mansberg: Chronik des Hofes Schulze-Pelkum. Hamm o. J.

Einzelnachweise