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Version vom 13. März 2022, 14:07 Uhr
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Hamm im 2. Weltkrieg
- 1945: Heessen wird von einem alliierten Luftangriff getroffen. Dabei werden die Tagesanlagen der Zeche Sachsen so schwer in Mitleidenschaft gezogen, dass der Förderbetrieb für zwei Monate ruhen muss. Insgesamt sterben bei diesem letzten Luftangriff auf Heessen 60 Menschen.
Justiz
- 1564: Dietrich von der Recke zu Caldenhof und Dietrich Harmen zu Horne legen ihre Zwistigkeiten bei. Der vor dem Richter in Hamm, Hermann Wiltstake, festgeschriebene Vergleich umfasst u. a. eine Ausgleichzahlung an Dietrich von der Recke, die dieser in der Urkunde quittiert.[1]
Wirtschaft
- 1634: Eine Urkunde dokumentiert das Konkursverfahren über das Haus Hündelinghof des Dietrich von der Reck zu Caldenhof. Als Gläubiger treten u. a. das Nordenstift und einzelne Bürger der Stadt Hamm auf.[2]
Bergbau
- 1964: Bei Seilauflegearbeiten reißt die Seilverbindung auf der Zeche Sachsen. Das Unglück fordert zehn Todesopfer.
Vereine
- 1859: Die Kolpingfamilie Hamm-Zentral wird gegründet.
Geboren
- 1891: Hans Siemsen wird in Mark bei Hamm geboren. Er war Schriftsteller und Journalist.
Gestorben
- 1530: Bernardin Appeldorn, ehemaliger Guardian des Franziskaner-Klosters in Hamm
- 1896: Carl Redicker, Unternehmer, stirbt in Hamm.
Anmerkungen
- ↑ vgl. Urkunde 1564 März 27
- ↑ vgl. Urkunde 1634 März 27
Kalender für die Startseite
- vor 165 Jahren
- wird 1859 die Kolpingfamilie Hamm-Zentral gegründet.
- vor 133 Jahren
- wird 1891 Hans Siemsen in Mark bei Hamm geboren. Er war Schriftsteller und Journalist.
- vor 128 Jahren
- stirbt 1896 Carl Redicker in Hamm. Er war Unternehmer in Hamm.
- vor 79 Jahren
- wird 1945 Heessen ein letztes Mal von einem alliierten Luftangriff getroffen. Die Tagesanlagen der Zeche Sachsen werden derart in Mitleidenschaft gezogen, dass der Förderbetrieb für zwei Monate ruht. Insgesamt sterben 60 Menschen.
- vor 60 Jahren
- reißt 1964 bei Seilauflegearbeiten die Seilverbindung auf der Zeche Sachsen. Das Unglück fordert zehn Todesopfer.