CreativRevier Heinrich-Robert
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Als CreativRevier Heinrich-Robert bezeichnet die gleichnamige Entwicklungsagentur ein Strukturwandelprojekt zur kommerziellen Nachnutzung des 53 Hektar[1] umfassenden Geländes der ehemaligen Zeche Heinrich-Robert.
Auf dem Areal soll ein Mix aus Wohnbebauung und Gewerbeflächen sowie Anlagen zur Energiegewinnung und -speicherung entstehen. Allein für den Einzelhandel sollen bis zu 12.350 m² Gesamt-Verkaufsfläche geschaffen werden.[2] Des Weiteren sind regelmäßige Kulturveranstaltungen geplant.[3]
Als Landmarken werden der Hammerkopfturm und einzelne denkmalgeschützte Nebengebäude erhalten bleiben, zudem soll ein neues Landschaftsbauwerk auf dem ehemaligen Kokereigelände erbaut werden.
Für zahlreiche der geplanten Gewerbeflächen gibt es (Stand 2022) noch keine abgeschlossenen Mietverträge. Bis ins Jahr 2022 laufen vor allem Vorarbeiten für die späteren Bauarbeiten sowie planungs- und baurechtliche Abstimmungen. Eine Fertigstellung des Gesamtprojekts ist noch nicht absehbar.
Geschichte des Projekts
Das Projekt fand seinen Ausgang in der Stilllegung des Bergwerks Ost bzw. der hierzu gehörigen Zeche Heinrich-Robert. Hier wurde am 30. September 2010 die letzte Förderschicht gefahren.
Bis 2011 wurden zunächst die nicht mehr für den Betrieb benötigten Anlagen unter Tage abgebaut. Teile der noch nutzbaren oberirdischen Anlagen wurden ebenfalls 2011 demontiert und nach China veräußert.[4] Seitdem befand sich das Gelände unter Bergaufsicht und im Dornröschenschlaf.
Infolge der Schließung wurde eine Machtbarkeitsstudie für eine Nachnutzung beauftragt, deren Ergebnisse 2012 vorgelegt wurden.[5] Konkrete Planungen zur Art und Ausgestaltung der Nachnutzung datieren auf das Jahr 2016. Seit 2018 befand sich das Projekt in Vorbereitung. Zu diesem Zweck wurde das Gelände der Zeche von 2018 bis 2020 von nicht mehr nutzbaren baulichen Anlagen und umweltgefährlichen Altlasten befreit. Letzte Abrissarbeiten und Sanierungen sind bis 2022 geplant. Eine Neubebauung steht noch aus (Stand 2021).
Vorarbeiten (2017–2021)
Erste Konzepte für eine Nachnutzung wurden 2016 im „Rahmenplan Heinrich-Robert“ dargelegt.[6]
Das Projekt beginnt schließlich mit der Gründung der Entwicklungsagentur CreativRevier Heinrich-Robert GmbH am 21. März 2017. Einziger Geschäftszweck der Gesellschaft ist eine eigenwirtschaftliche Vermarktung der Flächen der ehemaligen Zeche. Zu diesem Zweck beteiligt sich die Stadt Hamm mit 75,1 % an der GmbH, der ehemalige Eigentümer, die Ruhrkohle AG (RAG), erhält über ihre Montan Immobilien GmbH 20 % der Anteile und die Prisma GmbH & Co. KG 4,9 %.[7].
Am 25. März berichtet der Westfälische Anzeiger, dass zur Realisierung des Projekt durch die RAG Montan Immobiliengesellschaft mbH in Kürze 63 Gebäude des einstigen Bergwerks abgerissen werden sollen.[8]
2018
Ende September 2018, nach 18 Monaten Arbeit und der Beseitigung von 270.000 Kubikmetern Abraum, meldet die RAG Vollzug. Da im Bereich der einstigen Kokerei Altlasten im Boden gefunden werden, wird später eine Bodensanierung durchgeführt.[9] Bereits während der Arbeiten findet auf dem Gelände mit der ExtraSchicht am 24. Juni 2017 eine Kulturveranstaltung statt.[10]
Am 9. Oktober erhält die Entwicklungsgesellschaft CreativRevier Heinrich-Robert den Bescheid, dass das Land Nordrhein-Westfalen die Gesellschaft mit 2,5 Millionen Euro Anschubfinanzierung ausstatten wird. Damit kann die sie ihre eigentliche Arbeit am 1. Januar 2019 aufnehmen.[11]
2019
Im Dezember 2018 und Januar 2019 gibt die Gesellschaft weitere Details zu ihren Planungen bekannt. Demnach bleibt der Hammerkopfturm der Zeche erhalten, während einige weitere Anlagen, mindestens aber die Schmiede, die Schachtanlage Heinrich und das Kesselhaus, abgerissen werden. Die Gesellschaft bezieht im Frühjahr 2019 unmittelbar auf dem Gelände ihre Büros, um potenziellen Investoren das Potenzial des Areals aufzuzeigen. Daneben wird bekanntgegeben, dass künftige Neubauten CO₂-neutral betrieben werden sollen. Hierfür werden Grubengas-, Photovoltaik- und Blockheizanlagen in Betracht gezogen.[12][13]
Da die Gesellschaft eine eigenwirtschaftliche Entwicklung des Projekts anstrebt, also auf öffentliche Ausgaben und Förderungen verzichten will, werden zwingend private Investoren benötigt. Am 26. Februar erwirbt die Tempelmann Hamm GmbH als erster Investor 25 Hektar Land im Creativrevier, um einen Mix aus Wohnbebauung, Gewerbeflächen, Freizeitangeboten, Einkaufsgelegenheiten und Energieerzeugung zu realisieren.[14]
Aufgegeben werden zu diesem Zeitpunkt hingegen die Pläne zur Schaffung einer 10.000 m² großen Eventfläche. An ihrer Stelle sollen ein zentraler Parkplatz und weitere Gewerbeflächen geschaffen werden. Auch ansonsten konkretisieren sich die Pläne zur Erschließung der Brachflächen zunehmend. Vom Netto-Markt an der Kamener Straße ausgehend soll eine Straße zum ehemaligen Verwaltungsgebäude der Zeche angelegt werden. Eine weitere Stichstraße soll von der Fangstraße auf das Gelände führen. Nördlich des Netto-Marktes sollen Einzelhandelsgeschäfte, Büros und Praxen Platz finden, auf dem einstigen Kokereigelände soll ein Landschaftsbauwerk errichtet werden und bei der Goerallee (bzw. am einstigen Gesundheitshaus der Zeche) sind nunmehr reine Wohngebiete geplant. Als noch zu lösende Herausforderung wird die dauerhafte Entwässerung der Flächen benannt.[15]
Ebenfalls 2019 werden nach Empfehlungen des LWL-Verbandes zahlreiche noch erhaltene Gebäude als Ensemble aufgrund ihres Schutzwertes unter Denkmalschutz gestellt:[16]
- Alte Pforte (ehemaliges Betriebsratsbüro mit Laubengang)
- Neue Verwaltung mit vorgelagertem Park
- Mannschaftskaue
- Magazin, Lampenstube, Verwaltung (mit Lichthof)
- Hammerkopfturm Schacht Robert
- Fördermaschinenhaus Schacht Heinrich
- Maschinenzentrale
- Fördermaschinenhaus Schacht Robert
Für den Bereich der Verwaltung, Lohnhalle, Kaue und den anschließenden Park endete die Bergaufsicht Ende Mai.[17]
Am 29. Juni ist das CreativRevier erneut Spielort der ExtraSchicht.[18]
2020
Anfang 2020 werden die Planungen für das Quartier immer noch konkretisiert. Nördlich des Hammerkopfturms, im nun so genannten Creativ Village, soll eine Mischung aus alternativen Wohn- und Arbeitsformen mit entsprechend geschnittenen Gebäuden entstehen. Im Bereich des Umspannwerks und der Hochspannungsleitung sind 33.000 m² Gewerbeflächen geplant. Je nach Zuschnitt der Grundstücke sollen sich hier acht bis 13 Unternehmen ansiedeln. Nördlich der alten Bahntrasse, nahe der Fangstraße, werden Mehrfamilienhäuser und eine Kita favorisiert. Das Handelszentrum am Netto-Markt soll mindestens eine Drogerie und Fachmärkte beheimaten. [19]
Durch den Ausbruch der Coronavirus-Pandemie wird die Vermarktung von Büros im Altbestand, die durch Sanierung geschaffen werden sollen, Berichten vom Juli zufolge erheblich gehemmt: In diesem Jahr können nach Angaben von Tempelmann keine weiteren Mieter mehr akquiriert werden.[20]
Im November erhält das Projekt auch aus Berlin seinen Segen. Für die Sanierung des Daches der denkmalgeschützten Maschinenhalle wird ein Förderbescheid in Höhe von 1,6 Millionen Euro überreicht. Erwogen wird auch, das Dach mit Solaranlagen auszurüsten.[21]
2021
Im Februar 2021 werden die ersten Arbeiten für das CreativRevier auch von außerhalb sichtbar, als die Mauern des Bergwerksgeländes an der Kamener Straße abgerissen und die Bodensanierung eingeleitet werden.[22] Die Planungen werden um ca. 1000 Wohneinheiten in dem neuen Wohngebiet Kissinger Höhe erweitert. Am Einzelhandelszentrum am Netto Kamener Straße wird weiter festgehalten.[23]
Im April erreicht der Abriss der Außenmauern den Netto-Markt Kamener Straße, sodass erstmals eine freie Sicht auf das Bergwerksgelände von der Kamener Straße aus möglich ist. Der Abriss weiterer (nicht geschützter und nicht mehr benötigter) Gebäude soll hingegen erst 2022 erfolgen.[24]
Im Mai wird ein Gesamtplan für das Areal durch die Entwicklungsagentur vorgestellt. Er beinhaltet im Wesentlichen die von 2018 bis 2020 in Teilschritten verlautbarten Projektabschnitte:
- Einzelhandelszentrum Kamener Straße
- heterogene Wohnformen im Westen in Richtung Fangstraße (u. a. Einfamilien-, Mehrfamilien- und Mehrgenerationenhäuser) und
- Gewerbeflächen nördlich des Hammerkopfturms (z. B. für Start-Ups).
Die denkmalgeschützten Zechengebäude sollen für Events und Hotels zur Verfügung stehen, die noch ausstehende Sanierung vorausgesetzt.
Als Entwickler für die bis dato noch nicht überplanten Teilbereiche beteiligt sich die niederländische Ten Brinke Group, die in Hamm bereits mehrere Quartiere entwickelt hat, am Projekt. Die luxemburgische Lunex-Universität wird als weiterer Interessent für eine Beteiligung benannt.
Die Entwicklungsgesellschaft beziffert die Zahl der später im Revier wohnenden Menschen auf 2000, die der Arbeitsplätze auf 1000 und die der erwarteten externen Besucher auf 1 Million jährlich.[25]
Im Juli berichtet der WA davon, dass das Projekt überregionales Interesse erweckt. Kleinere Kulturveranstaltungen in diesem Jahr, u. a. mit Andreas Obering, und das Interesse eines rotterdamer Architekturbüros haben trotz der weiter andauernden Pandemie seine Bekanntheit gesteigert. Weitere Veranstaltungen werden für einen günstigen Pandemieverlauf angekündigt. Hinsichtlich der zu schaffenden Büroflächen im Altbestand seien bislang Verhandlungen mit 150 Interessenten geführt worden.[26]
Im August berichtet der WA, dass die Vidacta-Group, ein Anbieter von Ausbildungen für Ergo- und Physiotherapeuten, einer der ersten Mieter im Altbestand wird – konkret im Umfang von 600 m² im ehemaligen Direktionsgebäude sowie der Lohnhalle, die hierfür modernisiert werden.[27] Der Einzug fand im Oktober statt. Ebenfalls seit August werden auch die Erdwälle, die das Bergwerksgelände bis dahin eingefriedet hatten, entfernt und teils zur Aufschüttung des geplanten Landschaftsbauwerks im späteren CreativRevier verwendet.[28]
Seit Oktober werden im CreativRevier Führungen für Jedermann durch die Prisma GmbH angeboten. Die Buchung ist unter cr-hamm.de möglich. Bis Ende des Jahres nehmen bereits ca. 600 Menschen daran teil.[29]
Im Dezember berichtet der WA von anhaltend schwierigen Umständen bei der Vermarktung der geplanten Gewerbeeinheiten. Zwar gebe es bei 30.000 m² zur Verfügung stehender Fläche sogar Anfragen für Flächen im Umfang von 50.000 m², jedoch seien die Verhandlungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie nach Aussage der Firma Tempelmann noch nicht wie erhofft fortgeschritten bzw. bislang keine Mietverträge geschlossen. Für den Hammerkopfturm wird von Plänen berichtet, diesen durch den Austausch der Fenster mir Solarpanelen zum Energieturm umzubauen.[30]
In der Adventszeit konnte – erstmals seit zehn Jahren – der beleuchtete Weihnachtsbaum, der seinerzeit von der Zeche auf dem Hammerkopfturm installiert wurde, wieder eingeschaltet werden. Die Initiative hierzu kam von Axel Püttner, dem Bezirksbürgermeister von Pelkum.
Nach Berichten des WA stieß das Gelände im Jahr 2021 auch etliche Male auf Interesse bei Medienschaffenden: So habe der WDR im CreativRevier eine Rockpalast-Folge mit der Band „Bröselmaschine“ aufgezeichnet, der TuS Wiescherhöfen ein Fotoshooting abgehalten, für den R&B-Sänger „Sumpa“ sei ein Musikvideo gefilmt worden und schließlich sei durch die Produktionsfirma ODEON eine „Mystery-Dokumentation“ auf dem Gelände gedreht worden.[31]
2022
Mitte April 2022 wird auf Antrag der Stadt Hamm der Regionalplan durch den RVR dahingehend geändert, dass die knapp 52 ha der ehemaligen Zeche von einer gewerblich-industriellen Fläche in einen allgemeinen Siedlungsbereich umgewidmet werden. Eine Umweltprüfung wird als nicht erforderlich eingestuft. Damit ist der Weg für eine Neubebauung frei. Der neue Regionalplan erhält erst nach der Beteiligung der Öffentlichkeit Ende April/Anfang Mai Gültigkeit.[32]
Im Juni berichtet der WA über die 33. Änderung des Flächennutzungsplans Nachnutzung ehemaliger Bergwerksstandort Heinrich Robert (CreativRevier). Insbesondere die genaue Ausgestaltung der Einzelhandelsflächen ist demzufolge weiter Gegenstand der Diskussion. Die Ansiedlung eines Sportfachmarktes wird aufgrund des Wettbewerbs in der Stadtmitte und im Maxi-Center in Werries ausgeschlossen, dafür sollen ein Lebensmittelmarkt mit bis zu 1800 m² und ein Drogeriemarkt mit 740 m² Verkaufsfläche sowie ggf. ein Fahrradfachgeschäft angesiedelt werden. In einer Stellungnahme erheben die IHK Dortmund und der Handelsverband Westfalen-Münsterland unter Berufung auf ein Gutachten der BBE Handelsberatung jedoch Zweifel daran, dass ein neuer Lebensmittelmarkt notwendig ist. Aufgrund der Kaufkraft der Bevölkerung des Stadtteils Pelkum sei eigentlich bereits die Sättigungsgrenze erreicht; ein neuer Einzelhändler könne daher zur Verdrängung etablierter Märkte führen.[33]
Am 25. Juni 2022 ist das Creativrevier Heinrich-Robert unter dem Motto „Licht im Schacht! Vom Bergbau zum CreativRevier. Ein Standort im Wandel!“ wieder Spielort der ExtraSchicht. Neben Ausstellungen, Fotoshootings, Mitmach-Theater und Tanzdarbietungen gibt es Open-Air Konzerte und ein großes Feuerwerk.
Am 14. August werden im CreativRevier die Planungen für interessierte Besucher öffentlich ausgestellt, die in die Themenbereiche städtebauliche Planung, Umwelt, Verkehr/Entwässerung und Investoren gegliedert sind. Entsprechende Skizzen von post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner/ Wolfram Gothe (Büro Architektur & Zeichnung München) werden gezeigt.
Anwesend sind auch Jürgen Tempelmann, Sven Klagge von Ten Brinke sowie Marco Negwer für RAG Montan Immobilien. Der WA berichtet, dass Ten Brinke vor allem die Entwicklung der gewerblichen Flächen, Tempelmann die der historischen Bestandsbauten und die RAG die der Wohnimmobilien vorantreiben werden. Für die gewerblichen Flächen sind zu diesem Zeitpunkt 12 bis 15 potenzielle Mieter in Gesprächen mit Ten Brinke. Ferner wird bekannt, dass bis zu 60.000 Quadratmeter für die Energiegewinnung vorgehalten werden, darunter Solarflächen auf Dächern, Parkdecks und dem zum „Energieturm“ umzubauenden Hammerkopfturm. Die erzeugte Energie solle in Batterien und Wärmespeichern erfolgen, wodurch die vorhandene Grubengas-Anlage ergänzt wird. Geplant ist, dass das CreativRevier so sogar einen Überschuss an Energie erzielt.[34]
Die offiziellen Bebauungspläne sollen Anfang 2023 nochmals ausgelegt werden und Mitte 2023 beschlossen werden, sodass dann Baurecht herrschen wird.
Haltestelle
Weblinks
Nachweise
- ↑ rvr.ruhr – Sachstandsbericht 2021
- ↑ Wa.de vom 12. Juni 2022
- ↑ Wa.de vom 12. Mai 2021
- ↑ Wa.de vom 01. August 2011
- ↑ WA vom 13.09.2012
- ↑ Wa.de vom 22. März 2019
- ↑ Wa.de vom 22. März 2017
- ↑ Wa.de vom 25. März 2017
- ↑ Wa.de vom 21. September 2018
- ↑ Wa.de vom 24. Juni 2017
- ↑ Wa.de vom 09. Oktober 2018
- ↑ Wa.de vom 07. Dezember 2018
- ↑ Wa.de vom 27. Januar 2019
- ↑ Wa.de vom 26. Februar 2019
- ↑ Wa.de vom 22. März 2019
- ↑ Wa.de vom 20. Mai 2019
- ↑ rvr.ruhr – Sachstandsbericht 2021
- ↑ Wa.de vom 09. Juni 2019
- ↑ Wa.de vom 29. Februar 2020
- ↑ Wa.de vom 18. Juli 2020
- ↑ Wa.de vom 27. November 2020
- ↑ Wa.de vom 23. Februar 2021
- ↑ Wa.de vom 12. Mai 2021
- ↑ Wa.de vom 14. April 2021
- ↑ Wa.de vom 12. Mai 2021
- ↑ Wa.de vom 04. Juli 2017
- ↑ Wa.de vom 19. August 2021
- ↑ rvr.ruhr – Sachstandsbericht 2021
- ↑ Wa.de vom 1. Januar 2022
- ↑ Wa.de vom 18. Dezember 2021
- ↑ Wa.de vom 9. Januar 2022
- ↑ Wa.de vom 18. April 2022
- ↑ Wa.de vom 12. Juni 2022
- ↑ Wa.de vom 16. August 2022