1. Oktober: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[1958]]: Ab dem 1. Oktober arbeitet die Stadtverwaltung nur noch an fünf Tagen in der Woche. | * [[1958]]: Ab dem 1. Oktober arbeitet die Stadtverwaltung nur noch an fünf Tagen in der Woche. | ||
* [[1999]]: [[Thomas Hunsteger-Petermann]] ([[CDU]]) wird zum ersten direkt gewählten hauptamtlichen [[Oberbürgermeister]] der Stadt Hamm. Er vereinigt aufgrund einer Verwaltungsreform damit auch das Amt des [[Oberstadtdirektor]]s auf sich, das NRW-weit abgeschafft wird. | * [[1999]]: [[Thomas Hunsteger-Petermann]] ([[CDU]]) wird zum ersten direkt gewählten hauptamtlichen [[Oberbürgermeister]] der Stadt Hamm. Er vereinigt aufgrund einer Verwaltungsreform damit auch das Amt des [[Oberstadtdirektor]]s auf sich, das NRW-weit abgeschafft wird. | ||
== Wirtschaft == | == Wirtschaft == | ||
* [[1910]]: Das [[Schuhhaus Löcke]] in [[Bockum-Hövel]] wird eröffnet. | * [[1910]]: Das [[Schuhhaus Löcke]] in [[Bockum-Hövel]] wird eröffnet. | ||
* [[1949]]: Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] öffnet das [[Schuhhaus Wesendahl]] am Marktplatz von Hamm erstmalig wieder die Pforten. | * [[1949]]: Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] öffnet das [[Schuhhaus Wesendahl]] am Marktplatz von Hamm erstmalig wieder die Pforten. | ||
Version vom 1. Oktober 2022, 10:47 Uhr
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Werbeanzeige zur Eröffnung des Kaufhauses Horten
Verwaltung
- 1958: Ab dem 1. Oktober arbeitet die Stadtverwaltung nur noch an fünf Tagen in der Woche.
- 1999: Thomas Hunsteger-Petermann (CDU) wird zum ersten direkt gewählten hauptamtlichen Oberbürgermeister der Stadt Hamm. Er vereinigt aufgrund einer Verwaltungsreform damit auch das Amt des Oberstadtdirektors auf sich, das NRW-weit abgeschafft wird.
Wirtschaft
- 1910: Das Schuhhaus Löcke in Bockum-Hövel wird eröffnet.
- 1949: Nach dem Zweiten Weltkrieg öffnet das Schuhhaus Wesendahl am Marktplatz von Hamm erstmalig wieder die Pforten.
- 1970: Das Kaufhaus Horten an der Bahnhofstraße wird eröffnet.
- 2021: Deutsche Bahn, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und das Rathaus schließen eine Absichtserklärung, der zufolge der Rangierbahnhof Hamm bis 2028 zum „Multi-Hub Westfalen“, einem Güterdrehkreuz zwischen Schiene, Straße und Wasserwegen, umgebaut werden soll.[1]
Politik
- 2021: Im Stadtbezirk Mitte fusionieren die ehemaligen SPD-Ortsvereine Westen, Süden und Mitte zu einem Ortsverein Hamm-Mitte. Rosemarie Reinermann wird erste Vorsitzende.
Soziales
- 1978: Die Lebenshilfe eröffnet eine private Sonderschule. Diese Schule ist mittlerweile in städtische Trägerschaft übergegangen.
Kultur
- 1881: Der erste Versuch in Hamm, mit einer sogenannten Präparandenanstalt Zöglinge auf den Lehrerberuf vorzubereiten, scheitert. Mangels Nachfrage beschließt das Kollegium der evangelischen Präparandenanstalt deren Schließung.
- 1949: Das Gustav-Lübcke-Museum öffnet im Stadthaus wieder seine Pforten.
- 1969: Die Pädagogische Hochschule Ruhr (Abteilung Hamm) wird nach Dortmund verlegt.
Religion
- 1942: Der Pfarrer der St. Agnes-Gemeinde, Hermann Brück, wird Dechant des Dekanats Hamm.
Einzelnachweise
Kalender für die Startseite
- vor 54 Jahren
- eröffnet 1970 das Kaufhaus Horten an der Bahnhofstraße.
- vor 25 Jahren
- wird Thomas Hunsteger-Petermann (CDU) zum ersten direkt gewählten hauptamtlichen Oberbürgermeister der Stadt Hamm. Aufgrund einer Verwaltungsreform wird gleichzeitig das Amt des Oberstadtdirektors auf ihn vereinigt und somit abgeschafft.
- vor 3 Jahren
- unterzeichnen die Deutsche Bahn, die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft und das Rathaus eine Absichtserklärung, wonach der Rangierbahnhof bis 2028 zum „Multi-Hub Westfalen“ ausgebaut werden soll.