16. Februar
Ereignisse
- 1003: Der Hof Schulze-Pelkum wird erstmalig in einer Besitzurkunde des Klosters Deutz erwähnt.
- 1816: Ein Blitz schlägt im Turm der Pauluskirche ein.
Verwaltung
- 1567: In einer Urkunde wird Albert Brechte als Bürgermeister der Stadt Hamm erwähnt.
- 1865: Emil Tiemann wird zum Bürgermeister der Stadt Hamm gewählt.
2. Weltkrieg
- 1945: Hamm wird zwischen 13:00 Uhr und 13:35 Uhr von einem Luftangriff getroffen. Der Angriff galt dem Bahnhofsgelände. Auch die unmittelbar angrenzenden Gebiete (Wilhelmstraße, Friedrichstraße, Feidikstraße, Hohe Straße und Sedanstraße) wurden in Mitleidenschaft gezogen. Das WDI-Verwaltungsgebäude wurde schwer getroffen. In Heessen wurde ein Stollen der Zeche Sachsen getroffen. Dort starben 90 Personen. Durch einen Treffen auf das Gemeindehaus in Ostwennemar starben 43 Personen.
Verkehr
- 1961: Der Rat der Stadt Hamm beschließt, den Straßenbahnbetrieb am 1. April 1961 aufzugeben und komplett auf Busverkehr umzustellen.
Soziales
- 1962: Die Ortsgruppe Hamm der Lebenshilfe wird gegründet. Das Gründungstreffen fand in der Pestalozzi-Schule in der Feidikstraße statt.
Gestorben
- 1854: Gottlieb Zimmermann, Pfarrer von St. Pankratius in Mark
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- vor 1021 Jahren
- wird der Hof Schulze-Pelkum erstmalig in einer Besitzurkunde des Kloster Deutz erwähnt.
- vor 170 Jahren
- stirbt Gottlieb Zimmermann, Pfarrer von St. Pankratius in Mark.
- vor 79 Jahren
- wird Hamm während des 2. Weltkrieges von einem schweren Luftangriff getroffen.
- vor 63 Jahren
- beschließt der Rat der Stadt Hamm, den Straßenbahnbetrieb zu 1. April 1961 einzustellen und komplett auf Busse umzustellen.