12. Februar
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Wirtschaft
- 1531: Dr. Johann Vunhoff verkauft den Knopeskotten im Dorf Rhynern an Dietrich Suerman.[1]
- 1580: Die Stadt Hamm erhält durch einen Vergleich mit Johann XX. von der Recke das Mast- und Nutzungsrecht im an der Straße nach Münster gelegenen Ostbüschchen.
Soziales
- 1959: In der zweiten und dritten Etage des Grüter & Schimpff-Gebäudes am Westentor wird ein Schwesternwohnheim des Marienhospitals eingeweiht.
Vereine
- 1908: Zur Abwehr antisemitischer Bestrebungen gründeten die jüdischen Bürger eine Ortsgruppe Hamm und Umgegend des Central-Vereins. Zum Vorsitzenden der Ortsgruppe wurde der Rechtsanwalt Dr. Michaelis gewählt. Stellvertretender Vorsitzender war Julius Blumenthal, Schriftführer der Tierarzt Lindemeyer und Schatzmeister der Lehrer der jüdischen Schule Weiler.
Gestorben
- 1770: Arnold Theodor Feldmann, gebürtig aus Hamm und refomierter Pfarrer in Ratingen, stirbt.
- 1986: Wilhelm Krampe, Politiker der CDU und unter anderem Bundestagsabgeordneter von 1966 bis 1980.
Anmerkungen
- ↑ vgl. Urkunde 1531 Februar 12
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- vor 116 Jahren
- gründen die jüdischen Bürger 1908 eine Ortsgruppe Hamm und Umgegend des Central-Vereins zur Abwehr antisemitischer Bestrebungen. Zum Vorsitzenden der Ortsgruppe wird der Rechtsanwalt Dr. Michaelis gewählt. Stellvertretender Vorsitzender ist Julius Blumenthal, Schriftführer der Tierarzt Lindemeyer und Schatzmeister der Lehrer der jüdischen Schule Weiler.
- vor 38 Jahren
- stirbt Wilhelm Krampe, ehemals CDU-Bundestagsabgeordneter für Hamm, im Jahr 1986.