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Weststraße 34: Unterschied zwischen den Versionen

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== Eigentümer ==
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'''I./II.''' (ab 1769)
* [[1769]]/[[1807]]: '''Thomas Heinrich Dieckmann''' (ca. 1731-1807), Bürger und Salzseller<ref>Salzseller oder Salzfaktoren waren Aufsichtspersonen im Salzhandel zu Zeiten des staatlichen Salzmonopols; vgl. Deutsches Rechtswörterbuch (DRW)</ref>
* [[1769]]/[[1807]]: '''Thomas Heinrich Dieckmann''' (ca. 1731-1807), Bürger und Salzseller<ref>Salzseller oder Salzfaktoren waren Aufsichtspersonen im Salzhandel zu Zeiten des staatlichen Salzmonopols; vgl. Deutsches Rechtswörterbuch (DRW)</ref>
::: oo Johanna Christina Catharina Steinmann
::: oo Johanna Christina Catharina Steinmann

Version vom 30. März 2025, 11:37 Uhr

Weststraße 34 (2018)

Weststraße 32 ← Weststraße 34 → Weststraße 36

Das Haus Weststraße 34 befindet sich auf der Nordseite der Weststraße und zählte somit zur Nordhofe.

Geschichte der Hausstätte

Weststraße 34 (2001)
Schnittker / Löwen-Drogerie (1933)

Die Haus Weststraße 34 steht auf zwei alten Hausstätten mit den Nummern 114 und 115 in der Nordhofe. Es war somit auch vom Stadtbrand von 1734 betroffen.

Eigentümer

I./II. (ab 1769)

  • 1769/1807: Thomas Heinrich Dieckmann (ca. 1731-1807), Bürger und Salzseller[1]
oo Johanna Christina Catharina Steinmann
  • 1807/1829: Carl Dieckmann, Kaufmann (1814), Bürger-Lieutenant
  • 1831/1847: Carl Heinrich Dieckmann, Maler zu Dortmund und Johanne Christine Dieckmann
  • 1848/1862: Wilhelm Stöcker, Konditor
  • 1862/1879: Carl Baumhöfer, Kürschner
oo Adelgunde Klümper
  • 1879/1886: Josef Humpert, Schuhmachermeister

__________

  • 1892/1900: Josef Humpert, Schäftenmacher
  • 1900/1919: Franz Schnittker, Blumenhändler
  • 1922/1942: Wwe Franz Schnittker, Blumenhandlung
(M) 1933/42: Albert Duchna, Löwen-Drogerie[2]
(M) 1951/76: Ernst Mühlensiepen, Zigarrenhaus

Anmerkungen

  1. Salzseller oder Salzfaktoren waren Aufsichtspersonen im Salzhandel zu Zeiten des staatlichen Salzmonopols; vgl. Deutsches Rechtswörterbuch (DRW)
  2. Vgl. AB 1933; sie auch Postkarte von 1933.

Spätere Nutzung

Literatur

  • Andreas Schulte: Häuserbuch der Stadt Hamm, unveröffentlichtes Manuskript, Nro 114/115.
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