Weetfelder Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt plant den Aus- oder Neubau der nördlichen Weetfelder Straße im Stadtbezirk [[Pelkum]] (K 35n). Grundlage hierfür ist der Beschluss 0124/09 des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr vom 8. Dezember 2009. | |||
Die heutige Weetfelder Straße weist in ihrem nördlichen Abschnitt, beginnend an der [[Kamener Straße]], einen Querschnitt mit einer Fahrbahnbreite von nur 5,50 m auf. Ein Geh- und/oder Radweg ist lediglich im Bereich der Hausnummern 17 bis 41 einseitig vorhanden. | |||
Bereits für die heutige Verkehrsbelastung ist dies nicht ausreichend, die Bedingungen für Rad- oder Fußgängerverkehr sollten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit verbessert werden. | |||
Um die bestmögliche Lage für die neue K 35n zu finden wird ein Planungsraum untersucht, der zum einen von Kamener Straße und [[Rathenaustraße]] begrenzt wird, zum anderen von südlich der Weetfelder Straße und sogar der [[Hamm-Osterfelder Bahn|Osterfelder Bahn]] bis in die Siedlung Am [[Daberg]] reicht. Damit werden auch das Landschaftsschutzgebiet „Wiescherbach-Senke“ und das Vorhaben des Lippeverbandes zur Renaturierung des [[Herringer Bach|Herringer]]/[[Wiescher Bach|Wiescher Baches]] eingeschlossen. Diese werden bei der Entwicklung und Bewertung möglicher Streckenverläufe selbstverständlich berücksichtigt.<ref>https://www.hamm.de/k35n</ref> | |||
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[[Kategorie:Straßen im Bezirk Pelkum]] | [[Kategorie:Straßen im Bezirk Pelkum]] |
Version vom 25. Januar 2024, 10:47 Uhr
- Länge
- 3km
- Typ
- Wohn-, Land-, und Verbindungsstraße
- Klasse
- Kreisstraße (K35)
- Namensherkunft
- führt nach Weetfeld
- PLZ
- 59077
- Bezirk
- Pelkum
- Gemarkung
- Pelkum/Weetfeld
- Stadtteil
- Wiescherhöfen/Weetfeld
Weetfelder Straße an der Wilhelm-Lange-Straße
- Stand der Daten
- 25.01.2024
Die Weetfelder Straße ist eine Straße im Bezirk Pelkum, die an der Kamener Straße (B 61) in Wiescherhöfen beginnt, etwa in Höhe der ehemaligen Zeche Heinrich-Robert, und bis zur Wilhelm-Lange-Straße in Weetfeld führt. Etwa auf halber Strecke quert sie die Wiescherhöfener Straße. Dort macht sie einen Links-Rechts-Schlenker über einen Bahnübergang, wofür für ca. 50 Meter die Wiescherhöfener Straße befahren wird. Am Ende der Weetfelder Straße liegt das Gewerbe- und Industriegebiet Inlogparc.
Geschichte
Am 1. April 2022 wurde in Höhe des Netto-Marktes eine Fußgängerampel in Betrieb genommen, deren Bau von der Bezirksvertretung Pelkum beschlossen worden war.
Hausnummern
- 104 Friedenskirche / Gemeindezentrum Wiescherhöfen
- 104a Ristorante Pizzeria Lire
- 104a ehemals Lebensmittel-SB (keiner Kette angeschlossen)
- 104a ehemals Dart-Café
- 104a ehemals Stadtteil-Bibliothek
- 123 Haus Krakau
- 123 ehemals Haus Refus
- 123 ehemals Restaurant Moghul (indisch)
- 123 ehemals Haus Refus
Ausbau
Die Stadt plant den Aus- oder Neubau der nördlichen Weetfelder Straße im Stadtbezirk Pelkum (K 35n). Grundlage hierfür ist der Beschluss 0124/09 des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr vom 8. Dezember 2009.
Die heutige Weetfelder Straße weist in ihrem nördlichen Abschnitt, beginnend an der Kamener Straße, einen Querschnitt mit einer Fahrbahnbreite von nur 5,50 m auf. Ein Geh- und/oder Radweg ist lediglich im Bereich der Hausnummern 17 bis 41 einseitig vorhanden.
Bereits für die heutige Verkehrsbelastung ist dies nicht ausreichend, die Bedingungen für Rad- oder Fußgängerverkehr sollten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit verbessert werden.
Um die bestmögliche Lage für die neue K 35n zu finden wird ein Planungsraum untersucht, der zum einen von Kamener Straße und Rathenaustraße begrenzt wird, zum anderen von südlich der Weetfelder Straße und sogar der Osterfelder Bahn bis in die Siedlung Am Daberg reicht. Damit werden auch das Landschaftsschutzgebiet „Wiescherbach-Senke“ und das Vorhaben des Lippeverbandes zur Renaturierung des Herringer/Wiescher Baches eingeschlossen. Diese werden bei der Entwicklung und Bewertung möglicher Streckenverläufe selbstverständlich berücksichtigt.[1]
Fotos
Haltestelle
Ehemalige Telefonzellen
In der Weetfelder Straße befand sich bis zum Abbau 2016 eine Telefonzelle:
- gegenüber Haus Krakau
Besonderheiten
- Durchfahrthöhe 3,4m an den Eisenbahnbrücken