Gutenbergstraße 2

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Hausstätte in der Gutenbergstraße hinter EDEKA Bösel (2022)

Eine Adresse Gutenbergstraße 2 existiert heute nicht mehr. Zwischen 1960 und 1964 musste das Haus der Verbreiterung der Gutenbergstraße weichen, die ja bekanntlich bis 1967 Poststraße hieß.

Geschichte der Hausstätte

Hausstätte, etwa linke Bildhäfte (2008)

Das Haus befand sich auf der alten Hausstätte Nro 369 in der Südhofe. 1875 erwarb die Johannisloge das Anwesen, dessen Areal sich bis zur Königstraße hinzog.

Eigentümer

  • 1719/1754: Hammerschmidt (1739 †), Dr. auf Gut Neuenhaus an der Ahse
oo 1721 in Rhynern Catharina Agnes Revelmann aus Dahl; sie 2. oo 1739 Pfarrer Hempel (1703-1754)
oo 1766 in Rhynern Anna Maria Christina Schmalt († nach 1796)
oo 1783 in Hamm Johanna Christina Louise Achenbach[2] (1763-1855)
oo 1796 in Lüdenscheid Wilhelmina von Edelkirchen († nach 1842)
oo 1824 in Soest Lisette Schlieper aus Cronenberg[7] (ca. 1804- )

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Anmerkungen

  1. 1786 Kauf für 1680 Reichstaler
  2. Sie war eine Tochter des reformierten Pfarrer Ferdinand Achenbach aus Flierich (Gemeinde Bönen, Kreis Unna; Stand: 26.01.2025).
  3. 1802 Kauf für 4800 Reichstaler
  4. vgl. Todesanzeige im Rheinisch-Westphälischen Anzeiger 33 vom 25.04.1832, Sp. 581: in einem Alter von 81 Jahren und 6 Monaten zu einem bessern Leben entschlief
  5. 1809 Kauf für 1700 Taler
  6. 1826 Kauf für 2800 Taler
  7. Stadtteil von Wuppertal (Stand: 24.01.2025)

Literatur

  • Andreas Schulte: Häuserbuch der Stadt Hamm, unveröffentlichtes Manuskript, Nro 369.