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1898

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Hamm wurde vor 672 Jahren gegründet.


Politik

  • Bei den Reichstagswahlen am 16. Juni wird Heinrich Schulze-Steinen (Nationalliberale Partei) für den Wahlkreis Hamm-Soest in den Deutschen Reichstag gewählt.
  • Die SPD in Hamm wird als Wahlverein Hamm-Soest gegründet.

Polizei

  • An der Nordwestecke des Eckey in Heessen wird ein Gendarmenhaus errichtet. Zu dem Haus gehört auch ein Spritzenhaus.[1]

Verkehr

  • In Hamm verkehrt die erste Straßenbahn. Sie verbindet den bevölkerungsreichen Westteil der Stadt mit dem vornehmen Osten. Der Betrieb wird am 19. Oktober aufgenommen.

Wirtschaft

Soziales

  • Die katholische Kirchengemeinde St. Josef im Hammer Westen errichtet eine Volksküche. Das Haus wird im Anschluß an die Kleinkinderbewahrschule in der Josefstraße erbaut, die bereits 1868 eingerichtet wurde.[3]

Kultur

Bildung

  • Am 31. März scheidet der Direktor der Töchterschule in Hamm, Dr. Werth, aus seinem Amt aus. [5]

Religion

  • Im April erfolgt die Einsetzung des ersten evangelischen Pfarrers für den Hammer Westen. [6]
  • Zum silbernen Ortsjubiläum des Dechanten Evelt in Heessen stiftet die Gemeinde eine Turmuhr für die St. Stephanus-Kirche. Sie wird im alten Kirchturm eingebaut. [7]

Gestorben

Einzelnachweise

  1. Emil Steinkühler: Heessen (Westf.) - Die Geschichte der Gemeinde, Heessen 1952, Seite 195
  2. F.J. Wienstein: Zur Geschichte des Hammer Zeitungswesens.In: Heimat-Kalender für Kreis und Stadt Hamm, Unna, Kamen und das Gebiet der ehemaligen Grafschaft Mark. 1926. Hamm o. J., S. 112–116.
  3. Datenchronik Stadtarchiv Hamm
  4. Adolf Stakemeyer: Aus der Geschichte des Hammer Museums. In: Heimat-Kalender für Kreis und Stadt Hamm, Unna, Kamen und das Gebiet der ehemaligen Grafschaft Mark. 1926. Hamm o.J. S. 131-133
  5. Datenchronik Stadtarchiv Hamm
  6. Andreas Skopnik: Aus den Anfängen des Hammer Westens, in: Hammer Westen, Hamm 1991. Seite 15 bis 18
  7. Emil Steinkühler: Heessen (Westf.) - Die Geschichte der Gemeinde, Heessen 1952, Seite 209