Klosterdrubbel: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Bonni (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
RaWen (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
== Ehemalige Mieter == | == Ehemalige Mieter == | ||
[[Datei:Feinkost Kosinowski01.jpg|mini|rechts|Feinkost Kosinowski]] | |||
* [[Plus]] | * [[Plus]] | ||
* [[Schlecker]] | * [[Schlecker]] |
Version vom 26. Juli 2024, 20:51 Uhr
Dieser Artikel ist leider noch sehr kurz. Wenn Sie mehr zum Thema Klosterdrubbel wissen, helfen Sie mit, diesen Artikel zu verbessern und zu erweitern.
Als Klosterdrubbel wird ein Wohn- und Geschäftshaus bezeichnet, das von den vier Straßen Oststraße, Eylertstraße, Brüderstraße und Antonistraße abgegrenzt wird. Die Bezeichnung verweist darauf, dass in diesem Quartier früher die Kloster-Brauerei gestanden hat. Der Bau erinnert mit seiner verklinkerten Fassade eher an typische Bauten in der Stadt Münster, beispielsweise den Aegidii-Markt.
Der Klosterdrubbel befindet sich im Eigentum der Hammer Gemeinnützigen Baugesellschaft (HGB), die dort auch ein Büro unterhält. Einweihung war der 7. Dezember 1985.
Mieter
Gegenwärtig ansässig sind hier unter anderem:
- Das Café im Klosterdrubbel
- Zweirad Niehues
- Dr. med. dent. Esther Kuper, Kieferorthopädin
- Reisebüro Effert
- Anadolu Kebap-Haus
- Hong Kong China-Imbiss
Ehemalige Mieter
- Plus
- Schlecker
- Dr. med. dent. Wajeeh Khan, Kieferorthopäde, später mit seiner Firma Orthocaps
- Feinkost Kosinowski
Weitere Bilder
Der Klosterdrubbel ist ein Bildmotiv in folgenden Bildbänden:
- Augenblicke einer Stadt (1989), S. 37
- Augenblicke einer Stadt (1991), S. 41
- Hamm (Buch Otto), S. 20