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== Ereignisse ==
== Ereignisse ==
* In der Nacht vom 12. auf [[13. Januar]] kommt es in [[Westtünnen]] zur Eskalation einer Brandserie. Gegen 2:15 Uhr bemerken Anwohner der [[Von-Thünen-Straße]] einen brennenden Skoda. Auch ein dahinter abgestellter VW gerät teilweise in Flammen. Die Feuerwehr kann das Übergreifen des Feuers auf ein angrenzendes Haus verhindern, dessen Fassade jedoch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wird. Gegen 4 Uhr wird dann der Brand eines Toyota in einer Garagenanlage an der Ecke der Straßen [[Fuchshöhle]] und [[Gropiusstraße]] entdeckt. Der Skoda und der Toyota erleiden Totalschäden, der VW ist im Motorraum völlig zerstört. In den Tagen davor hatte es bereits weitere Brände in der Gegend gegeben, darunter Mülltonnenbrände in Westtünnen und Berge und den Brand einer Parkbank am [[Dierhagenweg]]. Begonnen hatte die mutmaßliche Serie bereits Ende Dezember.<ref>[https://www.wa.de/hamm/rhynern-ort370524/autos-brennen-lichterloh-uebergreifen-der-flammen-auf-ein-wohnhaus-in-letzter-sekunde-verhindert-92025937.html Jörg Beuning: „Autos brennen lichterloh: Übergreifen der Flammen auf ein Wohnhaus in letzter Sekunde verhindert“ in: Wa.de vom 13. Januar 2023]</ref> In der Nacht vom 16. auf 17. Januar wird ein Citroën an der Brehmstraße in Brand gesetzt. Die Fassade des Hauses, an dem der Wagen abgestellt ist, nimmt schaden, ebenso wie die Verglasung und ein daneben abgestellter PKW.<ref>[https://www.wa.de/hamm/rhynern-ort370524/westtuennen-in-angst-brandstifter-schlaegt-wieder-zu-92032305.html Jörg Beuning: „Westtünnen in Angst: Brandstifter schlägt wieder zu“ in: Wa.de vom 17. Januar 2023]</ref>
* In der Nacht vom 12. auf [[13. Januar]] kommt es in [[Westtünnen]] zur Eskalation einer Brandserie. Gegen 2:15 Uhr bemerken Anwohner der [[Von-Thünen-Straße]] einen brennenden Skoda. Auch ein dahinter abgestellter VW gerät teilweise in Flammen. Die Feuerwehr kann das Übergreifen des Feuers auf ein angrenzendes Haus verhindern, dessen Fassade jedoch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wird. Gegen 4 Uhr wird dann der Brand eines Toyota in einer Garagenanlage an der Ecke der Straßen [[Fuchshöhle]] und [[Gropiusstraße]] entdeckt. Der Skoda und der Toyota erleiden Totalschäden, der VW ist im Motorraum völlig zerstört. In den Tagen davor hatte es bereits weitere Brände in der Gegend gegeben, darunter Mülltonnenbrände in Westtünnen und Berge und den Brand einer Parkbank am [[Dierhagenweg]]. Begonnen hatte die mutmaßliche Serie bereits Ende Dezember.<ref>[https://www.wa.de/hamm/rhynern-ort370524/autos-brennen-lichterloh-uebergreifen-der-flammen-auf-ein-wohnhaus-in-letzter-sekunde-verhindert-92025937.html Jörg Beuning: „Autos brennen lichterloh: Übergreifen der Flammen auf ein Wohnhaus in letzter Sekunde verhindert“ in: Wa.de vom 13. Januar 2023]</ref> In der Nacht vom 16. auf [[17. Januar]] wird ein Citroën an der [[Brehmstraße]] in Brand gesetzt. Die Fassade des Hauses, an dem der Wagen abgestellt ist, nimmt schaden, ebenso wie die Verglasung und ein daneben abgestellter PKW.<ref>[https://www.wa.de/hamm/rhynern-ort370524/westtuennen-in-angst-brandstifter-schlaegt-wieder-zu-92032305.html Jörg Beuning: „Westtünnen in Angst: Brandstifter schlägt wieder zu“ in: Wa.de vom 17. Januar 2023]</ref>


== Wirtschaft ==
== Wirtschaft ==

Version vom 17. Januar 2023, 15:39 Uhr

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Hamm wurde vor 797 Jahren gegründet.

Statistik

  • Das erste Baby im Jahr 2023 in Hamm kommt am 1. Januar um 01:09 Uhr im EVK zur Welt. Der Junge trägt den Namen Luan.
  • Zwischen dem 31. Dezember 2022 und dem 1. Januar wurden zwischen 18 und 6 Uhr von der Polizei 122 Einsätze gefahren. Die Feuerwehr rückt zu 47 Kleinbränden aus.

Ereignisse

  • In der Nacht vom 12. auf 13. Januar kommt es in Westtünnen zur Eskalation einer Brandserie. Gegen 2:15 Uhr bemerken Anwohner der Von-Thünen-Straße einen brennenden Skoda. Auch ein dahinter abgestellter VW gerät teilweise in Flammen. Die Feuerwehr kann das Übergreifen des Feuers auf ein angrenzendes Haus verhindern, dessen Fassade jedoch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wird. Gegen 4 Uhr wird dann der Brand eines Toyota in einer Garagenanlage an der Ecke der Straßen Fuchshöhle und Gropiusstraße entdeckt. Der Skoda und der Toyota erleiden Totalschäden, der VW ist im Motorraum völlig zerstört. In den Tagen davor hatte es bereits weitere Brände in der Gegend gegeben, darunter Mülltonnenbrände in Westtünnen und Berge und den Brand einer Parkbank am Dierhagenweg. Begonnen hatte die mutmaßliche Serie bereits Ende Dezember.[1] In der Nacht vom 16. auf 17. Januar wird ein Citroën an der Brehmstraße in Brand gesetzt. Die Fassade des Hauses, an dem der Wagen abgestellt ist, nimmt schaden, ebenso wie die Verglasung und ein daneben abgestellter PKW.[2]

Wirtschaft

Trianel Power Kraftwerk
  • Bis Anfang des Jahres wird eine größere Revision am Trianel Gas-Kraftwerk in Uentrop abgeschlossen. Nach der Generalüberholung des Generators sowie der Turbine des 1. Blocks (seit August 2022) findet nun die Erneuerung des Blocks II statt. Insgesamt steigt die Nennleistung von einst 850 MW auf 880 MW.[3]
  • Bei Expert Rinsche geht am 31. März das Licht aus, unter anderem aus Altersgründen. Mitte Januar beginnt der Ausverkauf bei dem Traditionshändler, der mehr als 50 Jahre in Hamm für seine Kunden da war.[4]
  • Im April wechselt das Hammer Kino den Betreiber. Cinemaxx gibt auf und verlängert den Mietvertrag für das Kino, das im Eigentum von Hubert Nieuwdorp steht, vorzeitig nicht. Auch der bestehende Mietvertrag wird nicht voll ausgeschöpft. Eigentlich hätte eine Option auf eine fünfjährige Verlängerung bestanden. Nieuwdorp kehrt nach grundlegender Renovierung unter der Marke Cineplex, unter der das Kino von 2010 bis 2017 geführt wurde, selbst als Betreiber zurück. Er investiert rund 2 Millionen Euro in das Kino, etwa in den Tausch sämtlicher Sitze, neue 4K-Projektoren und ein Atmos-Soundsystem. Geplant ist die Wiedereröffnung für den 18. Mai. Durch die neuen, breiteren Sitze sinkt die Kapazität von 1850 auf rund 1200 Plätze.[5]

Justiz

  • Am 6. Januar wird der Amokläufer an der HSHL, Markus R., vom Dortmunder Schwurgericht für schuldunfähig befunden. Das Gericht wertet die Taten als Totschlag und gefährliche Körperverletzung, spricht jedoch entsprechend keine Haftstrafe aus. Zum Schutz der Allgemeinheit wird R. aufgrund des Beschlusses des Gerichts auf unbestimmte Zeit weiter in der forensischen Psychiatrie untergebracht.[6]

Einzelnachweise