Helinet: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Unternehmen entwickelte sich 1999 nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes aus einem Zusammenschluss von Tochterunternehmen verschiedener Stadtwerke in der Region. Dazu zählten die [[Stadtwerke Hamm]], Lünen, Soest, Ahlen und die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen, Bönen und Bergkamen (GSW). Mittlerweile hat sich HeLinet von einem lokalen zu einem regionalen Telekommunikationsdienstleister und als treibende Kraft für den Breitbandausbau in Westfalen entwickelt.
Das Unternehmen entwickelte sich [[1999]] nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes aus einem Zusammenschluss von Tochterunternehmen verschiedener Stadtwerke in der Region. Dazu zählten die [[Stadtwerke Hamm]], Lünen, Soest, Ahlen und die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen, Bönen und Bergkamen (GSW). Mittlerweile hat sich HeLinet von einem lokalen zu einem regionalen Telekommunikationsdienstleister und als treibende Kraft für den Breitbandausbau in Westfalen entwickelt.
 
Im Rahmen des Projekts [[City2020]] baute die Helinet Ende der 2000er-Jahre ein eigenständiges FTTH-Glasfasernetz bzw. Backbone in den angeschlossenen Städten und Gemeinden auf, das heute nicht nur an Endkunden vermarktet, sondern auch an Konkurrenten vermietet wird.


== Produkte ==
== Produkte ==
Das Portfolio reicht von klassischen Telefon- und DSL-Anschlüssen über Festverbindungen für Geschäfts- und Privatkunden-Glasfaseranschlüssen inklusive TV bis hin zu individuellen iTK-Service-Lösungen und dem eigenen Rechenzentrums-Betrieb. Als Internet-Service-Provider (RIPE-Mitglied und LIR) mit eigenem Backbone sowie fünf Anbindungen an andere Provider (mit z.B. je 10 GBit-Leitungen zum DE-CIX bzw. AMS-IX) können alle Internet-Service-Providerleistungen inklusive Domain- und E-Mail-Diensten vollumfänglich aus eigener Leistung erbracht werden.
Das Portfolio reicht von klassischen Telefon- und DSL-Anschlüssen über Festverbindungen für Geschäfts- und Privatkunden-Glasfaseranschlüssen inklusive TV bis hin zu individuellen iTK-Service-Lösungen und dem eigenen Rechenzentrums-Betrieb. Als Internet-Service-Provider (RIPE-Mitglied und LIR) mit eigenem Backbone sowie fünf Anbindungen an andere Provider (mit z. B. je 10 GBit-Leitungen zum DE-CIX bzw. AMS-IX) können alle Internet-Service-Providerleistungen inklusive Domain- und E-Mail-Diensten vollumfänglich aus eigener Leistung erbracht werden.
Derzeit beschäftigt sich die Helinet auch mit dem Glasfasernetzausbau in den sogenannten Weißen Flecken von Hamm ( Stand Dezember 2020).
 
Auch weiterhin beschäftigt sich die Helinet mit dem Glasfasernetzausbau in den sogenannten ''Weißen Flecken'' von Hamm (Stand Dezember 2020).
   
   
== Presseberichte ==
== Presseberichte ==

Version vom 21. Dezember 2021, 17:05 Uhr

HeLinet Telekommunikation GmbH & Co. KG
Logo HelinetLogo_.png
Rechtsform Kommanditgesellschaft (KG)
Handelsregister Hamm HRA 1881
Umsatz TEUR 14.800 (2018)
Geschäftsführer Dr. Thomas Vollert
Branche Telekommunikation
Mitarbeiter 109 (2018)
Gründung 1999
Adresse Hafenstraße 80-82
59067 Hamm
Telefon (02381) 874 2000
Telefax (0180) 442626
Homepage helinet.de
E-Mail info@helinet.de
Helinet_Hafen.jpg

HeLi NET, Verwaltungsgebäude am Hafen

Stand der Daten 21.12.2021

Die HeLinet Telekommunikation GmbH & Co. KG ist ein regionaler Telekommunikationsdienstleister, zu dem auch die Hamcom gehört. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und besitzt mittlerweile 440 Kilometer Glasfaserkabel (Stand 30. April 2014).

Die Gesellschafter der HeLinet sind die Stadtwerke in Hamm, Ahlen, Soest, Lünen (bis 2011), Kamen, Bergkamen und Bönen (GSW). Die Anfang 2006 gegründete Systemhaussparte HeLinet iTK bietet Rechenzentrumslösungen für externes Server-Housing und für das Outsourcing kompletter IT-Umgebungen, sowie VoIP-, Email- und Sicherheitslösungen.

Geschichte

Das Unternehmen entwickelte sich 1999 nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes aus einem Zusammenschluss von Tochterunternehmen verschiedener Stadtwerke in der Region. Dazu zählten die Stadtwerke Hamm, Lünen, Soest, Ahlen und die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen, Bönen und Bergkamen (GSW). Mittlerweile hat sich HeLinet von einem lokalen zu einem regionalen Telekommunikationsdienstleister und als treibende Kraft für den Breitbandausbau in Westfalen entwickelt.

Im Rahmen des Projekts City2020 baute die Helinet Ende der 2000er-Jahre ein eigenständiges FTTH-Glasfasernetz bzw. Backbone in den angeschlossenen Städten und Gemeinden auf, das heute nicht nur an Endkunden vermarktet, sondern auch an Konkurrenten vermietet wird.

Produkte

Das Portfolio reicht von klassischen Telefon- und DSL-Anschlüssen über Festverbindungen für Geschäfts- und Privatkunden-Glasfaseranschlüssen inklusive TV bis hin zu individuellen iTK-Service-Lösungen und dem eigenen Rechenzentrums-Betrieb. Als Internet-Service-Provider (RIPE-Mitglied und LIR) mit eigenem Backbone sowie fünf Anbindungen an andere Provider (mit z. B. je 10 GBit-Leitungen zum DE-CIX bzw. AMS-IX) können alle Internet-Service-Providerleistungen inklusive Domain- und E-Mail-Diensten vollumfänglich aus eigener Leistung erbracht werden.

Auch weiterhin beschäftigt sich die Helinet mit dem Glasfasernetzausbau in den sogenannten Weißen Flecken von Hamm (Stand Dezember 2020).

Presseberichte

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Zum Artikel gibt es eine Sonderseite mit Presseberichten.

Weblinks