Oststraße 1

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Oststraße 1 (2018)

Der Nachkriegsbau Oststraße 1 befindet sich auf der alten Hausstätte Nro 68 in der Osthofe. Zum Areal des Eckhauses gehörte ein sich weit in die Stadthausstraße hinziehendes Nebengebäude, das die eigene Nro 235 führte.

Geschichte der Hausstätte

Nach dem Stadtbrand von 1734 ließ Metzger Jobst Hötte das Haus auf der alten Hausstätte sowie das Nebenhaus neu errichten. Aus dem Hause waren an die reformierte Pfarrkirche 7½ Stüber zu entrichten.

Eigentümer

  • 1729/1753: Jobst Hötte († 1753), Metzger
1. oo 1716 Judith Teuto († 1739)
2. oo 1741 Anna Margaretha Vogt aus Rheda
  • 1765/1805: Friedrich Hötte (ca. 1716-1774), Metzger
1. oo 1741 Clara Elsabein Zur Becke († 1758) Wwe Steltmans
2. oo 1759 Catharina Elisabeth Koch († nach 1804)
  • 1805[1]: Friedrich Hötte (1816 †), Bürger
oo 1796 Anna Maria Catharina Wiemann; sie 2. oo (1809/16) Wilhelm Koch
oo 1837 Clara Luise Wilhelmine Hötte (1801-1851)
  • 1855/1886: Karl Koch (1830–1889), Bäcker und Wirt
1. oo 1857 Luise Haumann (1833–1869)
2. oo 1871 Sophie Haumann (1830–)

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  • 1938: Emil Koch, Gatswirt

Anmerkungen

  1. 1805 Kauf für 1500 Reichstaler von Mutter Wwe Friedrich Hötte
  2. 1837 Kauf von den Eheleuten Koch

Literatur

  • Andreas Schulte: Häuserbuch der Stadt Hamm, unveröffentlichtes Manuskript, Nro 68.