Erlebensraum Lippeaue
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Als Erlebensraum Lippeaue bezeichnet die Stadt Hamm ein zwischen 2018 und 2023 umgesetztes Naturschutz- und Tourismusprojekt in den Lippeauen nahe des Flugplatzes. Es stellt indirekt die Fortsetzung der Projekte LIFE (2005–2010) und LIFE+ (2010–2015) dar.
Anstelle des Baus des 2006 an einem Votum der Bürger gescheiterten Lippesees wurde die Lippeaue renaturiert und in diesem Zuge der Hochwasserschutz verbessert. Für Touristen entstanden neue Wander- und Radwege, ein Aussichtsplateau und eine Aussichtsplattform, ein öffentlicher Auenpark mit Veranstaltungsflächen sowie Informationstafeln zur Tier- und Pflanzenwelt.
Das Projekt war eine Kooperation des Lippeverbands mit der Stadt Hamm. Die Gesamt-Investitionssumme sollte ca. 38,4 Mio € betragen, wovon die Stadt Hamm 7,4 Mio. € tragen sollte. Der Eigenanteil der Stadt belief sich jedoch lediglich auf 10 % dieser Summe (740.000 €),[1] die verbleibenden 90 % wurden im Zuge der Programme „Grüne Infrastruktur NRW“ des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (im Rahmen des europäischen Förderprogramms für regionale Entwicklung) sowie durch das Landesprogramm „Lebendige Lippe“ beigesteuert.[2]
Die offizielle Eröffnung fand am 17. Juni 2023 statt.[3]
Geschichte
Das Projekt umfasste etwa 195 Hektar zwischen der Fährstraße im Osten der Stadt und der Römerstraße im Westen. Es reicht damit vom Bezirk Mitte in den Bezirk Bockum-Hövel. Mit der Schaffung des „Erlebensraumes“ wurden unter anderem eine Lipperenaturierung, Verbesserung des Hochwasserschutzes sowie naturschonende Erschließung des Areals zur Freizeitnutzung verfolgt.
Der symbolische erste Spatenstich erfolgte im Beisein von Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann am 18. Dezember 2018. Als erste Maßnahme wurde ein neuer Abwasserkanal von der Kläranlage Mattenbecke zur Münsterstraße verlegt, der den Abfluss aus einem Regenrückhaltebecken in die Lippe ermöglicht.[4] Anschließend wurde der Verlauf der Lippe durch den Aushub einer neuen Schleife renaturiert. In den Armen des Flusslaufs entstanden dadurch Mulden als Überflutungsflächen bzw. Feuchtwiesen. Zudem wurde ein neuer Deich errichtet. Mit dem Aushub der Renaturierungsarbeiten wurde fortlaufend ein Plateau aufgeschüttet, das eine bessere Aussicht über die Auen gewährleisten soll.
Der Auenpark wurde, anders als das Gesamtprojekt Erlebensraum, von der Stadt Hamm allein gestaltet. Die ursprünglichen Planungen sahen vor, dass es Veranstaltungsflächen für 400 Gäste und eine temporäre Gastronomie geben könnte. Daneben sollte es Sportangebote wie Bouldern, Disc Golf und verschiedene Fitnessgeräte geben. Die konkreten Pläne wurden erstmals im September 2021 vorgestellt.[5]
Am 28. März 2022 besuchte die damalige Umweltministerin von NRW, Ursula Heinen-Esser, die Baustelle und ließ sich den Fortschritt durch Oberbürgermeister Marc Herter erläutern.[2]
Baubeginn für den Auenpark sollte zunächst Anfang Mai 2022, Fertigstellung im März 2023 sein.[6] Nachdem sich die Vergabe des Auftrags im Zuge der verpflichtenden europaweiten Ausschreibung verzögert hatte, erhielt Ende Mai das Hammer Gartenbauunternehmen Mennigmann den Zuschlag.[7] Im Juni begannen die Bauarbeiten, in deren Verlauf 500 m neue Wege angelegt und 1,6 km alte Wege ertüchtigt wurden.[1] Die Betonage des Eingangsbereichs war ab ca. Ende September 2022 in Ausführung.[8]
Im Dezember 2022 wurde eine Aussichtsplattform an der Münsterstraße eröffnet, die in einer Höhe von 5 Metern den Ausblick über das Areal ermöglichen soll. Bereits zum 1. Dezember 2022 begann ein „Ranger“ mit seiner Arbeit im Erlebensraum, der die Ordnung und Pflege der Landschaft sicher- sowie den Kontakt zu Besuchern herstellen soll.[9]
Am 19. Dezember kam es bei den Bauarbeiten zu einer kontrollieren Bombensprengung. Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes mussten den letzten Blindgänger im Gebiet, eine 500 kg-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg, kontrolliert sprengen, da dieser aufgrund seines schlechten Zustandes nicht mehr entschärft werden konnte. Im Radius von rund 650 Metern um den Fundort mussten circa 1.500 Personen evakuiert werden. Man brachte rund 140 Tonnen Sand mit LKWs über die Fährstraße in den Erlebensraum, um über dem Fundort der Bombe eine fünf Meter hohe Deckschicht anzuhäufen. Die Sprengung selbst wurde gegen 21:10 Uhr erfolgreich vollzogen. Insgesamt waren mehr als 140 Einsatzkräfte im Einsatz.
Bis Anfang 2023 wurden der Auenpark und weitere Rad- und Wanderwege fertiggestellt. Dazu zählte die Bepflanzung des Entrées zum Auenpark mit Bäumen,[10] sowie dessen Asphaltierung, die erst kurz vor der Freigabe im Mai erfolgte.[11]
Aufgrund von Verzögerungen mussten die Fördermittelgeber eine Verlängerung der Maßnahmen bis Ende März 2023 zustimmen.[9] Im April wurde der 17. Juni zum offiziellen Eröffnungstermin bestimmt. Bis dahin wurden noch die Outdoor-Sport- bzw. Spielgeräte aufgestellt.[3]
Zur Eröffnung wurde der Heinz-Kruse-Weg, der von Bockum-Hövel in den Erlebensraum führt, mit hellem Belag asphaltiert. Dieser ist hitzeabweisender als konventioneller Straßenbelag und soll so die Flora und Fauna schonen. Zuvor war der Weg lediglich geschottert. Außerdem wurde das Geländer der Nordenbrücke neu gestrichen[12] und der dortige Geh- und Radweg für 16.000 Euro erneuert.[13]
Eröffnung
Im Frühjahr wurde die Eröffnungsfeier für den 17. Juni angesetzt. Aus diesem Anlass ist der Nahverkehr an diesem Tag in der ganzen Stadt kostenfrei.
Unter dem Titel „Bring Leben in den Erlebensraum“ gab es von 10 bis 18 Uhr im Auenpark ein Familienfest. Die Besucher konnten unter anderem die neuen Sportangebote, darunter Disc-Golf, Bouldern und die neuen Fitnessgeräte ausprobieren, für Kinder gab es eine Hüpfburg. Dazu trat die Cover-Band „ManGo Crazy“ auf.[11]
Daneben bot das Umweltamt 45-minütige Exkursionen durch den Erlebensraum an. Zu diesen musste man sich bis 15. Juni bei der Stadt per E-Mail anmelden:[14]
Zeit | Titel | Inhalt | Guide |
---|---|---|---|
13:00 | Der Auenpark – mehr als Spiel und Spaß | Konzept der Freizeitflächen im Erlebensraum | Jessica Diekmann, Umweltamt |
13:30 | Wer wohnt in der Lippe | Tiere in der Lippe (für Kinder ab 6 Jahren) | Nicole Denker, Umweltamt |
14:00 | Klima (er)leben | Folgen des Klimawandels in der Stadt Hamm | Wilma Großmaas, „Klimafolgenanpassungsmanagerin“ der Stadt |
15:00 | Naturnah unterwegs in der Lippeaue | Wegesystem und Bewirtschaftung in den Lippeauen | Vera Thiede, Umweltamt |
15:30 | Wer wohnt in der Lippe | Tiere in der Lippe (für Kinder ab 6 Jahren) | Nicole Denker, Umweltamt |
16:00 | Tierisches Abenteuer für Groß und Klein | Beweidung im Erlebensraum | Jonas Köhns, Ranger des Erlebensraums |
Nach der Eröffnung
Im Erlebensraum Lippeaue ist zur Schonung der Tierwelt keine Beleuchtung installiert. Der Auenpark und die anderen Wege sind damit des Nachts nur eingeschränkt nutzbar. Da sich auch die Wegeführung geändert hat, sind bestimmte Wege für die Öffentlichkeit weniger einsehbar als zuvor und werden daher von einigen Bürgern als Angsträume wahrgenommen.
Die im Ruderclub ansässigen Gastronomen Anja und Wolfgang Sommer starteten aus diesen Gründen eine Unterschriftensammlung, um eine Beleuchtung des Jupp-Eickhoff-Wegs zu erreichen. Sie planten ursprünglich, ihre Petition mit 1.080 Unterzeichnern noch während der Eröffnungsfeier an Oberbürgermeister Marc Herter zu übergeben. Dieser weigerte sich jedoch, die Liste anzunehmen, verwies auf die Möglichkeit, einen gesonderten Termin auszumachen, und sagte, dass der Ruderclub nicht hinter dieser Petition stehe.[15]
Herters Verhalten führte im Nachgang zu Kontroversen. Die CDU warf ihm schlechten Stil und demokratieschädigendes Verhalten vor.[15] Der Oberbürgermeister nahm die Petition schließlich bereits am folgenden Donnerstag, den 22. Juni im Rathaus entgegen und versprach „Sie haben ein wichtiges Anliegen, das wir nun prüfen werden“.[16]
Zur Einweihung stand die am Entreée vorgesehene Boulderwand zum Klettern noch nicht zur Verfügung. Auf Nachfrage des Westfälischen Anzeigers Ende Juli gab ein Stadtsprecher an, dass es noch Probleme bei der Realisierung im Hinblick auf die Sicherheitsnormen sowie Statik gebe. Betonwand, Dübel, Schrauben und Griffe müssten miteinander „harmonieren“ und starken Rostschutz aufweisen, zudem sei eine Freigabe durch den TÜV und einen Statiker notwendig. Man werde die Wand im Verlauf des Jahres 2023 einrichten.[17]
Projektbestandteile
Hochwasserschutz und Renaturierung
Durch den Einbau natürlich geformter Schleifen in der Lippe wurde deren Flusslauf in den Jahren 2018 und 2019 um 800 Meter verlängert und verlangsamt.[4] Außerdem wurden ergänzende Flutmulden ausgebaggert, die im regenreichen Sommer des Jahres 2021 erstmals, wie geplant, geflutet wurden. Beim Ausbaggern der Mulden hinterlassene Sandbänke wurden als Dünen bewusst beibehalten.[18]
Deich
Seit Juli 2020 wurde durch Versenkung von Spundwänden und Aufschüttung des Erdreichs auf 1,3 km Länge[1] ein neuer Lippedeich errichtet.[19][20] Er hat eine Länge von 1,3 km und umfasst 85.000 m³ Erde.[21] Letzte Restarbeiten liefen im Juni 2022 noch.[22]
Auf dem Deich wurde ein Kronenweg angelegt, der ab der Überführung an der Münsterstraße bis zum Klärwerk verläuft. Mit seiner sandfarbenen Asphaltdecke setzt der neue Weg nunmehr einen optischen Akzent in der Landschaft.[23] Zusätzlich dient der hellere Belag dazu, die Erhitzung des Belags zu mindern, um Tiere im Erlebensraum zu schonen.[11]
Im Deichseitengraben sind zwei neue Vogelbeobachtungshütten öffentlich zugänglich.[1] Anfang 2023 waren die Gründungsarbeiten hierfür beendet und die Hütten in Fertigung,[10] sie wurden dann zur Eröffnung fertiggestellt.
Wiesen
Für die Beweidung der durch den Einbau der Lippeschleifen neu geschaffenen Wiesen werden seit Juli 2021 ganzjährig schottische Hochlandrinder eingesetzt.[24]
Zwischen Kläranlage Mattenbecke und Fährstraße wurden Anfang 2023 weitere Weideflächen mit Zäunen abgeteilt.[10]
Aussichtspunkte
Im Projektgebiet entstanden insgesamt drei neue Aussichtspunkte:
Aussichtsplateau
Mit ca. 110.000 Kubikmetern Abraum der Renaturierungsarbeiten wurde zwischen Flugplatz und Lippedeich ein Aussichtsplateau errichtet. Es ist ca. 450 m lang und 70 m hoch und wurde 2021 vollendet. Die Nutzung des Aushubs als Aussichtsplateau machte nach Angaben der Projektverantwortlichen knapp 18.000 LKW-Fahrten durch die Stadt überflüssig.[1]
Das Plateau wird vom Jupp-Eickhoff-Weg durchkreuzt, der den Kanuten des Wassersportzentrums als Zubringer auf den Kanal dient.[25]
Aussichtsplattform
Über einer Trafostation südlich des HAMTEC-Gebäudes wurde eine grün lackierte Aussichtsplattform in Lochblech-Optik errichtet. Das Gebäude wurde dabei teilweise ummantelt, neu gestrichen und so versteckt. Die Aussichtsplattform ermöglicht den Blick auf die südliche „Schweinemersch“ und den Auenpark. Die Höhe beträgt circa 5 Meter. Zudem gibt es hier ein digitales Info-Display an der Fassade, auch da die Plattform nicht barrierefrei ist.
Die Planung übernahm das Büro Berghaus Architekten Hamm, die Finanzierung der knapp 140.000 € Investitionssumme stammte zu 90 % aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes NRW. Baubeginn sollte ursprünglich Februar 2022 sein,[26] dieser Termin verzögerte sich jedoch aufgrund Materialmangels. Auch im Juli 2022 waren die benötigten Lochbleche nicht lieferbar und die Arbeiten entsprechend nicht vorangeschritten.[22]
Im Oktober war die Einkleidung der Aussichtsplattform im Gange, Ende November war sie praktisch abgeschlossen.[9] Die offizielle Einweihung erfolgte am 16. Dezember im Beisein von Oberbürgermeister Marc Herter und Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender des Lippeverbandes.[27]
Archäologischer Infopunkt Nienbrügge
Im Westen des Areals, nahe der Bahnbrücken bzw. an der Kornmersch, schüttete die Stadt einen Erhügel mit 30 Metern Durchmesser und 5 Metern Höhe als Infopunkt auf, von dem aus der Blick auf das Gelände der 1225 zerstörten Burg Nienbrügge ermöglicht wird. Treppen gestatten den Aufgang auf den Aussichtspunkt, wo Infotafeln über die Burg aufklären sollen. Die Arbeiten begannen Ende Oktober 2022 und sollten knapp 220.000 € kosten. Hierzu fanden zu Beginn weitere Ausgrabungen auf dem ehemaligen Burggelände statt.[28] Die Arbeiten waren im Februar 2023 beendet.[10]
Die Maßnahme wurde mit einer Förderung von 156.000 € bezuschusst, die 2020 durch die Bezirksregierung Arnsberg erteilt wurde.[29]
Freizeitangebote
Das Freizeitangebot besteht aus dem Auenpark inklusive seines naturnahen Lippestrandes (nicht zum Baden geeignet) sowie diversen Rad- und Wanderwegen. Die Erschließung erfolgte von der Brücke über die Münsterstraße her. Nördlich der Brücke entstand der offizielle Eingangsbereich, über den man auf Treppen, die zum Sitzen und Verweilen einladen, in den Auenpark hinabsteigt.[1]
→ siehe Hauptartikel Auenpark
Weitere Bilder
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Markus Hanneken: „‚Erlebensraum Lippeaue‘: Finaler Kraftakt muss all das noch stemmen“ in: wa.de vom 31. Januar 2022
- ↑ 2,0 2,1 Pressemitteilung auf land.nrw vom 28. März 2022
- ↑ 3,0 3,1 Markus Hanneken:„Erlebensraum Lippeaue: Datum für Eröffnung steht endlich fest“ In: Wa.de vom 16. April 2023
- ↑ 4,0 4,1 Wa.de vom 19. Dezember 2018
- ↑ Jörn Funke: „Erlebensraum: Jetzt geht es im Auenpark weiter - Bouldern, Eis und Veranstaltungsfläche“ in: wa.de vom 04. September 2021
- ↑ Markus Hanneken: „Erlebensraum Lippeaue: Baubeginn im Auenpark nicht vor Mai“ in: wa.de vom 13. April 2022
- ↑ Markus Hanneken: „Erlebensraum Lippeaue: Hammer Firma erhält Zuschlag für Auenpark“ in: wa.de vom 26. Mai 2022
- ↑ Markus Hanneken: „Erlebensraum Lippeaue: Künftiger Auenpark erhält seine Zugänge“ in: wa.de vom 27. August 2022
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Wa.de vom 20. November 2022
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 Markus Hanneken: „Erlebensraum Lippeaue: Auf den letzten Metern hakt es noch“ in: wa.de vom 19. Februar 2023
- ↑ 11,0 11,1 11,2 Markus Hanneken: „Erlebensraum macht sich locker: Finale Infos vor der Eröffnung“ in: wa.de vom 1. Juni 2023
- ↑ Cedric Sporkert: „Erlebensraum Lippeaue kurz vor Eröffnung – Großes Fest am Samstag“ in: wa.de vom 15. Juni 2023
- ↑ Markus Hanneken: „Sperrung an der Münsterstraße: Fuß- und Radweg wird saniert“ in: wa.de vom 9. Mai 2023
- ↑ Markus Hanneken: „Familienfest, Rundgänge: So wird der Erlebensraum Lippeaue eröffnet“ in: wa.de vom 22. Mai 2023
- ↑ 15,0 15,1 Markus Liesegang, Cedric Sporkert: „Herter will Petition für Beleuchtung im Erlebensraum Donnerstag entgegen nehmen - CDU kritisiert OB“ in: wa.de vom 20. Juni 2023
- ↑ Annika Wilk: „Licht in den Lippeauen? Gastronomen überreichen Hammer OB Petition“ in: wa.de vom 23. Juni 2023
- ↑ Markus Hanneken: „Erlebensraum Lippeaue: Noch ist das Vorzeigeprojekt nicht perfekt“ in: wa.de vom 25. Juli 2023
- ↑ Hammmagazin (12/2016), S. 29
- ↑ Wa.de vom 06. August 2020
- ↑ Wa.de vom 19. September 2020
- ↑ Wa.de vom 03. Oktober 2021
- ↑ 22,0 22,1 Markus Hanneken: „‚Erlebensraum‘ öffnet sich: Neue Einblicke ins Hammer Großprojekt“ in: wa.de vom 10. Juli 2022
- ↑ Wa.de vom 13. Juli 2021
- ↑ Wa.de vom 26. Juli 2021
- ↑ Wa.de vom 12. Juni 2021
- ↑ Wa.de vom 6. Februar 2022
- ↑ Markus Hanneken: „Freier Blick in Erlebensraum - Aussichtsplattform fertig“ in: Wa.de vom 16. Dezember 2022
- ↑ Wa.de vom 4. November 2022
- ↑ Pressemitteilung der Bezirksregierung Arnsberg