31. März
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Hamm im 30-jährigen Krieg
- 1631: Die bayrischen Besatzungstruppen verlassen die Stadt Hamm.
Bergbau
- 1987: Die Kokerei auf der Zeche Heinrich-Robert wird stillgelegt.
Militär
- 1884: Die Garnison in Hamm wird aufgelöst. Die stationierten Truppen ziehen ab. Die Stadt Hamm kauft alle bisher militärisch genutzten Grundstücke von der Preußischen Heeresverwaltung, u. a. den Großen Exerzierplatz und die Kaserne am Westentor. Die Militärschwimmanstalt am Großen Exerzierplatz, die auch von Privatleuten genutzt werden konnte, wurde abgerissen.
Polizei
- 1969: Die Polizeistation Maximilian zieht in das Verwaltungsgebäude der ehemaligen Zeche Maximilian ein.
Verkehr
- 1957: Die Straßenbahn stellt in Pelkum ihren Betrieb ein. Die letzte Fahrt beginnt um 23.45 Uhr am Amtshaus in Pelkum.
Bildung
- 1840: Zwei weitere Lehrer werden an die evangelische Volksschule berufen, der Lehrer der Vorbereitungsklasse am Gymnasium Hammonense, Nordmeyer, als dritter Lehrer und der Lehrer Kemper aus Brakel als vierter Lehrer.
- 1925: Das evangelische Volksschullehrerseminar in Hamm wird aufgelöst.
Geboren
- 1872: Ernst Bellwinkel wird in Hamm geboren. Er war Ingenieur und Heimatforscher in Hamm.
Gestorben
- 1983: Dr. Ferdinand Schultz (* 10. Juli 1904 in Bork) stirbt in Hamm. Er war Oberstadtdirektor in Hamm.
- 1988: Hermann Josef Berges stirbt. Er war Journalist und Publizist in Hamm.
Kalender für die Startseite
- vor 393 Jahren
- verlassen 1631 während des 30-jährigen Krieges die bayrischen Besatzungstruppen die Stadt Hamm.
- vor 99 Jahren
- wird das evangelische Volksschullehrerseminar in Hamm 1925 aufgelöst.
- vor 67 Jahren
- stellt die Straßenbahn in Pelkum ihren Betrieb 1957 ein.
- vor 37 Jahren
- wird 1987 die Kokerei auf der Zeche Heinrich-Robert stillgelegt.