Heessener Straße
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Kenndaten
Geographie
Heessener Straße am Kreisverkehr Sachsenring Richtung Münsterstraße
- Stand der Daten
- 18.10.2022
Die Heessener Straße ist eine Straße im Bezirk Heessen.
Sie verbindet die Kreuzung Münsterstraße/Bockumer Weg mit der Dolberger Straße/Ahlener Straße.
Verkehrsbelastung
Die Verkehrsbelastung der Heessener Straße betrug an der Kreuzung Münsterstraße im Jahre 2010 im Durchschnitt 18.547 Fahrzeuge/24h.[1]
Laut Polizei Hamm zählt die Heessener Straße zu den zehn gefährlichsten Stellen für Radfahrer in Hamm.[2]
Hausnummern
- 1 Quick Reifendiscount
- 4 Anwalt- und Fachanwalt-Suchdienst Kostenfreier Service für Ratsuchende
- 14 HSE Haustechnik GmbH
- 22 Fliegerklause am Flugplatz
- 24 Luftsport-Club Hamm e.V.
- 25 Schulze-Vögeling Getränkegroßhandel OHG
- 22-28 Benvenuto
- 29 Lorenz Waldemar Kfz-Meisterbetrieb
- 35 ehemals A.T.U. Auto-Teile Unger GmbH & Co KG (bis September 2020)
- 37 IMO Car Wash
- 63 Fahrschule Koos
- 65 Kopfputz bei Semra Friseur
- 73 Getränke Oase
- 73 Schläger Peter Steuerberater
- 79 Netto Marken-Discount AG & Co. KG
- 79 Dördelmann Backwaren Vertriebs GmbH + Co. KG Bäckerei
- 79 megaSun Sonne & Wellness
- 82 SL-Imbiss Betriebs GmbH
- 98 Sayk Robert Rechtsanwalt
- 100-104 JET-Tankstelle
- 144 Das Futterhaus Kleine GbR
- 146 ehemals Pleuler GmbH & Co.KG Hamm
- 146 ehemals Kress Mode
- 146 SB Möbel Boss Handels GmbH & Co KG
Bildergalerie Heessener Straße
Heessener Straße Ecke Seeburger Straße Richtung Heessen
Heessener Straße Ecke Seeburger Straße Richtung Münsterstraße
Presseberichte
Westfälischer Anzeiger,
17. Februar 2010Westfälischer Anzeiger,
9. September 2010Westfälischer Anzeiger,
20. August 2011
Haltestelle
Trivia
- Am 28. März 1958 muss ein Doppeldecker auf Reklameflug auf der Heessener Straße notlanden. Der Pilot bleibt bei dem Manöver unverletzt. Die Maschine ist nach einer Reparatur wieder einsatzfähig.
- Jahrzehnte war die Heessener Straße in Höhe An der Mattenbecke bekannt als Straßenstrich.
- Das 70er-Jahre-Hochhaus unter der Nummer 4 galt spätestens seit den 2000er-Jahren als Schandfleck, der durch seine gute Sichtbarkeit von der nahegelegenen Bahntrasse aus das Image der Stadt negativ prägte. Zuletzt wurde es von Migranten aus Osteuropa und Fleischarbeitern bewohnt und galt als nicht mehr sanierungsfähig. Der Abriss erfolgte ab 2017.
Einzelnachweise
- ↑ Straßen.NRW Verkehrszählung 2010
- ↑ Westfälischer Anzeiger vom 20. August 2011