Widumstraße 16: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine eigenständige Adresse '''[[Widumstraße]] 16''' gibt es heute nicht mehr. Vielmehr ist das Haus 2020 abgebrochen worden und im neu entstandenen Gebäudekomplex des [[Westfälischer Anzeiger|Westfälischen Anzeigers]] aufgegangen. Das Haus befand sich auf der Hausstätte mit der alten [[Häuserbuch|Nro 356]] auf der Südseite der Widumstraße, die zur Südhofe gehörte. | Eine eigenständige Adresse '''[[Widumstraße]] 16''' gibt es heute nicht mehr. Vielmehr ist das Haus 2020 abgebrochen worden und im neu entstandenen Gebäudekomplex des [[Westfälischer Anzeiger|Westfälischen Anzeigers]] aufgegangen. Das Haus befand sich auf der Hausstätte mit der alten [[Häuserbuch|Nro 356]] auf der Südseite der Widumstraße, die zur Südhofe gehörte. | ||
== Geschichte der Hausstätte == | == Geschichte der Hausstätte == | ||
Die Hausstätte war nicht von den [[Stadtbrände|Stadtbränden]] von 1734 und 1741 betroffen. Im 18. Jahrhundert war im Hause die Schusterfamilie '''Endters''' ansässig. | [[Datei:Humanitas Widumstrasse.jpg|thumb|right|Widumstraße 16/18: <br>Humanitas (2019)]] | ||
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Die Hausstätte war nicht von den [[Stadtbrände|Stadtbränden]] von 1734 und 1741 betroffen. Im 18. Jahrhundert war im Hause die Schusterfamilie '''Endters''' ansässig, seit 1901 die Firma Gebr. Seewald.<ref> AB 1942: Gebr. Seewald, Tapeten, Farben, Lacke, Glas; AB 1958: Gebr. Seeewald, Tapeten- und Anstreichergeschäft; AB 1976: Gebr. Seeewald, Tapeten – Teppichböden</ref> | |||
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Bis 2019 war im Hause der gemeinnützige Verein [[Humanitas e.V.]] zu finden. | |||
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Version vom 29. Oktober 2025, 12:41 Uhr

Eine eigenständige Adresse Widumstraße 16 gibt es heute nicht mehr. Vielmehr ist das Haus 2020 abgebrochen worden und im neu entstandenen Gebäudekomplex des Westfälischen Anzeigers aufgegangen. Das Haus befand sich auf der Hausstätte mit der alten Nro 356 auf der Südseite der Widumstraße, die zur Südhofe gehörte.
Geschichte der Hausstätte

Humanitas (2019)

Die Hausstätte war nicht von den Stadtbränden von 1734 und 1741 betroffen. Im 18. Jahrhundert war im Hause die Schusterfamilie Endters ansässig, seit 1901 die Firma Gebr. Seewald.[1]
Eigentümer
- 1. oo 1686[2] Anna Schütte
- oo 1715[3] Anna Elsabein Fuhrmann
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Spätere Nutzung
Bis 2019 war im Hause der gemeinnützige Verein Humanitas e.V. zu finden.
Anmerkungen
- ↑ AB 1942: Gebr. Seewald, Tapeten, Farben, Lacke, Glas; AB 1958: Gebr. Seeewald, Tapeten- und Anstreichergeschäft; AB 1976: Gebr. Seeewald, Tapeten – Teppichböden
- ↑ Trauregister (luth!): Ender / Schuette
- ↑ Vgl. 1715 (Trauregister): Enders / Fuhrman
Literatur
- Andreas Schulte: Häuserbuch der Stadt Hamm, unveröffentlichtes Manuskript, Nro 356.