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Burghügel Mark: Unterschied zwischen den Versionen

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Bild:20110402 WA Burghügel Mark.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>2. April 2011
Bild:20110402 WA Burghügel Mark.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>2. April 2011
Bild:20110525 WA Burghügel Mark.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>25. Mai 2011
Bild:20110525 WA Burghügel Mark.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>25. Mai 2011
Datei:Ulrich Wille - Ein würdiger Ort der Stadtgeschichte - Westfälischer-Anzeiger-Hamm-23.12.2021.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>23. Dezember 2021
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Version vom 23. Dezember 2021, 17:40 Uhr

Burghügel Mark
Burghuegel-Infotafel-1.jpg

Infotafel zum Burghügel Mark

Bezirk Hamm-Uentrop
Stadtteil Mark
Adresse Soester Straße (Zugang)
PLZ 59071
Typ Bodendenkmal
Namensherkunft Standort der Burg Mark
Existiert seit circa Anfang 13. Jahrhundert
Denkmalliste Stadt Hamm No. 137 sei dem 03.04.1990
No. 2 Liste Bodendenkmäler
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Stand der Daten 23.12.2021

Der Burghügel Mark gilt als der Ort, an dem im Jahre 1226 Graf Adolf von der Mark die Stadt Hamm gründete. Zur 750-Jahr-Feier im Jahr 1976 wurde auf dem Burghügel eine Gedenktafel errichtet. Heute ist das Gebiet um den Burghügel als Naherholungsgebiet angelegt. Es wurden rund um das Gelände der Vorburg mehrere Ruhebänke aufgestellt und südöstlich des Brunnens gibt es einen öffentlichen Grillplatz.

Das Gelände der früheren Burganlage (Flur 21, Flurstück 205) ist seit dem 3. April 1990 als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Hamm eingetragen.

Baudenkmaleintrag

Der sehr gut erhaltene Burgplatz Haus Mark (Turmhügelburg) ist die Burg der Grafen von der Mark, den Begründern der Stadt Hamm. Es handelt sich um ein Bodendenkmal, da keine aufgehenden Mauerteile mehr vorhanden sind und Reste der Bebauung nur durch archäologische Maßnahmen erkennbar werden bzw. wurden. Es wird auch als “Gräftenring für Vorburg und Burghügel” oder von der archäologischen Forschung als “Turmhügelburg” oder “Motte” bezeichnet.
Der Burghügel Mark ist für die politische Geschichte des Raumes Hamm und seiner Menschen von großer Bedeutung gewesen. Für seine Erhaltung sprechen wissenschaftliche Gründe, da eine weitere Erforschung dieses Platzes zusätzliche Erkenntnisse zur Geschichte bringt. [1]

Fotogalerie

Presseberichte

Literatur

  • Georg Dehio, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 397

Einzelnachweise

  1. Denkmalwertbegründung - zitiert nach Denkmalliste der Stadt Hamm, Bestandsverzeichnis lfd. Nummer 137

Geografische Koordinaten

Koordinaten: 51° 40' 54.2" N, 7° 50' 45.67" O