Burghügel Mark: Unterschied zwischen den Versionen
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Bild:20110402 WA Burghügel Mark.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>2. April 2011 | Bild:20110402 WA Burghügel Mark.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>2. April 2011 | ||
Bild:20110525 WA Burghügel Mark.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>25. Mai 2011 | Bild:20110525 WA Burghügel Mark.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>25. Mai 2011 | ||
Datei:Ulrich Wille - Ein würdiger Ort der Stadtgeschichte - Westfälischer-Anzeiger-Hamm-23.12.2021.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>23. Dezember 2021 | |||
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Version vom 23. Dezember 2021, 17:40 Uhr
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Der Burghügel Mark gilt als der Ort, an dem im Jahre 1226 Graf Adolf von der Mark die Stadt Hamm gründete. Zur 750-Jahr-Feier im Jahr 1976 wurde auf dem Burghügel eine Gedenktafel errichtet. Heute ist das Gebiet um den Burghügel als Naherholungsgebiet angelegt. Es wurden rund um das Gelände der Vorburg mehrere Ruhebänke aufgestellt und südöstlich des Brunnens gibt es einen öffentlichen Grillplatz.
- siehe auch: Burg Mark
- siehe auch: Förderverein Burg Mark Hamm e.V.
Das Gelände der früheren Burganlage (Flur 21, Flurstück 205) ist seit dem 3. April 1990 als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Hamm eingetragen.
Baudenkmaleintrag
Der sehr gut erhaltene Burgplatz Haus Mark (Turmhügelburg) ist die Burg der Grafen von der Mark, den Begründern der Stadt Hamm. Es handelt sich um ein Bodendenkmal, da keine aufgehenden Mauerteile mehr vorhanden sind und Reste der Bebauung nur durch archäologische Maßnahmen erkennbar werden bzw. wurden. Es wird auch als “Gräftenring für Vorburg und Burghügel” oder von der archäologischen Forschung als “Turmhügelburg” oder “Motte” bezeichnet.
Der Burghügel Mark ist für die politische Geschichte des Raumes Hamm und seiner Menschen von großer Bedeutung gewesen. Für seine Erhaltung sprechen wissenschaftliche Gründe, da eine weitere Erforschung dieses Platzes zusätzliche Erkenntnisse zur Geschichte bringt. [1]
Fotogalerie
Presseberichte
Westfälischer Anzeiger,
13. März 2010Westfälischer Anzeiger,
13. März 2010Westfälischer Anzeiger,
2. April 2011Westfälischer Anzeiger,
25. Mai 2011Westfälischer Anzeiger,
23. Dezember 2021
Literatur
- Georg Dehio, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 397
Einzelnachweise
- ↑ Denkmalwertbegründung - zitiert nach Denkmalliste der Stadt Hamm, Bestandsverzeichnis lfd. Nummer 137
Geografische Koordinaten
Koordinaten: 51° 40' 54.2" N, 7° 50' 45.67" O