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Urkunde 1561 September 30

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Ein Schadlosbrief von Johann Kloidt zu Nateln und seiner Ehefrau sowie Freitag von Laer zu Geinegge gegenüber Dietrich von der Recke zu Caldenhof und dem Hammer Bürgermeister Christoffer Rödinghausen datiert auf den 30. September 1561.

Regest

Johann Kloidt (Johan Kloidt tho Nartlen, Hinrichs Son) und seine Ehefrau Margareta versichern gemeinsam mit Freitag von Larr aus Geinegge (Fridagen von Laer tho Geinnggen als principaln), Diderich von der Recke zum Kaldenhof und Christofferen Roddinghuis, Bürgermeister zu Hamm als overburge Schadlosigkeit gegenüber Dietrich Ketteler, Droste zu Hovestadt, und seiner Ehefrau Hedwig (Hadwich) für eine Summe von 2000 Taler (mit einer Laufzeit von drei Jahren), die mit 100 Talern jährlich verzinst werden. Kloidt und seine Frau nennen als Sicherheit (hypothieren) dafür ihr Gut und ihr Haus (huisguide unnd wonungh) zu Nateln in der Soester Börde im Kirchspiel Dinckern gelegen sowie ihren anderen Besitz und ihre Gerechtigkeiten sowie zukünftige Zugewinne. Siegelankündigung des Ausstellers Johan Kloidt (für ihn und seine Frau Margareta), Lubbert (Lulbert) Westphalen und Philip (Plips) Wulff. Geven nach Christi unsers Hern gepuirt im viffteinhundert und ein und sexzigste jare dinstags nach Michaelis.

Standort

Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen, Münster [1]

Anmerkungen

  1. Findbuch A 169 Studienfonds Münster, Haus Kaldenhof, Nr. 30

Siehe auch