1430
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Hamm wurde vor 204 Jahren gegründet.
Ereignisse
- Dietrich VII. von der Recke wird vom Grafen von Limburg mit Haus Heessen belehnt.[1]
Politik
- Graf Gerhard von Kleve und von der Mark bekräftigt in einer Urkunde vom 29. September, dass durch die Zulassung des Juden Lewe, für sechs Jahre in Hamm zu leben, die Privilegien der Stadt nicht beeinträchtigt werden sollen. [2]
Wirtschaft
- Hermann von Pentling verkaufte am 1. Januar der Aleke eine Rente aus dem Gute Pynynghof im Kirchspiel Rhynern. [3]
- Der Teilungsvertrag der Familie von Hövel über die Besitzungen in Stockum, einschließlich der Fischerei- und des Wegerechtes, datiert auf den 7. September. [4]
- Johann von Berstrate, Domherr zu Osnabrück, kauft von Reckert von Dasbeck den Hof Schulze Dasbeck in der Bauerschaft Dasbeck des Kirchspiels Heessen. [5]
Soziales
- Hermann von Pentling vermacht dem Leprosenhaus auf dem Daberg seinen Zehnten zu Westrich bei Bönen, und zwar zur Hälfte für den Unterhalt der Leprosen und zur anderen Hälfte für die Leprosenkappelle, solange dort Messe gelesen wird. [6]
Anmerkungen
- ↑ Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952. S. 35
- ↑ Der Wortlaut des Dokuments kann unter Urkunde 1430 September 29 eingesehen werden.
- ↑ vgl. Urkunde 1430 Januar 1
- ↑ vgl. Urkunde 1430 September 7
- ↑ Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952. S. 106
- ↑ Datenchronik Stadtarchiv Hamm