1256

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Hamm wurde vor 30 Jahren gegründet.

Ereignisse

  • In einer Urkunde von Bischof Otto von Münster vom 18. Juni, in der der Hof Winneberg an das Kloster Marienberg übertragen wird, tritt Johann von Hesne (Heessen) als Zeuge auf. [1]
  • Walter von Dolberg vertauscht am 29. Juni sein Haus Vosnacket an Dietrich von der Horst gegen das Haus Berichusen. In der entsprechenden Urkunde treten einige Personen auf, die als Burgmänner auf Burg Mark anzusprechen sind. [2]
  • Die Grafen Otto von Altena und Engelbert von der Mark übertragen dem Kloster Welver eine Wiese bei Kotemulen. Als Zeugen in der entsprechenden Urkunde treten einige Burgmänner von Burg Mark auf, so Walter von Dolberg und Gerwin von Rinkerode. [3]
  • In zwei Urkunden des Klosters Welver werden Richard von Bönen und Johann von Dinker als Burgmannen des Grafen Engelbert von der Mark erwähnt.[4]
  • Otto Bischof von Münster übergibt dem Gotteshaus Kappenberg das Eigentum am Zehnten zu Alstede, den die Familie von Rechede zu Lehen besaß und zu Gunsten des Gotteshauses darauf verzichtet hatte. In der entsprechenden Urkunde treten mehrere Ritter als Zeugen auf, u.a. Gerwin von Rinkerode (Burgmann auf Burg Mark). Zudem wird Bernhardus Bitter als Dapifer (Truchseß) de Marcha erwähnt. Er ist damit der Amtmann oder Droste des Grafen von der Mark. [5]

Politik

  • Erzbischof Conrad und das Domkapitel von Köln einerseits und Bischof Simon und das Domkapitel von Paderborn andererseits einigen sich im August über den gemeinsamen Besitz von Salzkotten und Geseke. Unter den Zeugen der entsprechenden Urkunde befindet sich Graf Engelbert von der Mark. [6]

Religion

  • Graf Otto von Tecklenburg überträgt im Jahr dem Kloster Himmelpforten Güter in Huingke, die Heinrich von Vlerike bisher zu Lehen hatte. Unter den Zeugen in der entsprechenden Urkunde befindet sich u.a. Arnoldus, der Pfarrer von Hamm. [7]

Anmerkungen