ExtraSchicht: Unterschied zwischen den Versionen

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== 2023 ==
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Bei der ExtraSchicht am [[24. Juni]] ist das CreativRevier Heinrich-Robert erneut einer von 44 Spielorten. Rund 20 Bands und Musiker spielen auf einer Open-Air-Bühne und in der ehemaligen Lohnhalle, darunter auch die [[Städtische Musikschule Hamm|Musikschule Hamm]]. Zudem gibt es Touren über das Areal und um 22.45 Uhr ein großes Feuerwerk.<ref>Stefan Gehre: [https://www.wa.de/hamm/herringen-ort370529/extraschicht-in-hamm-mit-viel-musik-und-drohnenshow-92332798.html „ExtraSchicht in Hamm lockt mit 20 Bands, Feuerwerk und Drohnenshow“] in: wa.de vom 10. Juni 2023</ref>
Bei der ExtraSchicht am [[24. Juni]] war das CreativRevier Heinrich-Robert erneut einer von 44 Spielorten. Rund 20 Bands und Musiker spielten auf einer Open-Air-Bühne und in der ehemaligen Lohnhalle. Zudem gab es Touren über das Areal, eine Drohnen-Lichtshow und um 22.45 Uhr ein großes Feuerwerk.<ref name="wa23">Stefan Gehre: [https://www.wa.de/hamm/herringen-ort370529/extraschicht-in-hamm-mit-viel-musik-und-drohnenshow-92332798.html „ExtraSchicht in Hamm lockt mit 20 Bands, Feuerwerk und Drohnenshow“] in: wa.de vom 10. Juni 2023</ref>
 
Zu den Open-Air Acts gehörten ''M & M Events'' mit einer Musicalshow von Liedern bekannter Musicals (West Side Story, Mamma Mia, Starlight Express und Tanz der Vampire), ''KC & The Soulbrothers'' (Reggae, Soul und Funk), ''ManGo Grazy'' (Rock und Pop), ''Open Rim'' (Dance-House/Techno) sowie ''Snapshot'' (Rock). Im Zechenpark spielte außerdem Saxofonist Aleksander Labuda.
 
In der Galerie de Wendel spielten das Streicherensemble der [[Städtische Musikschule Hamm|Musikschule]], ''DPF'' (Elektro-Jazz), ''Bandbreite'' (Rock und Pop) und ''Duke''
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Ausstellungen gab es unter anderem von Thomas Stachelhaus unter dem Titel „Past, Present, Future“ und „Ruhrpottlichter“.<ref name="wa23"/>


=== Bilder ===
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Version vom 25. Juni 2023, 18:47 Uhr

Logo ExtraSchicht
Logo ExtraSchicht

Die ExtraSchicht ist ein eintägiges Kulturfest in den Kernstädten des Ruhrgebiets. Sie ist auch als Nacht der Industriekultur bekannt. Die ExtraSchicht setzt einmal pro Jahr in einer Nacht am letzten Samstag des Juni ehemalige Industrieanlagen, aktuelle Produktionsstätten, Zechen und Halden als Spielorte der Industriekultur in Szene und verdeutlicht somit den Wandel des Ruhrgebiets von der Schwerindustrie zu einer modernen Wirtschafts- und Kulturregion.

In den Jahren 2010 bis 2013 fand die ExtraSchicht in Hamm im Maximilianpark statt, 2016, 2017, 2019, 2022 und 2023 im CreativRevier Heinrich-Robert, im Jahr 2016 gekoppelt mit dem Klassiksommer.

2017

Die ExtraSchicht 2017 fand am 24. Juni im CreativRevier Heinrich-Robert statt, das seinerzeit noch in den Kinderschuhen steckt. Es ist dort die erste Kulturveranstaltung überhaupt.

Neben Führungen, Lesungen und Ausstellungen gibt es zahlreiche musikalische Auftritte. Es spielen unter anderem „The Violet Steam Experience“, „Zucchini Sistaz“, „Wildes Holz“ und die inzwischen international bekannten Giant Rooks.[1]

Bilder

2019

Die ExtraSchicht 2019 fand am 29. Juni im Creativrevier Heinrich-Robert statt. Es spielten Flame Tree, The Motels, Akra Boa, Erik Rokitta, Marie & Street Force One sowie Mc Bricht Pipes and Drums. Zudem treten die Blue Sticks und die Herringer White Heads auf. [2]

Bilder

2022

Am 25. Juni 2022 ist das Creativrevier Heinrich-Robert unter dem Motto „Licht im Schacht! Vom Bergbau zum CreativRevier. Ein Standort im Wandel!“ wieder Spielort der ExtraSchicht. Neben Ausstellungen, Fotoshootings, Mitmach-Theater und Tanzdarbietungen gibt es diverse Open-Air Konzerte und ein großes Feuerwerk.

Bilder

2023

Bei der ExtraSchicht am 24. Juni war das CreativRevier Heinrich-Robert erneut einer von 44 Spielorten. Rund 20 Bands und Musiker spielten auf einer Open-Air-Bühne und in der ehemaligen Lohnhalle. Zudem gab es Touren über das Areal, eine Drohnen-Lichtshow und um 22.45 Uhr ein großes Feuerwerk.[3]

Zu den Open-Air Acts gehörten M & M Events mit einer Musicalshow von Liedern bekannter Musicals (West Side Story, Mamma Mia, Starlight Express und Tanz der Vampire), KC & The Soulbrothers (Reggae, Soul und Funk), ManGo Grazy (Rock und Pop), Open Rim (Dance-House/Techno) sowie Snapshot (Rock). Im Zechenpark spielte außerdem Saxofonist Aleksander Labuda.

In der Galerie de Wendel spielten das Streicherensemble der Musikschule, DPF (Elektro-Jazz), Bandbreite (Rock und Pop) und Duke (Rock’n’Roll).[3]

Ausstellungen gab es unter anderem von Thomas Stachelhaus unter dem Titel „Past, Present, Future“ und „Ruhrpottlichter“.[3]

Bilder

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Einzelnachweise