2. März
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Politik
- 1419: Graf Gerhard von der Mark, die in Hamm ansässige märkische Ritterschaft und die Stadt Hamm schließen ein Bündnis gegen Herzog Adolf I. von Kleve.
- 1919: Bei der Kommunalwahl erzielt das Zentrum 42,9 % Stimmenanteil, die SPD 28,6 % und DDP sowie DNVP/DVP jeweils 14,3 %. Dabei kandidiert eine Einheitsliste aus den genannten Parteien, die sich entsprechend den Ergebnissen der Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung vom 19. Januar desselben Jahres zusammensetzt. Zunächst bleibt jedoch Richard Matthaei Oberbürgermeister.
Polizeiwesen und öffentliche Ordnung
- 2023: Auf der ehemaligen Zeche Heinrich-Robert wird entdeckt, dass Metalldiebe zwischen Ende Februar und Anfang März die Fördermaschine des Hammerkopfturms ausgeschlachtet haben. Das Material wurde über mehrere Tage entnommen, aus dem Fenster geworfen und abtransportiert.[1] Dies ist Auftakt einer Serie von spektakulären Kupferdiebstählen. Verschiedene Täter schlagen anschließend erneut im Hammerkopfturm sowie der Maschinenhalle, Schmiede und Elektrozentrale zu. Alleine aus dem Hammerkopfturm werden bei beiden Taten jeweils eine Tonne Kupfer erbeutet.
Medizin
- 1963: Die Klinik für Manuelle Therapie wird eröffnet.
Einzelnachweise
- ↑ Stefan Gehre: „Nur Chaos hinterlassen: Kupferdiebe schlachten Hammerkopfturm aus“ in: wa.de vom 3. März 2023
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- vor 605 Jahren
- schließen Graf Gerhard von der Mark, die in Hamm ansässige märkische Ritterschaft und die Stadt Hamm 1419 ein Bündnis gegen Herzog Adolf I. von Kleve.
- vor 61 Jahren
- wird 1963 die Klinik für Manuelle Therapie eröffnet.