2. Januar

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Ereignisse

  • 1916: Ein Nagelbild bzw. eine Holzstatue Graf Adolfs von der Mark wird eingeweiht. Das Einschlagen von Nägeln in die Holzstatue war verbunden mit einer Spende zur Unterstützung der deutschen Truppen im Ersten Weltkrieg. Im Zweiten Weltkrieg wird die Figur zerstört.
  • 2024: Eine offenbar über die sozialen Medien verabredete Schlägerei von Jugendlichen an der Münsterstraße beschäftigt die Polizei. Gegen 19:40 Uhr kommt es dort auf der gesamten Straßenbreite zur Konfrontation einer Gruppe aus Hamm mit Jugendlichen aus Münster und dem Kreis Warendorf, die teils mit Autos, teils mit der Bahn nach Hamm gekommen waren und ihre Gewaltandrohungen zuvor auf TikTok, aber auch Instagram veröffentlicht hatten. Nach Angaben des Westfälischen Anzeigers hatte die Mehrzahl der Beteiligten offenbar Migrationshintergrund, insbesondere Syrer und Araber. Gut zwei Dutzend Einsatzfahrzeuge der Hammer und anderer Polizeidienststellen sind letztlich vor Ort, um die je ca. 30 Kontrahenten aus Hamm und dem Münsterland zu befrieden.[1] Zwei 16-jährige Hammer werden schwer verletzt. Auf Weisung des Innenministeriums wird eine Mordkommission gebildet.[2]

Wirtschaft

Politik

  • 1421: Graf Gerhard von Kleve und von der Mark verpflichtet sich zum Schutz der Ritterschaft und der Bürgerschaft zu Hamm.

Verkehr

Kalender für die Startseite

vor 70 Jahren
verkehrt 1954 letztmalig die Straßenbahn zwischen Hamm und Bockum-Hövel.
vor 0 Jahren
kommt es 2024 zu einer Massenschlägerei von ca. 60 Jugendlichen auf der Münsterstraße, die mutmaßlich über die sozialen Medien verabredet wurde. Die Hälfte der Kontrahenten war aus dem Münsterland angereist, um sich mit einer rivalisierenden Gruppe aus Hamm zu prügeln. Die Polizeibehörden sind mit einem Dutzend Einsatzwagen vor Ort.

Einzelnachweise

  1. Frank Lahme: „Verletzte bei Straßenschlacht in Hamm – bei Tiktok verabredet“ in: wa.de vom 3. Januar 2024
  2. Frank Lahme: „Straßenschlacht in Hamm: Jetzt ermittelt eine Mordkommission“ in: wa.de vom 5. Januar 2024
  3. Evangelisches Krankenhaus: „Wir gehören zur Johanniter GmbH“ (Pressemitteilung vom 2. Januar 2024, 10:35 Uhr)