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Friedrich Fechner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Friedrich Fechner wurde in Dortmund geboren. Er nahm ein Studium der Rechte zunächst in Bonn auf, wechselte aber zum Wintersemenster 1852/53 nach Heidelberg. Friedrich Fechner war von 1873 bis 1903 [[Magistrat|Zweiter Beigeordneter]] der Stadt Hamm. 1886 lebte er in seinem Haus Louisenstr. 12. Am 17. Januar 1908 verstarb Fechner als geheimer Justizrat. Das Grabmal der Eheleute Friedrich Fechner befindet sich auf dem evangelischen Teil des [[Ostenfriedhof|Ostenfriedhofs]].
Friedrich Fechner wurde in Dortmund geboren. Er nahm ein Studium der Rechte zunächst an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn auf, wechselte aber zum Wintersemenster 1852/53 zur Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Friedrich Fechner war von 1873 bis 1903 [[Magistrat|Zweiter Beigeordneter]] der Stadt Hamm. 1886 lebte er in seinem Haus Louisenstraße 12. Am 17. Januar 1908 starb Fechner, zu dieser Zeit trug er den Ehrentitel eines (königlich preußischen) ''Geheimen Justizrats''. Das Grabmal der Eheleute Friedrich Fechner befindet sich auf dem evangelischen Teil des [[Ostenfriedhof]]s.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 22. September 2025, 09:43 Uhr

Grabmal auf dem Ostenfriedhof 2006

Friedrich (Fritz) Fechner (* 14. Juli 1833 in Dortmund; † 17. Januar 1908 in Hamm) war Rechtsanwalt am Oberlandesgericht und Zweiter Beigeordneter der Stadt Hamm.

Familie

Friedrich Fechner war mit Mathilde geb. Berckenkamp (1843-1892) verheiratet.

Leben

Friedrich Fechner wurde in Dortmund geboren. Er nahm ein Studium der Rechte zunächst an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn auf, wechselte aber zum Wintersemenster 1852/53 zur Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Friedrich Fechner war von 1873 bis 1903 Zweiter Beigeordneter der Stadt Hamm. 1886 lebte er in seinem Haus Louisenstraße 12. Am 17. Januar 1908 starb Fechner, zu dieser Zeit trug er den Ehrentitel eines (königlich preußischen) Geheimen Justizrats. Das Grabmal der Eheleute Friedrich Fechner befindet sich auf dem evangelischen Teil des Ostenfriedhofs.

Literatur

  • Ed[uard] Raabe: Geschichte van diär Stadt Hamm, Deil 1, Leipzig 1903, S. 163.
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