Auf dem Schill: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Auf dem Schill''' ist eine Straße im Bezirk [[Herringen]]. | '''Auf dem Schill''' ist eine Straße im Bezirk [[Herringen]]. Sie zweigt von der [[Sandbochumer Straße]] ab. | ||
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Der ''Schill'' (Schilf?) ist eine feuchte Flur in der Heide. Er war seit dem Jahre [[1768]] der Markenanteil der Torksburg und ist später im Besitz der Erben Schulze-Herringen, der ev. Kirche, des Bauern Krämer und des Landwirts W. Nölken.<ref>nach [[Robert Haase]]</ref> | Der ''Schill'' (Schilf?) ist eine feuchte Flur in der Heide. Er war seit dem Jahre [[1768]] der Markenanteil der Torksburg und ist später im Besitz der Erben Schulze-Herringen, der ev. Kirche, des Bauern Krämer und des Landwirts W. Nölken.<ref>nach [[Robert Haase]]</ref> | ||
„... dagegen kommen Schild, Schilt oder ''Schill'' ebenso wie Knüven/Knüwen als Bezeichnung für Geländebuckel mehrfach vor.“<ref>nach F. Brandenburg</ref> | |||
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Version vom 19. Februar 2022, 11:00 Uhr
Kenndaten
- Länge
- 1 km
- Typ
- Wirtschaftsweg
- Namensherkunft
- siehe Kapitel Namensherkunft
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- Stand der Daten
- 19.02.2022
Auf dem Schill ist eine Straße im Bezirk Herringen. Sie zweigt von der Sandbochumer Straße ab.
Namensherkunft
Der Schill (Schilf?) ist eine feuchte Flur in der Heide. Er war seit dem Jahre 1768 der Markenanteil der Torksburg und ist später im Besitz der Erben Schulze-Herringen, der ev. Kirche, des Bauern Krämer und des Landwirts W. Nölken.[1]
„... dagegen kommen Schild, Schilt oder Schill ebenso wie Knüven/Knüwen als Bezeichnung für Geländebuckel mehrfach vor.“[2]
Haltestelle
Besonderheiten
Datei:Verkehrsschild 274 30.jpg Datei:Verkehrsschild 1020-30.jpg
Anmerkungen
- ↑ nach Robert Haase
- ↑ nach F. Brandenburg