Albert Isenbeck: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Juli 2024, 16:12 Uhr
Albert Isenbeck (* 24. August 1838 in Hamm; † 19. Februar 1880 in Hamm) war Mitbesitzer der Brauerei Isenbeck und Stadtverordneter in Hamm.
Familie
Albert Isenbeck war Sohn des Wirts Wilhelm Isenbeck (1778-1855) und dessen zweiter Ehefrau Wilhelmine Schaaf. Er war mit Marianne Böhmer (1843-1880) verheiratet.
Leben
Albert Isenbeck war Brauereibesitzer und Stadtverordneter (Wahl belegt 1872, 1878). In der Stadtverordnetenversamlung vom 25. November 1874 wurde er zum Mitglied der Kommissionen Ordentl. und außerordentl. Revision der Sparkasse und Feststellung der Sparkassen-Bürgerliste gewählt. Er lebte im Hause Westenwall 8 (alt: Nro 211). Seit mindestens 1868 war Albert Isenbeck auch im Vorstand der Bürgerschützen, zu deren Ehrenhauptmann er 1878 ernannt wurde. Dem Schützen-Hauptmann Albert Isenbeck in dankbarer Erinnerung errichteten die Bürgerschützen ein Ehrenmal, das noch heute im Kurpark zu finden ist. Das Grabmal der Eheleute Isenbeck befindet sich hingegen auf dem Ostenfriedhof.
→ Zum Ehrenmal im Kurpark siehe auch: Albert-Isenbeck-Denkmal
Literatur
- Ilsemarie von Scheven: Albert Isenbeck – mehr als ein Firmenchef in Hamm, in: Unser Westfalen 2006, S. 107.
- WA vom 21.11.1872/28.11.1872 (Wahl zum Stadtverordneten für die Wahlperiode von 1873 bis 1878).
- WA vom 28.11.1874 (Kommissionstätigkeit).
- WA vom 30.11.1878 (Wahl zum Stadtverordneten für die Wahlperiode von 1879 bis 1884).