Alter Grenzweg 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. August 2023, 14:43 Uhr
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Bei dem Baudenkmal Alter Grenzweg 2 handelt es sich um Teile der erhaltenen Übertageanlagen der ehemaligen Zeche Maximilian. Sie wurden in den Jahren 1908 bis 1911 erbaut. Die Gesamtanlage wurde restauriert und in den, im Zuge der Landesgartenschau 1984 entstandenen, Maximilianpark integriert.
Von der Schachtanlage sind noch die Waschkaue (eine drei-mal elfachsige neuromanische Halle mit geschweiftem Giebel und angrenzendem großen dreigeschossigem Backsteinverwaltungsbau), die Elektrohalle mit fünfachsiger, aus hohen Rundbogenfenstern bestehender Giebelreihe und neunachsig gegliederten Seitenfassaden, die Kohlenwäsche sowie eine weitere Maschinenhalle vorhanden.
Baudenkmaleintrag
Für die Erhaltung und Nutzung des Objektes liegen wissenschaftliche, insbesondere architektur- und verkehrsgeschichtliche Gründe vor. Die Denkmaleigenschaft bezieht sich auf die Fassaden der ehemaligen Zechengebäude mit Ausnahme der Kohlenwäsche und auf die russischen Inschriften im heutigen Verwaltungsgebäude. [1]
Fotos
Einzelnachweise
- ↑ Denkmalwertbegründung - zitiert nach Denkmalliste der Stadt Hamm, Bestandsverzeichnis lfd. Nummer 52
Literaturnachweis
- N.N.: Baudenkmalbeschreibung No. 52, Stadt Hamm - 65/Untere Denkmalbehörde
Geografische Koordinaten
Koordinaten: 51° 41' 1.08" N, 7° 52' 58.45" O