Nordenbrücke: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Die neue [[Nordenbrücke]] wurde am [[21. Januar]] [[1951]] für den Verkehr freigegeben. Die Baukosten hatten 1,2 Millionen D-Mark (umgerechnet ca. 600.000 Euro) betragen.
Die neue Nordenbrücke wurde am [[21. Januar]] [[1951]] für den Verkehr freigegeben. Die Baukosten hatten 1,2 Millionen D-Mark (umgerechnet ca. 600.000 Euro) betragen.


Ende [[2007]] wurde die Nordenbrücke Teil des Projekts „Brücken+Licht“. Die Installation ''[[Nordenbrücke#Blaue Welle|Blaue Welle]]'' des Künstlers Vollrad Kutschers wurde zunächst auf der Ostseite umgesetzt und aus Spenden der [[Sparkasse Hamm]] und des ''[[Bürgerverein zur Stadtbildpflege Hamm e. V.]]'' ermöglicht. [[2013]] folgte eine Erweiterung auf der Westseite aus Mitteln des Landes NRW.
Ende [[2007]] wurde die Nordenbrücke Teil des Projekts „Brücken+Licht“. Die Installation ''[[Nordenbrücke#Blaue Welle|Blaue Welle]]'' des Künstlers Vollrad Kutschers wurde zunächst auf der Ostseite umgesetzt und aus Spenden der [[Sparkasse Hamm]] und des ''[[Bürgerverein zur Stadtbildpflege Hamm e. V.]]'' ermöglicht. [[2013]] folgte eine Erweiterung auf der Westseite aus Mitteln des Landes NRW.

Aktuelle Version vom 21. Januar 2024, 12:35 Uhr

Nordenbrücke (2022)

Als Nordenbrücke wird im Volksmund die Brücke Münsterstraße über Datteln-Hamm-Kanal und Lippe bezeichnet. Sie führt vom Bezirk Mitte nach Heessen.

Geschichte

Nordenbrücke (Luftbild)

Die neue Nordenbrücke wurde am 21. Januar 1951 für den Verkehr freigegeben. Die Baukosten hatten 1,2 Millionen D-Mark (umgerechnet ca. 600.000 Euro) betragen.

Ende 2007 wurde die Nordenbrücke Teil des Projekts „Brücken+Licht“. Die Installation Blaue Welle des Künstlers Vollrad Kutschers wurde zunächst auf der Ostseite umgesetzt und aus Spenden der Sparkasse Hamm und des Bürgerverein zur Stadtbildpflege Hamm e. V. ermöglicht. 2013 folgte eine Erweiterung auf der Westseite aus Mitteln des Landes NRW.

Zur Eröffnung des Projekts Erlebensraum Lippeaue im Jahr 2023 wurde die Brücke neu angestrichen, da sie auf der nord-östlichen Flanke direkt am Eingangsbereich des neuen Auenparks vorbeiführt.[1]

Blaue Welle

Entlang der Brückenbauwerke wurden unterschiedlich hohe Masten mit eigens entwickelten Blaulicht-Körpern installiert, die sowohl in der Längsrichtung als auch bei der Betrachtung von der Seite eine „blaue Welle“ darstellen. Dabei entsteht für Autofahrer und Passanten der langen Einfahrtspassage eine Art Torwirkung. Das blaue Wellenspalier soll zudem verdeutlichen, dass man über die Brücken eine Wasserlandschaft quert.[2]

Weitere Bilder

Einzelnachweise