Freibad Heessen: Unterschied zwischen den Versionen
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2023 wurden Überlegungen der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP öffentlich, auf dieser Fläche ein Naturfreibad einzurichten. Die Machbarkeitsstudie war zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen.<ref>[https://www.wa.de/hamm/heessen-ort370526/urlaubsfeeling-die-ampel-und-die-vision-eines-naturfreibads-am-kappenbusch-92016280.html Boris Baur: „Naturfreibad? Die Ampel und ihr Vorschlag für das Freibadgelände“ in: Wa.de vom 9. Januar 2023]</ref> | [[2023]] wurden Überlegungen der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP öffentlich, auf dieser Fläche ein Naturfreibad einzurichten. Die Machbarkeitsstudie war zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen. Die CDU kritisierte die Pläne und forderte, ein konventionelles Außenbecken wie im [[Sport-Aquarium]] Bockum-Hövel zu forcieren.<ref>[https://www.wa.de/hamm/heessen-ort370526/urlaubsfeeling-die-ampel-und-die-vision-eines-naturfreibads-am-kappenbusch-92016280.html Boris Baur: „Naturfreibad? Die Ampel und ihr Vorschlag für das Freibadgelände“ in: Wa.de vom 9. Januar 2023]</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 16. Februar 2023, 19:28 Uhr
Das Freibad Heessen wurde in den 1970er Jahren im Heessener Stadtteil Dasbeck der sogenannten Gartenstadt neu gebaut. Ab 1975 gebaut, fand die Eröffnung zur Badesaison 1977 statt. Im Jahre 1998 wurde es wieder geschlossen und komplett zurückgebaut. Es lag direkt neben dem Hallenbad, das heute Familien Oase heißt, An der Marienkirche.
Zum Freibad gehörten:
- 50m Becken
- Nichtschwimmerbecken
- tiefes Sprungbecken mit 1m-, 3m-, 5m-Sprungturm
- Planschbecken
- weiteres Becken (ca. 0,8 m - 1,3m Wassertiefe]
2023 wurden Überlegungen der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP öffentlich, auf dieser Fläche ein Naturfreibad einzurichten. Die Machbarkeitsstudie war zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen. Die CDU kritisierte die Pläne und forderte, ein konventionelles Außenbecken wie im Sport-Aquarium Bockum-Hövel zu forcieren.[1]