Weststraße 43: Unterschied zwischen den Versionen
RaWen (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
RaWen (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
[[Kategorie:Gebäude]] | [[Kategorie:Gebäude]] | ||
[[Kategorie:Alte Hausstätten]] | [[Kategorie:Alte Hausstätten]] | ||
[[Kategorie:Innenstadt] | [[Kategorie:Innenstadt]] | ||
[[Kategorie:Mitte]] | [[Kategorie:Mitte]] | ||
[[Kategorie:Weststraße]] | [[Kategorie:Weststraße]] |
Version vom 12. Oktober 2022, 14:46 Uhr
Das Grundstück Weststraße 43 (ehemalige Hausstätte Nro. 128) [1] gehörte bereits im 18 Jahrhundert der Familie Unkenbold. Diese Familie ließ im Jahr 1748 ein Haus errichten, in dem sie eine Bäckerei, Brennerei und eine Gaststätte betrieben. Für 1886 ist der Wirt Wilhelm Unckenbold als Eigentümer bekannt. [2]
Das Gebäude wurde 1895 durch einen Neubau ersetzt. Dort befand sich von 1905 bis 1912 die Firma Eisenwaren Friedrich Tacke.
Mit dem Zukauf der Grundstücke mit den Hausnummern 54 und 56 der Martin-Lutherstraße entstand ein zusammenhängendes Gelände, auf dem das Lichtspielhaus Diana angelegt wurde. Im Krieg wurde das Geschäftshaus an der Weststraße wie auch der Kinosaal vollständig zerstört. Das Haus an der Weststraße wurde im alten Stil wieder aufgebaut, aber 1976 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Die rückwertigen Grundstücke an der Martin-Luther-Straße wurden nur noch als Parkplätze genutzt.
Literatur
Anmerkungen
- ↑ siehe Häuserbuch
- ↑ vgl. Häuserbuch