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Bis 2039 soll die B 63 nach Wiescherhöfen verlängert werden ( | Bis 2039 soll die B 63 nach Wiescherhöfen verlängert werden ([[B 63n]]), um so insbesondere den [[Inlogparc]] und den Rangierbahnhof besser zu erschließen. Geplant ist ein paralleler Verlauf zur Eisenbahnstrecke nach Dortmund auf Gleisen des Rangierbahnhofs und ab der Rathenaustraße ebenerdig westlich der Gleise. Querverbindungen zum Creativrevier Heinrich-Robert (K 35n) und zum Gewerbegebiet Inlogparc in Weetfeld (K 13n) sollen sicherstellen, dass der Verkehr nicht unmittelbar durch die Ortschaft fließt. | ||
Im Zuge dieser Maßnahme sollten ursprünglich auch die höhengleichen Bahnübergänge [[Wiescherhöfener Straße]], [[Friedhofsweg]] und [[Provinzialstraße]] beseitigt werden. Als Ersatz für die Straßenüberführungen sollen eine Unterführung an der Provinzialstraße und eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke am Friedhofsweg erstellt werden. Als Zeitrahmen des Projekts galt zunächst das Jahr 2025. Diese Frist war jedoch nach Berichten des WA aus dem Jahr [[2021]] aufgrund der mangelnden Klarheit über die Errichtung der B 63n bereits nicht mehr zu halten,<ref>[https://www.wa.de/hamm/stau-gau-bahnuebergaenge-in-hamm-vereinbarung-erst-mitte-2022-geduldsprobe-fuer-anwohner-90314178.html Wa.de vom 04.04.2021]</ref> denn zunächst galt die Beseitigung der Bahnübergänge aufgrund des geplanten parallelen Verlaufs der B 63n zur Bahntrasse als an das Straßenprojekt gebunden. | Im Zuge dieser Maßnahme sollten ursprünglich auch die höhengleichen Bahnübergänge [[Wiescherhöfener Straße]], [[Friedhofsweg]] und [[Provinzialstraße]] beseitigt werden. Als Ersatz für die Straßenüberführungen sollen eine Unterführung an der Provinzialstraße und eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke am Friedhofsweg erstellt werden. Als Zeitrahmen des Projekts galt zunächst das Jahr 2025. Diese Frist war jedoch nach Berichten des WA aus dem Jahr [[2021]] aufgrund der mangelnden Klarheit über die Errichtung der B 63n bereits nicht mehr zu halten,<ref>[https://www.wa.de/hamm/stau-gau-bahnuebergaenge-in-hamm-vereinbarung-erst-mitte-2022-geduldsprobe-fuer-anwohner-90314178.html Wa.de vom 04.04.2021]</ref> denn zunächst galt die Beseitigung der Bahnübergänge aufgrund des geplanten parallelen Verlaufs der B 63n zur Bahntrasse als an das Straßenprojekt gebunden. |