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Im November 1982 schrieb das Hammmagazin: | Im November 1982 schrieb das Hammmagazin: | ||
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Nicht lange zu suchen braucht man in Hamm in der Werler Straße die Gaststätte „Zum Isenbecker“: sie fällt sofort durch das in unseren Breitengraden recht seltene norddeutsche Reetdach ins Auge. Der Eigentümer, Erhard Philipper, hat sie nach umfangreicher Renovierung am 10. Juli 1982 neu eröffnet. „Zum Isenbecker“ in der Werler Straße 83 wurde von E. Philipper im Jahre 1956 selbst gebaut, insgesamt 14 Jahre ist er dort als Wirt tätig. Zwischen 1962 und 72 lebte und arbeitete der gelernte Konditor zehn Jahre in den USA. Dort sammelte er in Atlantik City und San Franzisco nicht nur praktische Erfahrungen, sondern erhielt auch sechs Staatspreise, zwei in New | Nicht lange zu suchen braucht man in Hamm in der Werler Straße die Gaststätte „Zum Isenbecker“: sie fällt sofort durch das in unseren Breitengraden recht seltene norddeutsche Reetdach ins Auge. Der Eigentümer, Erhard Philipper, hat sie nach umfangreicher Renovierung am 10. Juli 1982 neu eröffnet. „Zum Isenbecker“ in der Werler Straße 83 wurde von E. Philipper im Jahre 1956 selbst gebaut, insgesamt 14 Jahre ist er dort als Wirt tätig. Zwischen 1962 und 72 lebte und arbeitete der gelernte Konditor zehn Jahre in den USA. Dort sammelte er in Atlantik City und San Franzisco nicht nur praktische Erfahrungen, sondern erhielt auch sechs Staatspreise, zwei in New Jersey und vier in Kalifornien. | ||
Nach der Neueröffnung am 10. Juli dieses Jahres führt E. Philipper die Gaststätte unter dem Motto: „Man trifft sich in der kleinen Kneipe mit den Spitzen-Speisen“. Der Löwenanteil der reichhaltigen Speisenkarte kommt den verschiedenen Steak-Variationen zu, die wie alle anderen Speisen vom Chef persönlich zubereitet werden. Neben einem ausgezeichneten T-Bone-Steak (16,50 DM) sind insbesondere die eigenen Kreationen des Gastwirts zu empfehlen: das Rumpsteak „Biskaya“ (16,50 DM) und das Filetsteak „Weltenbummler“ (18,50 DM). E. Philipper verriet uns seine Rezepte: „Biskaya“ ist ein Rumpsteak mit Champignons und geschmorten Zwiebeln in pikanter Sahnesauce, „Weltenbummler“ ist ein mariniertes Filet mit Schneckenbutter überbacken und vielen Kräutern. Neben den „Spitzen-Steaks“ mit den „knackigen Salaten“ werden noch viele Leckereien und Schlemmereien angeboten. Berühmt auch die vielen Kaffee-Variationen in der Kneipe „Zum Isenbecker“. Als besondere Empfehlung („Ein kleiner Begriff“) bietet der Wirt kalte Buffets außer Haus an. Der Chef kocht nicht nur selbst, sondern berät auch seine Gäste bei der Auswahl der Speisen und serviert sie persönlch. Ebenfalls nicht alltäglich: bis kurz vor ein Uhr nachts ist die Küche geöffnet. | Nach der Neueröffnung am 10. Juli dieses Jahres führt E. Philipper die Gaststätte unter dem Motto: „Man trifft sich in der kleinen Kneipe mit den Spitzen-Speisen“. Der Löwenanteil der reichhaltigen Speisenkarte kommt den verschiedenen Steak-Variationen zu, die wie alle anderen Speisen vom Chef persönlich zubereitet werden. Neben einem ausgezeichneten T-Bone-Steak (16,50 DM) sind insbesondere die eigenen Kreationen des Gastwirts zu empfehlen: das Rumpsteak „Biskaya“ (16,50 DM) und das Filetsteak „Weltenbummler“ (18,50 DM). E. Philipper verriet uns seine Rezepte: „Biskaya“ ist ein Rumpsteak mit Champignons und geschmorten Zwiebeln in pikanter Sahnesauce, „Weltenbummler“ ist ein mariniertes Filet mit Schneckenbutter überbacken und vielen Kräutern. Neben den „Spitzen-Steaks“ mit den „knackigen Salaten“ werden noch viele Leckereien und Schlemmereien angeboten. Berühmt auch die vielen Kaffee-Variationen in der Kneipe „Zum Isenbecker“. Als besondere Empfehlung („Ein kleiner Begriff“) bietet der Wirt kalte Buffets außer Haus an. Der Chef kocht nicht nur selbst, sondern berät auch seine Gäste bei der Auswahl der Speisen und serviert sie persönlch. Ebenfalls nicht alltäglich: bis kurz vor ein Uhr nachts ist die Küche geöffnet. |
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